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Zeige 50 von 109 Ergebnissen für deine Suche "Zivilgesellschaft"

  • Mutig e.V.
  • Julia Legge Weiterbildungsreihe: Kraftvoll(e) Strukturen gestalten. Zur Stärkung von diversen und konfliktsensiblen OrganisationsstrukturenDer Alltag in der zivilgesellschaftlichen Arbeit ist oft kräftezehrend. Schnell geraten dabei unterschwellige Konflikte in den eigenen Strukturen aus dem Blick. Das Ziel unserer Weiterbildungsreihe ist es, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen von zivilgesellschaftlichen Organisationen in ihrer Achtsamkeit für subtile Konfliktdynamiken zu stärken und sie darin zu begleiten, ihre Arbeitsstrukturen so zu gestalten, dass diese Raum für Vielfalt, Zugehörigkeit und Selbstwirksamkeit bieten. **Wann? **08./09.05.23 | 03./04.07.23 | 04./05.09.23 | 06./07.11.23 Wo? Pöge Haus, Leipzig Mehr Infos zur Weiterbildung und zur Anmeldung gibt es hier: https://www.konfliktpotential.org/strukturkonflikte-in-ngos/ Vermutlich wird die Weiterbildung in Berlin als Bildungsurlaub anerkannt.
  • Christian Lamker Call for Papers: (Post-)Wachstum in Stadt und Region - bis 15.03.2023Liebe Leute, für alle im Bereich Stadt- und Raumplanung sucht der Informationskreis für Raumplanung (IfR e.V.) Beiträge zu einem Themenheft "(Post-)Wachstum in Stadt und Region". Beiträge für das Peer Review können bis 15. März 2023 eingereicht werden, Praxisbeiträge mit einfachem Redaktionsreview bis 15. April 2023. Das Heft wird im Juni 2023 als Ausgabe 3-4/2023 erscheinen. https://ifr-ev.de/fachzeitschrift-raumplanung/call-for-papers/ Liebe Grüße Christian
  • Christian Schorsch Mustersprache "Die lebendige Stadt"Kostenfreier Download unter: https://stadtraum.jetzt/mustersprache *Mit der Mustersprache »Die lebendige Stadt« wollen wir aufzeigen, wie Akteur:innen unterschiedlicher Institutionen und Organisationsformen im Bereich der Stadtentwicklung konstruktiv und auf Augenhöhe zusammenarbeiten können. Die Muster bieten dafür Handlungs- und Denkanstöße zu verschiedenen thematischen Kategorien. Sie befassen sich sowohl mit Prozessen und Strukturen innerhalb der jeweiligen Gruppen, als auch mit direkten Interaktionen zwischen den verschiedenen Organisationen und Möglichkeiten von Interventionen.* *Die Muster enthalten erprobtes Erfahrungswissen, das immer wieder in unterschiedlichen Situationen angewendet werden kann. Die Zusammenstellung von Mustern für eine Aufgabe oder einen Lebensbereich ergibt eine Mustersprache. Eine Mustersprache zeigt grundsätzliche Lösungsprinzipien für wiederkehrende Problemstellungen auf. Mittlerweile gibt es Mustersprachen über die ursprüngliche Anwendung in der Architektur hinaus in so unterschiedlichen Bereichen wie z.B.der Softwareentwicklung, der Pädagogik und der Organisationsentwicklung.*
  • Anton Brokow-Loga Arbeitsgruppe zur Postwachstumsstadt Liebe Leser*innen, mitten in der Krise brauchen wir Vernetzung und Zusammenarbeit am dringendsten. Gemeinsam mit europäischen Kolleg*innen möchte ich eine internationale Arbeitsgruppe "Municipal Degrowth" gründen. Zentral dafür ist, wie könnte es anders ein, eine Mailingliste: Diese Liste wurde nach dem Workshop über Degrowth in Space auf der Internationalen Degrowth-Konferenz 2021 in Den Haag ins Leben gerufen. Hier können Sie sich eintragen. Der Zweck dieser Liste besteht im Austausch von Informationen, Artikeln, Initiativen und Veranstaltungen sowie die Diskussion von Ideen, Vorschlägen und Zweifeln zu den Themen Städte, Raum, Geographie und Planung im Zusammenhang mit Degrowth. Darüber hinaus wollen wir als Arbeitsgruppe aber auch eine belastbare Arbeitsgrundlage als Netzwerk bilden: Folgen können dann gemeinsame Forschungsgruppen, Veranstaltungen, Veröffentlichungen. Zum Auftakttreffen sehen wir uns schon nächste Woche: 13.12.2021, 16-18 Uhr (CET): Auftaktsitzung International Working