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  • (Gelöschter Nutzer) Finnland hat das europaweit erste Grundeinkommens-Experiment beschlossenEs ist nur ein One-Liner, aber dafür einer, der das Potential hat, Geschichte zu schreiben: Die neue Regierung in Finnland hat sich darauf geeinigt, das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) zu testen. Im Kapitel „Gesundheit und Wohlfahrt“ des neuen Koalitionsvertrages zwischen der liberalen Zentrumspartei, der rechtspopulistischen Finns Party und der konservativen NCP ist die „Einführung eines Grundeinkommens-Experiments“ nun tatsächlich wortwörtlich festgeschrieben... Hier geht's weiter mit dem Artikel: http://motherboard.vice.com/de/read/finnland-hat-die-einfhrung-des-bedingungslosen-grundeinkommens-beschlossen-222?utm_source=vicefb
  • Diddi Neumann LESUNG UPSIDE DOWNWir möchten Euch gerne zur Online Lesung von Upside Down einladen. Upside Down kehrt globale Migrationsdynamiken und Fluchtgeschichten um und erschafft eine Welt, in der der afrikanische Kontinent zum Ziel flüchtender Menschen aus Europa wird. Die Themen und Konflikte im Flüchtlingslager zeigen Paralellen zu den aktuellen Verhältnissen europäischer Migrationspolitik. In der kleinen Welt eines ugandischen Flüchtlingslagersprallen verschiedene Weltsichten, Wünsche und Ängste aufeinander und führen zu weitreichenden Auswirkungen auf das Leben einer geflüchteten Kleinfamilie.
  • Matthias Schmelzer Neue AG auf Wachstumswende diskutiert über Degrowth und KohleausstiegWachstumskritik ist derzeit “in”, nicht nur in umweltaktivistischen Kreisen, sondern auch an Universitäten, bei vielen Alternativprojekten und in den Medien. Die Degrowth-Konferenz 2014 in Leipzig war ein riesiger Erfolg und ein deutliches Anzeichen für eine entstehende Degrowth-Bewegung. Aber wo wird diese Bewegung aktiv und kann sie in die aktuellen Auseinandersetzungen um eine sozial-ökologische Transformation intervenieren? Dieses Jahr spitzen sich in Europa Auseinandersetzungen um das Thema Klimagerechtigkeit und Kohleausstieg zu, die für eine nicht nur theoretische, sondern auch praktische Degrowth-Bewegung ausgesprochen wichtig sein können. Deshalb wollen wir in dieser Arbeitsgruppe nicht nur darüber diskutieren, wie Degrowth, Klimagerechtigkeit und Kohleausstieg zusammenhängen, sondern uns auch vernetzen und gemeinsame Aktivitäten anstoßen. So kann es in den nächsten Monaten u.a. darum gehen, die Aktion zivilen Ungehorsams gegen die größte CO2-Quelle Europas - die rheinischen Braunkohletagebaue - zu unterstützen und Degrowth-Themen in die Aktion und die Aktivitäten um die Aktion hineinzutragen. Denn: Ohne Degrowth keine Klimagerechtigkeit! Alle sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen - wie steht es um die Energiewende, wie kann ein Kohleausstieg gelingen, welche Vorschläge aus der Degrowth-Diskussion sind dafür relevant, wie können die Diskussionen auf der Degrowth-Konferenz (und auch überall sonst) für diese Auseinandersetzungen fruchtbar gemacht werden, …? https://wachstumswende.de/project/ag-degrowth-und-kohleausstieg/
  • Musik unter Torbögen
  • Werkstatt Gruppe Politik
  • Sarah K. 18.-22.01. Konferenz „Zukunft(s)gestalten“Wie soll unsere Zukunft aussehen? Und wie können wir sie gestalten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich 30 Studierende der Europa-Universität Flensburg **vom 18. bis zum 20. Januar 2022** im Rahmen der Konferenz „Zukunft(s)gestalten“. „Heute das Morgen“ lautet das diesjährige Motto der **Konferenz „Zukunft(s)gestalten“**, die von Studierenden des interdisziplinären Master-Studiengangs Transformationsstudien an der Europa-Universität Flensburg organisiert wird. Dabei dreht sich alles um Fragen des gesellschaftlichen Wandels und wie dieser sowohl sozial als auch ökologisch gelingen kann. In Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops werden Impulse gesetzt, Ideen ausgetauscht, Kritik geübt und gemeinsam an einer besseren Zukunft gearbeitet. Und weil so viel Grübeln und Köpfe heiß reden natürlich auch anstrengend sein kann, gibt es zusätzlich Raum zum Entspannen und Reflektieren sowie ein Rahmenprogramm aus Kunst und Musik. **Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht nötig.** **Alle weiteren Details findet Ihr auf unserer Website www.zukunftsgestalten-flensburg.de.**
