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  • Fokus Wachstumswende
  • Anton Brokow-Loga Stadtpolitik für alle (Neues Buch Open Access erschienen!)Die Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga undFrank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt.Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammen-hänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu veknüpfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg wesen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaf tungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/4390/file/Stadtpolitik_fuer_alle.pdf
  • Nina Treu Stellenausschreibung "Neues ökonomisches Denken" (NRW) Stellenausschreibung ? Bewerbungsschluss 11.5.2015: Die neu gegründete Forschungsstelle für wissenschaftsbasierte gesellschaftliche Weiterentwicklung (FWGW) sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Themenfeld "Neues ökonomisches Denken". Ziel ist die Förderung von Pluralismus und gesellschaftlicher Relevanz in den Wirtschaftswissenschaften und in der ökonomischen Bildung. Gesucht werden Personen mit Interesse an pluraler Ökonomie und guten quantitativen Fähigkeiten. Im Vordergrund steht die Aufbereitung von Forschungsergebnissen für Politik und Gesellschaft. Die FWGW wird vom Land NRW finanziert. Der Vorstand besteht aus sieben Professoren/innen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Die Geschäftsstelle in Düsseldorf befindet sich gerade im Aufbau. In anderen Themenfeldern geht es um Industrie 4.0, Sozialpolitik und Stadtentwicklung. Mehr Infos: http://www.fwgw.org/jobs.html
  • Steuerungsgruppe Fokus Wachstumswende
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • AG Vernetzung der Humanistischen Friedenspartei
  • (Gelöschter Nutzer) gesellschaftskritische WissensplattformDer unserem Wirtschaftssystem innewohnende **Wachstumszwang ist kein Zufall**. Seine Entstehung, seine Existenz sowie sein bisheriges Fortbestehen haben **systemische Ursachen**. Er ist ein Resultat des Zusammenspiels verschiedener wirtschaftlicher und politischer Akteure, die Profitmaximierung anstreben sowie egoistische Motive und Machtinteressen verfolgen, anstatt sich für ein auf Nachhaltigkeit, Ausgewogenheit, Gerechtigkeit, Genügsamkeit und Gemeinwohl beruhendes Miteinander der internationalen Menschheitsfamilie einzusetzen. Personen und Institutionen in gesellschaftlich einflussreichen Schlüsselpositionen schrecken dabei teilweise weder vor dem Ausbau struktureller Gewalt noch vor der Anwendung von Kriegen zurück. Auf der Internetseite https://wissen-ist-relevant.de gibt es **spannende Vorträge** von Daniele Ganser, Lothar Hirneise, Ulrike von Aufschnaiter, Christian Kreiß, Dirk Pohlmann, Erwin Thoma und Ernst Wolff. In den dort veröffentlichten Vorträgen wird sehr anschaulich und anhand von Beispielen der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart erläutert, wie Geld-, Macht-, Militär- und Informationspolitik betrieben werden, um ausbeuterische sowie unterdrückerische Gesellschaftsstrukturen zu schaffen und zu stabilisieren. Meiner Einschätzung nach sind die Vorträge dieser Plattform ganz besonders gut für Menschen geeignet, die sich mit der modernen **Friedensbewegung** und ihrer bezüglich Macht- und Militärpolitik kritischen Haltung bisher noch nicht ausführlich befasst haben. Das liegt daran, dass in den dort zur Verfügung gestellten Videos kaum Vorwissen verlangt wird und anstrengende sowie aufrüttelnde Themen sehr behutsam und vorsichtig angetastet werden.