Group "Municipal Degrowth" (online). Link zur Teilnahme wird über Mailingliste verteilt. Einschreibung hier https://lists.riseup.net/www/info/municipal-degrowth Herzliche Einladung! --- In Wien verfolgt der Orga-Kreis der Degrowth-Konferenz letztes Jahr weiterhin konkrete Postwachstums-Pfade. Das Programm der Workshopreihe zu dem Thema ist hier zu finden. In ein paar Tagen bin ich dort zu Gast. 09.12.2021, 14-17 Uhr: Workshop "Solidarische Postwachstumsstadt" (online) Vorstellung des Konzepts durch Anton Brokow-Loga (Bauhaus Universität Weimar) und strategischer Austausch zur Relevanz für Wien: Wie können wir eine Stadtpolitik denken, die sich losgelöst vom Zwang zu wirtschaftlichem Wachstum entfaltet? Und wie kann die Utopie einer fundamental anderen, solidarischen Postwachstumsstadt die sozial-ökologische Transformation in Wien voran bringen? Link zur Anmeldung hier. --- Und noch eine Veranstaltung zum Jahresendspurt: 20.12.2021, 16.40-18.10 Uhr: Vortrag "Konturen einer klimagerechten Bau- und Wohnungspolitik" (online) von Anton Brokow-Loga im Rahmen der Umweltringvorlesung zum Thema „Ich bau' mir die Welt, wie sie mir gefällt – zukunftsfähig Bauen und Wohnen", organisiert von der Umweltinitiative der TU Dresden. Link hier: https://tuuwi.de/vorlesungenseminare/urv-bauen-und-wohnen/
  • Anton Brokow-Loga Stadtpolitik für alle (Neues Buch Open Access erschienen!)Die Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga undFrank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt.Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammen-hänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu veknüpfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg wesen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaf tungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/4390/file/Stadtpolitik_fuer_alle.pdf
  • Studie Zivilgesellschaft
  • Christian Lamker Podcast series "Becoming a post-growth planner"Hallo euch allen, wir haben eine kleine Podcast-Serie gestartet und befragen inspirierende Personen aus der internationalen Stadt- und Raumplanung zu "Becoming a post-growth planner: obstacles and challenges to changing roles and practices". Die Episoden sind jeweils 20-30 Minuten lang und in englischer Sprache. Die ersten zwei Episoden mit John Barry (Belfast) und Benjamin Davy (Bielefeld/Johannesburg) sind online unter www.postgrowthplanning.com sowie über Spotify (Audio, Podcast: Post-Growth Planning) oder YouTube (Video, Kanal: postgrowthplanning). Zwei weitere sind in Bearbeitung werden in den nächsten 2 Wochen folgen. Liebe Grüße Christian
  • Anton Brokow-Loga Buchvorstellungen Postwachstumsstadt heute + morgen23.09.2020, 19:00–21:00, "Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik". Buchgespräch organisiert von Rosa-Luxemburg Stiftung Thüringen e.V. Anmeldung und Infos hier: https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/FBEKO/postwachstumsstadt?cHash=dd010c296b2f74ec71ec18b584cd3fc7 24.09.2020, 19:00–20:30 Uhr, "Jenseits des grünen Wachstums – Die Stadt der Zukunft ist holistisch". Stratum Lounge, Boxhagener Straße 16, Alte Pianofabrik, 10245 Berlin. Infos und Anmeldung hier: https://www.stratum-consult.de/events/postwachstumsstadt/
  • Jasmin Wiefek 4. Salon für Transformation: Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten ZeitenLiebe*r Transformationsfreund*in, wir laden Dich herzlich zum vierten und erstmals digitalen Salon für Transformation ein. Gemeinsam mit jüngeren Transformationsaktiven wollen wir reflektieren, wie es gelingen kann, in der Corona-Krise und damit im Angesicht von Ambivalenz und Ungewissheit die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. Als Transformationsbewegende mögen wir die sinkenden CO2-Emissionen durch weniger Warenumsatz und Reiseverkehr begrüßen, sorgen uns aber zugleich wegen existenzieller Unsicherheiten für viele Menschen. Individuell mag uns die Arbeit im Home Office Freiheiten schenken – während sie gleichzeitig zur Vereinzelung beiträgt. Exemplarisch sind damit Ambivalenzen beschrieben, die den Erfolg aktueller Transformationsarbeit befördern oder behindern können. Wo solche ambivalenten Verhältnisse besonders deutlich werden und wie sie bewältigt werden können – das wollen wir gemeinsam in den Blick nehmen. Wir laden Dich ein, dafür mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – und womöglich gleich gemeinsame Pläne für effektiveres Wandeln zu schmieden. Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten 4. Salon für Transformation, erstmalig online am 30. September 2020 von 9:30 bis 13:30 Uhr Ablauf: 09:30 Uhr Die Herausforderung: Wie aktuelle ambivalente Entwicklungen Transformation begünstigen und gefährden. Begrüßung, Input und Kennenlernen 10:15 Uhr Die Lage: Welches Wohl trifft welches Übel? Impulse aus der Veränderungspraxis, anschließend gemeinsame Reflexion. Impulse aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 11:30 Uhr Das Bewusstsein: Wie mit Ambivalenzen konstruktiv umgehen und sie fruchtbar machen? Impuls der Integralen Beraterin Ann-Carolin Helmreich 11:45 Uhr Ins Handeln kommen: Welche Ambivalenzen bestimmen meine Arbeit, und wie kann ich sie zu transformativen Möglichkeitsfenstern umdeuten? Reflexion der eigenen Transformationsarbeit in Arbeitsgruppen 13:00 Uhr Das Fazit Wir würden uns freuen, Dich am 30. September 2020 online begrüßen zu dürfen. Bitte melde Dich dafür bis zum 20. September 2020 an unter: salon @ umweltstiftungmichaelotto.org Der Salon für Transformation wurde als analoger Begegnungsraum entwickelt und lebt von einem räumlichen Beisammensein, das eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Hier geht es darum, Erfahrungen auszutauschen und Konfliktlinien offenzulegen, um zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit zu gelangen, aber auch für gemeinsame Wege. Erstmalig digital versuchen wir uns nun, mit partizipativen Formaten und (optional) gemeinsamen Pausen an diese Atmosphäre anzunähern. Damit das möglich ist, wünschen wir uns eine Teilnahme über die kompletten vier Salon-Stunden. Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Gedanken zu den für Dich besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Deiner Anmeldemail schreibst. Falls Du konkrete Personen im Blick hast, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit herzlichen Grüßen Josefa Kny, Luise Tremel und Jasmin Wiefek (Konzeption und Gestaltung, Club der guten Zukunft) sowie Maja Brandt (Projektleiterin Dialog, Umweltstiftung Michael Otto) ------------------ Hintergrund: Die Corona-Krise zeigt gesellschaftliche Probleme unter dem Brennglas, sei es eine mangelnde Krisenfestigkeit des bestehenden vorherrschenden Wirtschaftssystems, zunehmende soziale Ungerechtigkeiten oder Meinungspolarisierung. Aus Sicht der sozial-ökologischen Transformation sind bestimmte Elemente der Krise aber auch positiv zu bewerten, etwa gesunkene CO2-Emissionen, die Reduktion von Warenströmen, die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität und die Gelegenheit zur Besinnung auf das Wesentliche. Wie gehen wir mit diesen Ambivalenzen um und wie können wir die Möglichkeitsfenster entdecken und nutzen, die sich darin verstecken? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation. Zum Format „Salon für Transformation“: Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch jüngerer Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten jüngere Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon gemeinsam mit Luise Tremel ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal „clashen“ zu lassen – in den letzten Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“ sowie der Frage “New Work / Better World?“: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/events....