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • Corinna Guter Artikel zum Thema Griechenland!http://www.zeit.de/2015/29/griechenland-europa-amorgos-sparpolitik
  • Daniel Constein Trialog Berlin 16.3. mit Gesine SchwanZur Debatte steht das Thema Arbeitslosigkeit in Europa. Dabei sollen sowohl Befürworter von (Grünen) Wachstumstrategien zu Wort kommen, als auch Postwachstumsdenker_innen. Klingt spannend. Mehr im Anhang
  • Gerolf Hanke Wachstumskritiker im VatikanNachdem die letzte Enzyklika schon eine furiose Kapitalismuskritik war, legt der Papst nun mit einer Wachstumskritik nach. http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/papst-franziskus-fordert-in-laudato-si-globale-umkehr-13651991-p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3
  • Corinna 15 interessante Doktorand_innen StellenIm Forschungsprogramm SUSPLACE sind gerade 15 PhD positions im Bereich social and cultural sustainability, commons etc. an verschiedenen Unis in Europa ausgeschrieben. Mehr Info gibt es hier: http://ruralsociologywageningen.nl/2015/08/13/susplace-programme-vacancies-15-early-stage-research-positions-at-six-universities/
  • Bewusst-Seins-Räume
  • Daniel Constein Promotionsstipendium Uni Lüneburg... gibt es für Menschen mit Interesse am Themenfeld Sharing / Gemeinwohl. Das ganze Projekt "Deutschland – Europa – Welt 2042: Transformation ist möglich" klingt ziemlich ambitioniert und einen der Profs (Heinrichs) hab ich auf einer Podiumsdiskussion als ganz kompetent erlebt. Mehr Infos: http://www.leuphana.de/bewerben/jobs-und-karriere/stipendien/ansicht-stipendien/datum/2014/12/15/1-promotionsstipendium-an-der-fakultaet-nachhaltigkeit.html
  • Jasmin Wiefek Stellenausschreibung: WiMi am Norbert Elias Center zum Thema "Gemeinwohl-Ökonomie"Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 1. März 2015 (oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt) ist am Norbert Elias Center for Transformation Design & Research (NEC) der Europa-Universität Flensburg im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekts „Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien (GIVUN)“ die Stelle der Projektkoordinatorin/des Projektkoordinators zu besetzen. Weitere Informationen zur Stelle könnt Ihr der Anlage entnehmen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführt. Wir freuen uns über Eure Bewerbung oder die Weiterleitung an mögliche Interessierte! Mit besten Grüßen Jasmin
  • Corinna Vosse Praxis-Workshop Kompost-ToilettenDatum: Sa. 20. & So. 21. Juni Ort: Akademie für Suffizienz, Groß Pankower Weg 7, 16928 Reckenthin / Prignitz Anreise-Info: www.akademie-suffizienz.de Wasserclosets (WC) haben sich in Europa absolut durchgesetzt. Sie setzen voraus, dass genug Wasser vorhanden ist und dass ein geeignetes Klärsystem existiert. In ländlichen Lagen ist zumindest die zweite Bedingung nicht immer gegeben. Wer eine eigene Kläranlage plant merkt, dass so ein WC wenig Sinn macht: Erst vermische ich Wasser mit Fäkalien, um es hinterher wieder aufwendig zu reinigen. Die Fäkalien gehen als Dünger verloren und werden stattdessen als Klärschlamm abtransportiert. Darum wollen wir in der Akademie für Suffizienz Kompostklos einführen. Genaueres zum Workshop auf www.akademie-suffizienz.de
  • Andreas Siemoneit Deutscher Umweltpreis wurde vergeben – an drei sehr würdige Preisträger, würde ich sagen"Mit der Verleihung ihres Deutschen Umweltpreises appelliert die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) „an die internationale Staatengemeinschaft, bei den 2015 noch anstehenden Konferenzen in New York und Paris die Weichen in Richtung Zukunftssicherung der Menschheit auf einem stabilen Planeten zu stellen“, wie ihr Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann heute betonte. Am 8. November werden in Essen aus der Hand von Bundespräsident Joachim Gauck der Klima- und Meeresforscher Prof. Dr. Mojib Latif (60, Kiel) und der global agierende Nachhaltigkeitswissenschaftler Prof. Dr. Johan Rockström (49, Stockholm) den größten und unabhängigen Umweltpreis Europas in Empfang nehmen. [...] Mit dem Ehrenpreis zeichnet die DBU in diesem Jahr Prof. em. Dr. Michael Succow (74, Greifswald) aus." Alles Kandidaten in unserem Sinne. Gutes Signal. https://www.dbu.de/123artikel36427_2416.html