  • Zivile Enquête "Wachstum Wohlstand Lebensqualität"
  • Lili Fuhr Irrweg Grüne Ökonomie? Buchvorstellung am 18. Juli 2016 mit Simone Peter, Barbara Unmüßig & Harald WelzerGrüner Klima-Talk in der Bundesgeschäftsstelle Irrweg Grüne Ökonomie? Buchvorstellung am 18. Juli 2016 mit Simone Peter, Barbara Unmüßig & Harald Welzer Grüne Ökonomie ist Hoffnung und Streitthema zugleich. Den einen verspricht sie den Ausweg aus den ökonomischen und ökologischen Dauerkrisen und die Versöhnung von Ökologie und Ökonomie. Für andere ist Grüne Ökonomie ein „Weiter so“ im Grünen Gewand, die die ökologische Plünderung des Planeten nicht stoppen wird und soziale Ungleichheiten eher noch verschärfen wird. Taugt das Konzept der "Grünen Ökonomie" als neues Leitbild, das vor allem auf technische Innovation setzt, von den Erneuerbaren Energien bis zur Elektromobilität? Und kann man die Natur retten, indem man ihren Ökosystemleistungen einen Geldwert gibt? Wo stoßen Effizienzstrategien an ihre Grenzen? Welche Innovationen brauchen wir wirklich, wenn wir die Transformation der Gesellschaften sozial und ökologisch gerecht gestalten wollen? Im Buch „Kritik der Grünen Ökonomie“ unterziehen Barbara Unmüßig und ihre Koautor*innen die Grüne Ökonomie einer kritischen Prüfung, testet ihre Versprechen und beschreibt ihre blinden Flecke. Darüber diskutiert Simone Peter gemeinsam mit Barbara Unmüßig und Harald Welzer am 18. Juli 2016 um 19.00 Uhr in der Bundesgeschäftsstelle, Platz vor dem Neuen Tor 1, 10115 Berlin. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail (buero.peter@gruene.de) bis zum 17. Juli. Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, hat zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht. Sie bringt sich aktiv und regelmäßig in die Debatte über Strategie und Programm von Bündnis 90/Die Grünen ein, so beispielsweise zu Fragen der globalen Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimapolitik, Geschlechterpolitik sowie Entwicklungspolitik. Ihr Buch "Kritik der Grünen Ökonomie", mit Thomas Fatheuer und Lili Fuhr zusammen verfasst, ist seit November 2015 im Buchhandel erhältlich. Harald Welzer ist Soziologe, Publizist, Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg und Direktor der gemeinnützigen Stiftung „Futurzwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit“. Zu seinen Bestsellern gehören „Wege aus der Wachstumsgesellschaft“, „Selbst denken – Anleitung zum Widerstand“ und sein aktuelles Werk „Die smarte Diktatur – Der Angriff auf unsere Freiheit“. Anmeldung bitte über buero.peter@gruene.de
  • Berlin2026
  • Jasmin Wiefek 4. Salon für Transformation: Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten ZeitenLiebe*r Transformationsfreund*in, wir laden Dich herzlich zum vierten und erstmals digitalen Salon für Transformation ein. Gemeinsam mit jüngeren Transformationsaktiven wollen wir reflektieren, wie es gelingen kann, in der Corona-Krise und damit im Angesicht von Ambivalenz und Ungewissheit die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. Als Transformationsbewegende mögen wir die sinkenden CO2-Emissionen durch weniger Warenumsatz und Reiseverkehr begrüßen, sorgen uns aber zugleich wegen existenzieller Unsicherheiten für viele Menschen. Individuell mag uns die Arbeit im Home Office Freiheiten schenken – während sie gleichzeitig zur Vereinzelung beiträgt. Exemplarisch sind damit Ambivalenzen beschrieben, die den Erfolg aktueller Transformationsarbeit befördern oder behindern können. Wo solche ambivalenten Verhältnisse besonders deutlich werden und wie sie bewältigt werden können – das wollen wir gemeinsam in den Blick nehmen. Wir laden Dich ein, dafür mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – und womöglich gleich gemeinsame Pläne für effektiveres Wandeln zu schmieden. Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten 4. Salon für Transformation, erstmalig online am 30. September 2020 von 9:30 bis 13:30 Uhr Ablauf: 09:30 Uhr Die Herausforderung: Wie aktuelle ambivalente Entwicklungen Transformation begünstigen und gefährden. Begrüßung, Input und Kennenlernen 10:15 Uhr Die Lage: Welches Wohl trifft welches Übel? Impulse aus der Veränderungspraxis, anschließend gemeinsame Reflexion. Impulse aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 11:30 Uhr Das Bewusstsein: Wie mit Ambivalenzen konstruktiv umgehen und sie fruchtbar machen? Impuls der Integralen Beraterin Ann-Carolin Helmreich 11:45 Uhr Ins Handeln kommen: Welche Ambivalenzen bestimmen meine Arbeit, und wie kann ich sie zu transformativen Möglichkeitsfenstern umdeuten? Reflexion der eigenen Transformationsarbeit in Arbeitsgruppen 13:00 Uhr Das Fazit Wir würden uns freuen, Dich am 30. September 2020 online begrüßen zu dürfen. Bitte melde Dich dafür bis zum 20. September 2020 an unter: salon @ umweltstiftungmichaelotto.org Der Salon für Transformation wurde als analoger Begegnungsraum entwickelt und lebt von einem räumlichen Beisammensein, das eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Hier geht es darum, Erfahrungen auszutauschen und Konfliktlinien offenzulegen, um zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit zu gelangen, aber auch für gemeinsame Wege. Erstmalig digital versuchen wir uns nun, mit partizipativen Formaten und (optional) gemeinsamen Pausen an diese Atmosphäre anzunähern. Damit das möglich ist, wünschen wir uns eine Teilnahme über die kompletten vier Salon-Stunden. Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Gedanken zu den für Dich besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Deiner Anmeldemail schreibst. Falls Du konkrete Personen im Blick hast, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit herzlichen Grüßen Josefa Kny, Luise Tremel und Jasmin Wiefek (Konzeption und Gestaltung, Club der guten Zukunft) sowie Maja Brandt (Projektleiterin Dialog, Umweltstiftung Michael Otto) ------------------ Hintergrund: Die Corona-Krise zeigt gesellschaftliche Probleme unter dem Brennglas, sei es eine mangelnde Krisenfestigkeit des bestehenden vorherrschenden Wirtschaftssystems, zunehmende soziale Ungerechtigkeiten oder Meinungspolarisierung. Aus Sicht der sozial-ökologischen Transformation sind bestimmte Elemente der Krise aber auch positiv zu bewerten, etwa gesunkene CO2-Emissionen, die Reduktion von Warenströmen, die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität und die Gelegenheit zur Besinnung auf das Wesentliche. Wie gehen wir mit diesen Ambivalenzen um und wie können wir die Möglichkeitsfenster entdecken und nutzen, die sich darin verstecken? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation. Zum Format „Salon für Transformation“: Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch jüngerer Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten jüngere Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon gemeinsam mit Luise Tremel ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal „clashen“ zu lassen – in den letzten Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“ sowie der Frage “New Work / Better World?“: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/events....