  • Unser Kassel 2030
  • Hisar Schönfeld Neuerscheinung: Urban Transformation DesignLiebe Leute, mein Buch "Urban Transformation Design: Grundrisse einer zukunftsgewandten Raumpraxis" ist gestern im Birkhäuser Verlag erschienen. Als ehemaliger Student des Masters Urban Design an der TU Berlin habe ich mir die Frage gestellt, was gutes Urban Design ist. Meine Antwort lautet "Urban Transformation Design": ein theoretisch fundiertes, erweitertes und politisches Urban-Design-Verständnis für (Landschafts-)Architektinnen, Stadtplaner, Urbanistinnen und alle anderen, die zur Gestaltung unserer räumlichen und gesellschaftlichen Zukunft beitragen (möchten). Hier der Teaser: „Unsere Zukunft entscheidet sich in den Städten. Die gegenwärtige Urbanisierung ist nicht zukunftsfähig, weil sie auf einem Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell beruht, das seine eigenen Grundlagen zu zerstören droht. Unsere urbanen Lebensräume und die Art ihrer Gestaltung müssen und werden sich daher radikal ändern. Die Frage ist, ob „by disaster or by design“. Da unser bisheriges Urban-Design-Verständnis für die heutige Krise mitverantwortlich ist, setzt ein change des Urbanen „by“ design ein change „of urban“ design voraus. Dieses Buch fragt nach Bedeutung und Aufgabe eines guten Urban Design und formuliert ein zeitgemäßes und zukunftsgewandtes Verständnis für die „Große Transformation“.“ Mehr Infos zum Buch: https://www.degruyter.com/view/title/568794 http://studioamore.de/portfolio/urban-transformation-design/
  • Anton Brokow-Loga Degrowth Vienna: Veranstaltungen mit meiner Beteiligung/PostwachstumsstadtAnmeldung noch bis morgen möglich: https://www.degrowthvienna2020.org/en/program/ Sonntag, 31. Mai, 11.45 - 13.15 Uhr: Postwachstumsstadt - Konturen einer solidarischen Stadtpolitik (Buchvorstellung) // Towards a City of Solidary Degrowth Montag, 1. Juni, 10 - 11.30 Uhr: Good Housing for All – Strategies for Social Ecological Transformations of the Housing Sector Montag, 1. Juni, 15.15 - 18.30 Uhr: Strategies for Degrowth Housing Part 1 & 2
  • Christian Lamker Diskussionspapier "Post-growth planning for post-corona times"Hallo in die Runde, fast alle Debatten drehen sich seit Mitte März um Corona. Ein trauriger und zugleich wichtiger Anlass, weiterzudenken. Wir haben uns gefragt, was Postwachstumsplanung zu sagen hat und es in einem Diskussionspapier (Englisch) zusammengefasst. Das Papier "Post-growth planning for post-corona times: Reinventing a growth-independent planning in times of crisis ist angehängt und unter http://www.postgrowthplanning.com verfügbar. Wir freuen uns auf viele weitere Ideen und Debatten, mit denen wir Postwachstumsgedanken weiterbringen und verankern können! Herzliche Ostergrüße Christian
  • Christian Lamker Roundtable: post-growth from international planning perspectives (video)Liebe Aktive, im Februar haben wir auf einem digitalen Roundtable diskutiert über "Post-growth from international planning perspectives: the future of planning in a post-growth world". Die klimafreundliche Online-Diskussion hat sich noch nicht mit Corona beschäftigt - leider zwingt die aktuelle Situation dazu, diese Formate national und international zu nutzen. Der Videomitschnitt ist nun online verfügbar. https://www.youtube.com/watch?v=iRNW1qtCh58 Gäste: Christian Schulz (Luxembourg), Jin Xue (Ås, Norway), Anitra Nelson (Melbourne, Australia), Yvonne Rydin (London, UK) Moderation: Christian Lamker (Groningen, Netherlands), Viola Schulze Dieckhoff (Dortmund, Germany), Kim Carlotta von Schönfeld (Wageningen, Netherlands) Danke an alle Beteiligten in Dortmund, die TU Dortmund und an alle On- und Offline-Zuschauer*innen. Liebe Grüße Christian
