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  • Studis gegen Rechts Leipzig
  • Heidi Jobplattform für GeflüchteteUAtalents Connecting employers with Ukrainian people who are looking for a job within EU. www.uatalents.com Zwei ukrainische Unternehmer aus Berlin haben eine europäische Jobplattform für Geflüchtete aus der Ukraine gegründet. Seit heute ist das Portal "UA Talents" online. Dort können Unternehmen aus ganz Europa ihre offenen Stellen für Menschen aus der Ukraine ausschreiben, die durch den Krieg ihre Arbeit verloren haben. https://www.uatalents.com/ (aus der Signalgruppe hierher übertragen)
  • Die öko-faire Kaffeee-Radeltour 2022
  • Sarah K. 18.-22.01. Konferenz „Zukunft(s)gestalten“Wie soll unsere Zukunft aussehen? Und wie können wir sie gestalten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich 30 Studierende der Europa-Universität Flensburg **vom 18. bis zum 20. Januar 2022** im Rahmen der Konferenz „Zukunft(s)gestalten“. „Heute das Morgen“ lautet das diesjährige Motto der **Konferenz „Zukunft(s)gestalten“**, die von Studierenden des interdisziplinären Master-Studiengangs Transformationsstudien an der Europa-Universität Flensburg organisiert wird. Dabei dreht sich alles um Fragen des gesellschaftlichen Wandels und wie dieser sowohl sozial als auch ökologisch gelingen kann. In Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops werden Impulse gesetzt, Ideen ausgetauscht, Kritik geübt und gemeinsam an einer besseren Zukunft gearbeitet. Und weil so viel Grübeln und Köpfe heiß reden natürlich auch anstrengend sein kann, gibt es zusätzlich Raum zum Entspannen und Reflektieren sowie ein Rahmenprogramm aus Kunst und Musik. **Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht nötig.** **Alle weiteren Details findet Ihr auf unserer Website www.zukunftsgestalten-flensburg.de.**
  • Klasse Klima
  • TEIKEI Coffee Gemeinschafts-Vernetzung
  • Diddi Neumann LESUNG UPSIDE DOWNWir möchten Euch gerne zur Online Lesung von Upside Down einladen. Upside Down kehrt globale Migrationsdynamiken und Fluchtgeschichten um und erschafft eine Welt, in der der afrikanische Kontinent zum Ziel flüchtender Menschen aus Europa wird. Die Themen und Konflikte im Flüchtlingslager zeigen Paralellen zu den aktuellen Verhältnissen europäischer Migrationspolitik. In der kleinen Welt eines ugandischen Flüchtlingslagersprallen verschiedene Weltsichten, Wünsche und Ängste aufeinander und führen zu weitreichenden Auswirkungen auf das Leben einer geflüchteten Kleinfamilie.
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Werkstatt Gruppe Politik
  • Bewusst-Seins-Räume
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • Jasmin Wiefek 3. Salon für Transformation: New Work / Better World? Unternehmen in (der) VeränderungMit Ihnen gemeinsam wollen wir die Zukunft der Arbeit und das Arbeiten an einer besseren Zukunft zusammendenken! Wir wollen sichtbar machen, wo sich organisationsinterner Wandel und gesellschaftliche Transformation gegenseitig befördern können und wo sie sich blockieren – für leichteres und fruchtbareres Agieren auf beiden Schauplätzen des Wandels. Impulse von unternehmerischer Seite geben dafür u.a. Vertreter*innen von Otto (GmbH & Co. KG), Hannoversche Kassen, Ökofrost und Deutschen Bahn. Und wir laden Sie dazu ein, mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – gern auch gleich transformative Kooperationen einzugehen. #### New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung #### 3. Salon für Transformation #### am 21. Oktober 2019 von 10 Uhr bis 17.30 Uhr #### im Wälderhaus Wilhelmsburg, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg *Ablauf:* 09.30 – 10.00h Registrierung und Empfang mit kleinem Frühstück 10.00 – 10.20h Der Anspruch: Warum interne und externe Transformation zusammengehören Begrüßung und Input Stephan Zirpel (Umweltstiftung Michael Otto) und Luise Tremel 10.20 – 11.15h Die Analyse: Wer transformiert was, wie und warum? Zwei Wissenschaftlerinnen präsentieren neueste Forschungsarbeiten zu kleinen und großen Unternehmen Wissenschaftliche Impulse Josefa Kny (Norbert Elias Center for Transformation Design & Research der Europa-Universität Flensburg) und Jasmin Wiefek (IASS Potsdam / FU Berlin) 11.15 – 13.00h