  • Andreas Siemoneit Auftaktveranstaltung Fokus Wachstumswende am 15.12.2016 in BerlinVor zwei Jahren wurde auf der Degrowth-Konferenz in Leipzig das Netzwerk der "Zivilen Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" initiiert, welches den Enquete-Prozess des deutschen Bundestages zu diesem Thema auf der zivilgesellschaftlichen Ebene weiterführen und das Thema auch (wieder zurück) in die Politik bringen möchte. Aus dem Netzwerk heraus wurde erfolgreich ein Förderantrag für das Projekt "Fokus Wachstumswende" an das Umweltbundesamt gestellt. Träger ist der Förderverein Wachstumswende. Das Netzwerk lädt alle Interessierten zu einer Auftaktveranstaltung in Berlin am 15.12.2016 ein, mit Podiumsdiskussion und Gelegenheit zu vielfältigem Austausch.
  • Sprecher*innen der BAG Netzpolitik - die LINKE.
  • LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz
  • Legislatives Theater Berlin Interne Kommunikation
  • Jürgen Hecht
  • Benni Held Einladung zur Tagung „Ende des Wachstums - Arbeit ohne Ende? Arbeiten in einer Postwachstumsgesellschaft“Wir laden Sie/Euch herzlich ein zur vierten Tagung der Reihe „Die Wirtschaft der Gesellschaft“, die dieses Jahr am 23. und 24. September in Heidelberg stattfindet. Die gemeinsam von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) und dem Nell-Breuning-Institut der Hochschule St. Georgen veranstaltete Fachtagung wird diesmal den Veränderungen nachgehen, die der Wandel zu einer Postwachstumsgesellschaft für das Arbeiten mit sich bringen könnte und steht unter der Überschrift: „Ende des Wachstums - Arbeit ohne Ende? Arbeiten in einer Postwachstumsgesellschaft“ Im Mittelpunkt der Fachtagung steht der interdisziplinäre Austausch zwischen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Abgesehen vom öffentlichen Abendvortrag sind die Tagungseinheiten deshalb so konzipiert, dass jeweils etwa 30 Minuten für intensive Diskussionen zur Verfügung stehen. Wir freuen uns sehr, dass wir folgende Referentinnen und Referenten gewinnen konnten (in der Reihenfolge der Vorträge): Mascha Madörin Dr. Jürgen Rinderspacher (Universität Münster) Dr. Andreas Hoff (Dr. Hoff Arbeitszeitsysteme) Christine Ax (Sustainable Europe Research Institute (SERI)) Prof. Dr. Michael Opielka (Universität Leipzig / IZT) Brigitte Kratzwald Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink (AG „Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft“, Goethe-Universität Frankfurt) Die Teilnahme an der Tagung ist kostenfrei. Weitere Einzelheiten (Zeitplan, Vortragstitel, Veranstaltungsort, etc.) können Sie dem Veranstaltungs-Flyer entnehmen: http://fest-heidelberg.de/images/veranstaltung/2015-09-23_Flyer_Ende_des_Wachstums_Arbeit_ohne_Ende.pdf Sollten Sie Interesse an der Tagung haben und teilnehmen wollen, bitten wir Sie sich bis spätestens zum 11. September 2015 unter folgender E-Mail-Adresse anzumelden: franziska.strohmaier@f... Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigungsmail von uns. Wir freuen uns auf lebhafte Diskussionen und hoffen Sie bei der Tagung begrüßen zu können! Mit freundlichen Grüßen, Prof. Dr. Hans Diefenbacher (Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e. V., Heidelberg) Prof. Dr. Bernhard Emunds (Nell-Breuning-Institut für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik, Hochschule St. Georgen Frankfurt a. M.) _______ Tagungen in der Reihe „Die Wirtschaft der Gesellschaft“: - 2012: „Den Geldschleier lüften“, Tagungsband herausgegeben von Bernhard Emunds und Wolf-Gero Reichert, Metropolis Verlag - 2013: „Immer reicher, immer ärmer – Zur Entwicklung der Verteilung von Einkommen und Vermögen“ - 2014: „Soziale Ungleichheiten – Herausforderungen für die Umweltpolitik“
  • Gesellshaftspolitisches Theater
  • AG Suffizienzpolitik