  • CarK Bedeutung von Corona für die wachstumskritische NachhaltigkeitsbewegungVoraussichtlich wird sich zivilgesellschaftliches Engangement für Nachhaltigkeit in den nächsten Wochen hauptsächlich im "Homeoffice" abspielen. Ich habe dazu mal ein paar subjektive Gedanken aufgeschrieben. https://plq.de/2020/03/corona-postwachstum.html Zusammenfassung: * COVID-19 wird viel menschliches Leid verursachen; individuelle soziale Distanznahme hilft! * Es könnte eine akute und heftige Wirtschaftskrise kommen. * Das birgt Chancen und Risiken für den Nachhaltigkeitsdiskurs. * Anders als 2008 sollten wir die Chancen besser nutzen und klar die Systemfrage stellen. * Wenn die Krise offiziell da ist, müssen wir vorbereitete Ideen aus der Schublade holen können. * Jetzt sprechfähig werden → Kapitalistische Deutungshoheit überwinden! Feedback gerne an mich. Ich versuche im Rahmen des Möglichen den Beitrag zu aktualisieren.
  • Anton Brokow-Loga Buch "Postwachstumsstadt" im oekom Verlag erschienen!Liebe Interessierte am Projekt Postwachstumsstadt, knapp zehn Monate nach der Konferenz haben Frank Eckardt und Anton Brokow-Loga nun das Buch **„Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik“** herausgegeben. Wissen für alle: Das Buch wird vom oekom verlag vertrieben und kann hier bestellt werden: https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998?p=1 Es wurde außerdem unter einer CC-BY-NC Lizenz veröffentlicht und steht allen Menschen frei und zur unkommerziellen Nutzung zur Verfügung. Alle Beiträge können daher auch auf dieser Webseite gelesen werden: https://postwachstumsstadt.de/ **Worum geht’s?** Städte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch und auf dieser Webseite werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen. **Fragen?** Über das Formular auf der Webseite https://postwachstumsstadt.de/ können Sie bei Interesse, beispielsweise an gemeinsamen Veranstaltungen oder Rezensionsexemplaren, direkt Kontakt zu uns aufnehmen. Außerdem können wir Sie in unseren Mailverteiler aufnehmen. Dann werden Sie per Mail maximal vier Mal jährlich zu aktuellen Entwicklungen im Projekt Postwachstumsstadt informiert. (Austreten können Sie natürlich auch jederzeit.) Schreiben Sie uns dazu bitte auch eine E-Mail über das Kontaktformular auf oder über die Mailadresse info@postwachstumsstadt.de
  • Klima-Initiative Taucha
  • Anton Brokow-Loga Call for Debatte: die ökologische WohnungsfrageIm Frühjahr 2020 erscheint sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung mit einem Themenschwerpunkt zu urbaner politischer Ökologie und städtischen Naturverhältnissen. Die aktuellen Diskussionen um Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit adressieren zunehmend auch Fragen von Stadt und Urbanisierung. So gelten Städte einerseits als besonders gefährdete Orte und zugleich als wesentliche Orte eines technokratischen Versprechens auf einen effizienten Einsatz von Ressourcen und Momente eines grünen Kapitalismus. Und auch emanzipatorische Bewegungen, Diskussionen um De-Growth, Recht auf Stadt oder Urban Gardening, rücken das Verhältnis von Stadt und Ökologie ins Zentrum. Dabei scheint uns eine Leerstelle dort zu bestehen, wo die ökologische Frage mit Fragen des Wohnens und der Wohnungspolitik zusammengebracht werden. Im Rahmen dieses Themenschwerpunktes möchten wir daher über das Verhältnis von Wohnungsfrage und ökologischer Frage diskutieren. Hierzu haben wir einen kurzen Debattenaufschlag „Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage“ veröffentlicht und rufen zu Beiträgen auf, die kurz und pointiert Stellung beziehen. Der Text findet sich unter: https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/552/709 Einzelne Beiträge sollen 10-20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen und können bis zum 31. Januar 2020 über https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/about/submissions eingereicht werden. Rückfragen an lisa.vollmer@uni-weimar.de und boris.michel@fau.de.