Die Wirklichkeit: Berichte aus der unternehmerischen Praxis Drei Insider*innen größerer und kleinerer Unternehmen sprechen über gelingende und weniger kompatible Bemühungen um organisationsinternen und gesellschaftlichen Wandel Gespräch im Plenum Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 13.00 – 14.00h Mittagspause 14.00 – 16.30h inkl. Kaffeepause Die Auseinandersetzung: Auf dem Weg zu einer Best Practice des Wandelns Vier Unternehmensvertreter*innen präsentieren typische Konstellationen, in denen Veränderungen stocken, gelingen oder Kollateraleffekte erzeugen Partizipative Workshops mit Fallgeber*innen und Moderatorinnen 16.30 – 17.30h Das Fazit: Wo beißen, wo beflügeln sich New Work und Better World? Abschlussrunde im Plenum 17.30h Ausklang bei Getränken **Wir würden uns freuen, Sie am 21. Oktober 2019 in Hamburg begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich dafür an unter: salon@umweltstiftungmichaelotto.org** Wir wollen in partizipativen Formaten Erfahrungen austauschen, Konfliktlinien offenlegen und Pläne für effektiveres Wandeln schmieden. So gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit, finden aber auch gemeinsame Wege. Wir freuen uns, wenn Sie uns ihre Gedanken zu den für Sie besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Ihrer Anmeldemail schreiben. Falls Sie zudem konkrete Personen im Blick haben, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit freundlichen Grüßen *Stephan Zirpel* Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto *Luise Tremel* Konzeption und Gestaltung Salon für Transformation **Hintergrund**: Viele Unternehmen haben begonnen, Arbeit zu verändern: Angesichts von Digitalisierung, Beschleunigung und Globalisierung spüren sie Druck von außen oder erfinden sich eigenmotiviert neu – hin zu selbstorganisierten Strukturen und Mut zum Experiment. Gleichzeitig sind Unternehmen ein wichtiger Hebel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Ihre Gestaltungsmacht im Umgang mit Ressourcen, Mitarbeiterinnen und Konsumenten entscheidet mit über Erfolg oder Scheitern der sozial-ökologischen Transformation. Das Verhältnis zwischen Veränderungen in Organisationen und in ihrer Umwelt steht deshalb im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation: Wie kann der Wandel von Arbeitskultur so gestaltet werden, dass er zur sozial-ökologischen Transformation beiträgt? **Zum Format „Salon für Transformation“:** Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch junger Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten junge Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal clashen zu lassen – in den letzten zwei Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“
  • Veranstaltungen Wohnzimmer Kilian Wiest der vorläufige Wochenplan.Es gibt noch einige Lücken im Wochenplan. Wollte ihr noch eine Veranstaltung machen? Vielleicht einen Dokuabend am Dienstag? Oder ein offenes Wohnzimmer am Donnerstag? Meldet euch bei: Veranstaltung.wzk@posteo.de Montag 20.05 - 19:30 Abendessen; 20:00 Doppelkopf Dienstag 21.05 - Bislang nocht nichts!!! Mittwoch 22.05 - 10- 14:00 Cowrking 19:45: Podiumsdiskussion zur Europawahl —> Werbung machen !!! Donnerstag 23.05: Noch nichts Freitag 24:05: 19:00 Wohnzimmerkonzert Klaus Althoff Samstag 25.05 SBalfolk (Volkstanz) 19:30 Sonntag: Freiraum e.V Arbeitskreise (geschlossene Runde)
  • Divi xxx Aktionskonferenz der Klimagerechtigkeitsbewegung 2019 in Kassel **Ein klimabewegtes Jahr geht bald zu Ende.. Wow, was war da alles los?!** Im Sommer unzählige KlimaCamps in (Mittel-)Europa, 50.000 Menschen im Hambi, vorläufiger Rodungsstopp, eine gefeierte EndeGelände Aktion, eine spannende und produktive Strategiekonferenz mit beinahe 90 Seitiger Doku, Vernetzung usw... Puh! Da darf aktiver Mensch nicht vergessen auch mal durchzuatmen! Und doch wollen wir euch hiermit bitten, markiert euch das Wochenende vom **11.