  • Corinna Feature im WDR 5 zu "Was Spanien aus der Krise lernt"Am kommenden Sonntag und Montag sendet WDR 5 ein Feature über Alternativen in der Krise. "Barcelona Social Club - Was Spanien aus der Krise lernt" Von Karin de Miguel Wessendorf Seit 2007 hat die Wirtschaftskrise Spanien fest im Griff. Während die Regierung versucht, das Bruttoinlandsprodukt zu steigern, experimentiert die Bevölkerung mit alternativen Wirtschafts- und Lebensformen. Dok 5 - Das Feature | Sonntag, 10. Mai 2015, 11.05 - 12.00 Uhr (WDR 5) Dok 5 - Das Feature | Montag, 11. Mai 2015, 20.05 - 21.00 Uhr (WDR 5) Selber machen, Tauschen, Recyceln und Teilen stehen derzeit hoch im Kurs in Barcelona. Aus der Not heraus entwickeln die Menschen alternative Formen der Ökonomie. Ist die Krise eine Chance, das System zu überdenken? Ein neues ökologisches und soziales Bewusstsein macht sich breit. Die gesellschaftliche Solidarität wächst. Barcelona hat sich zur Avantgarde einer neuen Bewegung entwickelt, die in Spanien immer weitere Kreise zieht. Kann auch der Rest Europas von diesen Erfahrungen profitieren? Produktion: WDR 2015 Redaktion: Annette Blaschke Mehr Infos und Download: http://www.wdr5.de/sendungen/dok5/barcelona-krise-chance-100.html
  • Veranstaltungen Wohnzimmer Kilian Wiest der vorläufige Wochenplan.Es gibt noch einige Lücken im Wochenplan. Wollte ihr noch eine Veranstaltung machen? Vielleicht einen Dokuabend am Dienstag? Oder ein offenes Wohnzimmer am Donnerstag? Meldet euch bei: Veranstaltung.wzk@posteo.de Montag 20.05 - 19:30 Abendessen; 20:00 Doppelkopf Dienstag 21.05 - Bislang nocht nichts!!! Mittwoch 22.05 - 10- 14:00 Cowrking 19:45: Podiumsdiskussion zur Europawahl —> Werbung machen !!! Donnerstag 23.05: Noch nichts Freitag 24:05: 19:00 Wohnzimmerkonzert Klaus Althoff Samstag 25.05 SBalfolk (Volkstanz) 19:30 Sonntag: Freiraum e.V Arbeitskreise (geschlossene Runde)
  • Heidi Jobplattform für GeflüchteteUAtalents Connecting employers with Ukrainian people who are looking for a job within EU. www.uatalents.com Zwei ukrainische Unternehmer aus Berlin haben eine europäische Jobplattform für Geflüchtete aus der Ukraine gegründet. Seit heute ist das Portal "UA Talents" online. Dort können Unternehmen aus ganz Europa ihre offenen Stellen für Menschen aus der Ukraine ausschreiben, die durch den Krieg ihre Arbeit verloren haben. https://www.uatalents.com/ (aus der Signalgruppe hierher übertragen)
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Jasmin Wiefek
  • Lilian Pungas "Cities as Drivers for Alternative Economies", 27.-29.10. in EssenLiebe Alle, ich leite hiermit etwas weiter was für einige Spontane unter euch spannend sein könnte.. *** Dear Sir or Madam, It is with immense pleasure that I am inviting you to the "Cities as the Driver for Alternative Economy" event organized from the 27th - 29th October, 2017 in Essen, Germany. This event highlights the emerging economic narratives that are challenging the status quo and implores their impact upon the cities we live in. This event is organized by the volunteer network of the group "Reclaim Our Economy" in cooperation with the University of Duisburg Essen, NAPRO, Urban Systems, StadtBauKultur NRW, Essen Grüne Hauptstadt Europas 2017 and the Club of Rome. Kindly find poster, programme and the direction maps for this event attached. Reclaim Our Economy is a movement inspired and supported by the Club of Rome that started in August, 2016. We are a volunteer group of activists, academics, professionals, artists and other like-minded individuals who share the common dream of an economy that serves everyone. For further information please visit https://www.facebook.com/ReclaimOurEconomy/ As the seats are limited, a short RSVP will be highly appreciated. May I further request you to kindly share this information with those, who might be interested in attending this event. On the behalf of Reclaim Our Economy, I look forward to see you. Thanks and Regards, Ilka Roose ilka.roose@gmx.de ***