  • Jasmin Wiefek 3. Salon für Transformation: New Work / Better World? Unternehmen in (der) VeränderungMit Ihnen gemeinsam wollen wir die Zukunft der Arbeit und das Arbeiten an einer besseren Zukunft zusammendenken! Wir wollen sichtbar machen, wo sich organisationsinterner Wandel und gesellschaftliche Transformation gegenseitig befördern können und wo sie sich blockieren – für leichteres und fruchtbareres Agieren auf beiden Schauplätzen des Wandels. Impulse von unternehmerischer Seite geben dafür u.a. Vertreter*innen von Otto (GmbH & Co. KG), Hannoversche Kassen, Ökofrost und Deutschen Bahn. Und wir laden Sie dazu ein, mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – gern auch gleich transformative Kooperationen einzugehen. #### New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung #### 3. Salon für Transformation #### am 21. Oktober 2019 von 10 Uhr bis 17.30 Uhr #### im Wälderhaus Wilhelmsburg, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg *Ablauf:* 09.30 – 10.00h Registrierung und Empfang mit kleinem Frühstück 10.00 – 10.20h Der Anspruch: Warum interne und externe Transformation zusammengehören Begrüßung und Input Stephan Zirpel (Umweltstiftung Michael Otto) und Luise Tremel 10.20 – 11.15h Die Analyse: Wer transformiert was, wie und warum? Zwei Wissenschaftlerinnen präsentieren neueste Forschungsarbeiten zu kleinen und großen Unternehmen Wissenschaftliche Impulse Josefa Kny (Norbert Elias Center for Transformation Design & Research der Europa-Universität Flensburg) und Jasmin Wiefek (IASS Potsdam / FU Berlin) 11.15 – 13.00h Die Wirklichkeit: Berichte aus der unternehmerischen Praxis Drei Insider*innen größerer und kleinerer Unternehmen sprechen über gelingende und weniger kompatible Bemühungen um organisationsinternen und gesellschaftlichen Wandel Gespräch im Plenum Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 13.00 – 14.00h Mittagspause 14.00 – 16.30h inkl. Kaffeepause Die Auseinandersetzung: Auf dem Weg zu einer Best Practice des Wandelns Vier Unternehmensvertreter*innen präsentieren typische Konstellationen, in denen Veränderungen stocken, gelingen oder Kollateraleffekte erzeugen Partizipative Workshops mit Fallgeber*innen und Moderatorinnen 16.30 – 17.30h Das Fazit: Wo beißen, wo beflügeln sich New Work und Better World? Abschlussrunde im Plenum 17.30h Ausklang bei Getränken **Wir würden uns freuen, Sie am 21. Oktober 2019 in Hamburg begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich dafür an unter: salon@umweltstiftungmichaelotto.org** Wir wollen in partizipativen Formaten Erfahrungen austauschen, Konfliktlinien offenlegen und Pläne für effektiveres Wandeln schmieden. So gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit, finden aber auch gemeinsame Wege. Wir freuen uns, wenn Sie uns ihre Gedanken zu den für Sie besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Ihrer Anmeldemail schreiben. Falls Sie zudem konkrete Personen im Blick haben, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit freundlichen Grüßen *Stephan Zirpel* Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto *Luise Tremel* Konzeption und Gestaltung Salon für Transformation **Hintergrund**: Viele Unternehmen haben begonnen, Arbeit zu verändern: Angesichts von Digitalisierung, Beschleunigung und Globalisierung