-13.01.2019** dick in euren (neuen) Kalendern. Das neue Jahr geht gut gelaunt los, mit der **Aktionskonferenz der Klimagerechtigkeitsbewegung** für den deutschsprachigen Raum. Veranstaltungsort wird Kassel sein (genauere Infos zu den Räumen und konkreteren Programmpunkten folgen in einer nächsten Mail). **Anknüpfend an die Strategiekonferenz im August dieses Jahres auf dem Klimacamp im Reinland** wollen wir wieder mit verschiedenen Akteurinnen der Klimagerechtigkeitsbewegung zusammen kommen, an den Inhalten [1] anknüpfen, weiterdiskutieren und in konkretere Planungen gehen. Wir möchten unseren Fokus dabei aktionsbezogen auf das kommende Jahr (und darüber hinaus) richten. Und uns weiter damit beschäftigen, stärker ins Agieren und Themen setzen zu kommen, um den Wandel bunt, schlagkräftig und mit Spaß weiter voranzutreiben. Wir als Vorbereitungsgruppe schlagen vor, dass bestehende Gruppen, Initiativen und Büros, delegierte Personen zur Aktionskonferenz entsenden und dass natürlich interessierte und/oder nicht organisierte Einzelpersonen ebenfalls herzlich willkommen sind. Derzeit besteht die Vorbereitungsgruppe aus Personen verschiedener Spektren, die sich über weitere Mitstreiterinnen freuen würden. Konkret braucht es noch interessierte Menschen für die Vorbereitung der Konferenz-Infrastruktur und auch bei der inhaltlichen Vorbereitung sowie bei der Moderation seid ihr herzlich willkommen! Ihr erreicht uns unter strategie2019@riseup.net. Euch ist es wichtig, dass bestimmte Themen auf der Aktionskonferenz behandelt werden? Was sind dringende Fragen und Anknüpfungspunkte für euch und eure Gruppen? Schreibt eure Anregungen und Wünsche an strategie2019@riseup.net Mit vorfreudigen Grüßen, eure Vorbereitungsgruppe der Aktionskonferenz 2019 [1] Dokumentation der Strategiekonferenz zu 2019 / Rheinlandcamp August 2018: http://www.klimacamp-im-rheinland.de/wp-content/uploads/2018/11/Strategiekonf-2019-Doku.pdf
  • Lilian Pungas UPDATES: Three Degrowth International Conferences in 2018: Sweden, Mexico and European Parliament. See you there!In relation to the three Degrowth International Conferences in 2018, please note that: - The Call for papers and special sessions for both Malmo (Sweden) (https://malmo.degrowth.org) and Mexico city (http://degrowth.descrecimiento.org) are open - Deadline 31st of December! - The Mexico conference has been postponed from the 19-21 of June to the 4-6 of September. The week after there is a sister conference -taking place close by- that you might want to join: the 12th Conference of the International Society for Ecological Economics (10-12 September), ISEE 2018 (http://www.isecoeco.org/isee2018/): "Ecological Economics and Socio-ecological Movements: Science, policy, and challenges to global processes in a troubled world?" - Soon more information about the conference at the EU Parliament (Brussels, 18-19 September). More details here: https://degrowth.org/2017/10/12/announcing-three-degrowth-international-conferences-2018-sweden-mexico-european-parliament/ and below. ***** Three Degrowth International Conferences in 2018: Sweden, Mexico and European Parliament The Support Group of the International Degrowth Conferences is happy to announce three degrowth events for 2018. After the conferences in Paris (2008), Barcelona (2010), Venice and Montreal (2012), Leipzig (2014) and Budapest (2016), (https://degrowth.org/conferences/) in 2018 there will be: **1) 6th International Degrowth Conference for Ecological Sustainability and Social Equity: 'Dialogues in turbulent times'** Where: Malmo (Sweden) When: 21-25 August 2018 This conference aims at expanding the geographical and thematic scope of degrowth discussions, as well as building dialogues with critical social theories, sciences and social movements. Malm? is a perfect city to host such a conference. Vibrant and mixed, but also relaxed and down-to-earth, it has a strong presence of alternative forms of organising and a varied cultural and grassroots life. We want this conference to further consolidate these and act as a platform for mutually enriching dialogues among groups from around the globe striving for a better world. More info at: https://malmo.degrowth.org/ Find the calls for academics, activists and artists here (Deadline: 31st of December): https://malmo.degrowth.org/calls-for-participation/ Parallel to the 6th International Degrowth Conference, two complementary and twin events will take place: **2) The First North-South Conference on Degrowth: 'Decolonizing the social imaginary'** Where: Mexico City (Mexico) When: 4-6 