• 17:00 Uhr bis 09:00 Uhr (Europe/Berlin)

  • Der Feldhamster gehört nach einem fast beispiellosen Rückgang in den letzten Jahrzehnten zu einem der am meisten gefährdeten Säugetiere Westeuropas. Daher sollen bestehende Vorkommen besser geschützt werden. Die Kartierung von Hamsterbauen nach der Getreideernte dient der Bestandserfassung und dem Sammeln weiterer Feldhamsterdaten (z. B. Haare für genetische Analysen). Mithilfe dieser Daten können dann optimale Standorte für Schutzmaßnahmen festgelegt werden. Neben der Kartierung arbeitet das Bergwaldprojekt mit Freiwilligen auch an biotopverbessernden Maßnahmen für den Feldhamster.

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