September 2018 (Please, note that there has been a change in the dates. Previously it was: 19-21 June 2018). Language: bi-lingual (English and Spanish) EN: The First North-South Conference on Degrowth will be held in Mexico City, supported by universities, NGOs, and social movements. It will be an occasion to open and continue in-depth debates around the dominant illusions on economic growth. These are already ongoing debates inside and across the societies that are on their way to become modern and developed as well as those 'excelling' in these aspects. For the first time, a Latin American country will host an international gathering on Degrowth, after five conferences in Europe and one in Canada. Decolonization of the imaginary, Survival, Cultures, and Wealth will be the main issues under discussion. ES: En 2018 tendra lugar la Primera Conferencia Norte-Sur sobre Degrowth, Mexico 4-6 Septiembre 2018, apoyada por entidades universitarias, ONGs y movimientos sociales de este pais, con el proposito de abrir y dar continuidad a debates de gran calado en torno a las ilusiones o quimeras dominantes sobre el crecimiento economico, de las sociedades en camino de la modernidad y el desarrollo y las sociedades que sobresalen en estos aspectos. Por primera vez, un pais Latinoamericano servira de sede para debatir los temas del Decrecimiento, despues de cinco conferencias en Europa y una en Canada. Seran temas centrales de esta conferencia: la Descolonizacion del imaginario social, la Supervivencia, las Culturas y la Riqueza. **3) Degrowth in the EU Parliament: Post-growth conference to challenge the economic thinking of EU institutions with influential EU policy-makers** Where: European parliament, Brussels (Belgium) When: 18-19 September 2018 A post-growth conference supported by various stakeholders (Members of the European Parliament from different political groups, academics, NGOs and unions) will take place in the premises of the European Parliament on September 18-19 2018, coinciding with the 10th anniversary of the collapse of the US Bank Lehman Brothers that sparked the economic crisis in which we are still trapped. Given its central location close to the heart of the European Union decision-making, the conference will offer a unique opportunity for the EU civil society to confront their views with those of EU officials and staff that defines the core of the economic model and political priorities. Considering that the latter are not compatible with a fair and ecological transformation of our societies, workshops will address the theoretical design of models used to frame the European economy, the relevance and feasibility of basic income schemes, the ultimate goal of the internal market and the environmental consequences of technological progress. The aim of these days - about one year before the next European elections and the nomination of a new Commission - will be to create a cultural contagion effect by which the thinking of policy makers will tilt towards genuine sustainability. The work will be preceded by a preparatory session at the Universit? Libre de Bruxelles and followed by a debriefing and exchanges on how to coalesce allies to ensure that change will actually happen. More information will be communicated soon. For the moment, save the dates! ***** Future conferences: If anyone is interested to organize future international degrowth conferences, please do not hesitate to contact the Support Group. Wishing you a degrowth new year, The Support Group (SG) [The SG is the official promoter of the International Degrowth Conferences. It is composed by people who have been highly involved in the local organizing committees of the previous international conferences.] Contact: supportgroup@degrowth.org For more information and updates see: https://degrowth.org/conferences/ https://www.facebook.com/researchanddegrowth/ https://twitter.com/R_Degrowth
  • Lilian Pungas Ausschreibung Projektförderung und Projektfonds Kulturelle Bildung bis 01.12.2017Liebe Kulturakteure im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg! Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und die Projektförderung 2018 für den Bezirk Berlin Friedrichshain-Kreuzberg sind ausgeschrieben. Bis zum 1. Dezember 2017 können Bewerbungen um Fördergelder aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und der Projektförderung aus bezirklichen Zuwendungen sowie Mitteln des Bezirkskulturfonds für das Jahr 2018 eingereicht werden bei dem: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Amt für Weiterbildung und Kultur Fachbereich Kultur und Geschichte Projektförderung Marchlewskistr. 6 10243 Berlin Als rechtzeitige Abgabe für beide Förderungen gilt das Datum des Poststempels sowie das Datum des Eingangs per E-Mail. Aus der Projektförderung wird in diesem Jahr eine Gesamtsumme von rund 136.000 Euro (unter Vorbehalt der Zustimmung der Haushaltsgesetzgeber) vergeben, es stehen damit rund 50.000 Euro mehr zur Förderung an künstlerische und soziokulturelle Projekte zur Verfügung als im Vorjahr. Die Summe setzt sich aus rund 50.000 Euro bezirklichen Zuwendungen und rund 85.000 Euro Mitteln des Bezirkskulturfonds zusammen. Die Erhöhung ist möglich dank der Verdopplung des Bezirkskulturfonds durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa und eine Erhöhung der bezirklichen Mittel. Die Förderung wird an künstlerische und soziokulturelle Projekte in Spielstätten, Soziokulturellen Zentren, Projekträumen und Museen in Friedrichshain-Kreuzberg vergeben. Durch die Förderung von künstlerischen und soziokulturellen Vorhaben soll dazu beigetragen werden, die kulturelle Infrastruktur und Vielfalt im Bezirk zu stärken. Projekte aller Sparten der Kunst können eine Fördersumme von jeweils maximal 5.000 Euro beantragen. Die Fördermittel werden auf der Grundlage der Empfehlung einer Jury vergeben, die sich aus Vertreter*innen verschiedener Sparten und dem Fachbereich Kultur und Geschichte zusammensetzt. Fördermittel aus dem Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung Fördersäule 3 werden im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit einer Gesamtsumme von 45.000 Euro (unter Vorbehalt der Zustimmung der Haushaltsgesetzgeber) im Jahr 2018 vergeben. Auch hier erfuhr der Fonds eine Erhöhung um 15.000 Euro. Der Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung, Fördersäule 3, fördert Kooperationsprojekte, die Kindern und Jugendlichen neue Zugangsmöglichkeiten zu Kunst und Kultur schaffen mit einer Fördersumme in Höhe von jeweils maximal 5.000 Euro, die ebenfalls auf der Grundlage der Empfehlung einer Jury vergeben werden. Die Jurysitzung für den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und die Projektförderung findet voraussichtlich Ende Januar 2018 statt. Ansprechpartnerin für Projektförderung im Fachbereich Kultur und Geschichte: Jana Braun, Telefonnummer: 030 293 479 441, E-Mail: projektfoerderung@kulturamtfk.de
  • Lilian Pungas "Cities as Drivers for Alternative Economies", 27.-29.10. in EssenLiebe Alle, ich leite hiermit etwas weiter was für einige Spontane unter euch spannend sein könnte.. *** Dear Sir or Madam, It is with immense pleasure that I am inviting you to the "Cities as the Driver for Alternative Economy" event organized from the 27th - 29th October, 2017 in Essen, Germany. This event highlights the emerging economic narratives that are challenging the status quo and implores their impact upon the cities we live in. This event is organized by the volunteer network of the group "Reclaim Our Economy" in cooperation with the University of Duisburg Essen, NAPRO, Urban Systems, StadtBauKultur NRW, Essen Grüne Hauptstadt Europas 2017 and the Club of Rome. Kindly find poster, programme and the direction maps for this event attached. Reclaim Our Economy is a movement inspired and supported by the Club of Rome that started in August, 2016. We are a volunteer group of activists, academics, professionals, artists and other like-minded individuals who share the common dream of an economy that serves everyone. For further information please visit https://www.facebook.com/ReclaimOurEconomy/ As the seats are limited, a short RSVP will be highly appreciated. May I further request you to kindly share this information with those, who might be interested in attending this event. On the behalf of Reclaim Our Economy, I look forward to see you. Thanks and Regards, Ilka Roose ilka.roose@gmx.de ***
  • KitRad e.V.
  • Musik unter Torbögen
  • OWEN e.V.
  • Robin Stock Morgen: Buen Vivir Konzertlesung mit Alberto Acosta***English below *** Liebe Interessierte, Als Höhepunkt der Veranstaltungswoche "Buen Vivir – Ein gutes Leben für alle!“ findet morgen (Dienstag, 25. April) die Konzertlesung mit Alberto Acosta und Grupo Sal statt. Alberto Acosta, ehemaliger Minister und Präsident der verfassungsgebenden Versammlung von Ecuador sowie Mitbegründer der bekannten Yasuní-Initiative, ist die wohl prominenteste Stimme des Buen Vivir. Dieses indigenen Konzepts beschreibt das Streben nach einem guten Leben der Menschen in ihrer Gemeinschaft und dem Zusammenleben in Harmonie mit der Natur. Der Ansatz inspiriert auch in Deutschland und Europa viele Menschen, denn Buen Vivir verbindet fundamentale Kritik an der kapitalistischen Wachstumsgesellschaft mit inspirierenden Ansätzen einer zukunftsfähigen Welt. Im Zusammenspiel lateinamerikanischer Klänge von Grupo Sal und der politisch-gesellschaftlichen Visionen Acostas gibt diese Abendveranstaltung einen Einstieg in das Konzept Buen Vivir und die Frage nach einem guten Leben. Inhaltliche Beiträge von Alberto Acosta in Form von Texten, Berichten und Geschichten kombiniert mit Liedern zur Thematik von Grupo Sal machen Buen Vivir an diesem Abend auch sinnlich-künstlerisch erfahrbar. Anschließend ist der Raum geöffnet für Gespräch und Diskussion. Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt, bei Bedarf ist eine Übersetzung ins Englische möglich Außerdem erwarten euch an diesem Abend ein Markt der Alternativen, an dem sich die beteiligten Gruppen mit ihrer Arbeit präsentieren. Datum: Dienstag, 25. April, 18:30 Ort: Konzertsaal der Freien Waldorfschule Kreuzberg, Ritterstr. 78, Berlin-Kreuzberg (U1 Prinzenenstr./U8 Moritzplatz/Bus M29) Eintritt: 5-15 € (nach eigenem Ermessen) Mehr Infos unter: www.fairbindung.org/buenvivir --- Concert reading with Alberto Acosta and Grupo Sal Alberto Acosta, former minister and president of the constituent assembly of Ecuador as well as co-founder of the well known Yasuní initiative, is probably the most popular voice of Buen Vivir. This evening event wants to give an introduction into the concept of Buen Vivir and the question on a Good Life by fusing Latin American sounds by Grupo Sal und the political and social visions of Acosta. Contentual contributions by Alberto Acosta in the form of texts, reports and stories combined with songs concerning the same topic by Grupo Sal make Buen Vivir a sensual and artistic experience that night. Afterwards the room will be open for dialogue and discussion. The event will be in German language with translation into English Furthermore you may be looking forward to the Market of Alternatives where participating groups will be presenting themselves and their work. Date: Tuesday, 25.04.2017, 6:30 pm Place: Concert hall of the Freie Waldorfschule Kreuzberg, Ritterstr. 78, Berlin-Kreuzberg (U1 Prinzenenstr./U8 Moritzplatz/Bus M29) Entry: 5-15 € (at one´s own discretion) www.fairbindung.org/buenvivir -- Buen Vivir - Veranstaltungswoche zum guten Leben: 20.-29. April 2017 www.fairbindung.org/buenvivir ****************** Robin Stock Promotor für faires Wirtschaften jenseits des Wachstums FairBindung e.V. Wandel Leben Lernen c/o Thinkfarm Aufgang C 3.OG Oranienstraße 183 10999 Berlin Mail: robin.stock@fairbindung.org Tel: 030-577044752 Web: www.fairbindung.org // www.endlich-wachstum.de Buen Vivir Konzertlesung m. Alberto Acosta.jpg