spüren sie Druck von außen oder erfinden sich eigenmotiviert neu – hin zu selbstorganisierten Strukturen und Mut zum Experiment. Gleichzeitig sind Unternehmen ein wichtiger Hebel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Ihre Gestaltungsmacht im Umgang mit Ressourcen, Mitarbeiterinnen und Konsumenten entscheidet mit über Erfolg oder Scheitern der sozial-ökologischen Transformation. Das Verhältnis zwischen Veränderungen in Organisationen und in ihrer Umwelt steht deshalb im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation: Wie kann der Wandel von Arbeitskultur so gestaltet werden, dass er zur sozial-ökologischen Transformation beiträgt? **Zum Format „Salon für Transformation“:** Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch junger Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten junge Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal clashen zu lassen – in den letzten zwei Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“
  • Simon Neitzel
  • Julia Legge
  • Anton Brokow-Loga Gründung des Aktionsbündnis Wachstumswende ThüringenLiebe Freund*innen des Wandels, es tut sich was, der Drang nach Veränderung ist spürbar. Überall formieren sich Menschen, die genug haben von gedankenlosem Weiter-so und egoistischem Konsum-Kapitalismus. An jeder Ecke hört man, dass es höchste Zeit sei. Aus vielen klugen Köpfen sprudeln viele gute Ideen. Doch um wirklich wirksam zu werden, müssen wir uns verbünden. Allein oder als kleine Gruppe erreichen wir ein bisschen. Doch nur gemeinsam schaffen wir das Momentum, das es jetzt braucht für eine suffiziente sozial-ökologische Wende. Am 25. September gründen wir das **Aktionsbündnis Wachstumswende Thüringen**. Es soll ein Dach bieten für all die verschiedenen wunderbaren Initiativen, die es im Bereich Suffizienz, Postwachstum und alternative Lebens- und Wirtschaftsformen in Thüringen gibt. Gemeinsam wollen wir sichtbarer, kreativer, wirksamer und druckvoller werden. Die Gründungsveranstaltung findet im Rahmenprogramm der Konferenz "Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften" des Postwachstumskolleg Jena statt. Am 25. September ab 18 Uhr (wer mitschnippeln und -kochen will, gern schon ab 16 Uhr) im Kulturschlachthof Jena. Hier findet Ihr Infos zum Ablauf: https://www.great-transformation.uni-jena.de/Festival/Offene+K%C3%BCche.html. Wer zu den Gründungsmitgliedern zählen möchte, meldet sich am besten vorab bei uns unter kontakt@wachstumswende-thueringen.de. Oder kommt einfach vor Ort dazu. Wir zählen auf Euch! Euer Orgateam "Aktionsbündnis Wachstumswende Thüringen"
  • S4F Kassel
  • Peter Hartmann Architects for FutureAngestoßen von Absolvent*innen der Architektur und des Bauingenieurwesens sind wir ein freier Zusammenschluss von Angehörigen des Bausektors und stehen als Architects for Future solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung. https://www.architects4future.de/
  • Peter Hartmann den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar machen.Mein anliegen ist es, den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar zu machen...um damit auch die menschen zu erreichen, die leider keine grossen texte lesen...schaut mal rein im folgenden link und überlegt gern, wo und wie man derartige motive präsentieren bzw. ausstellen kann... https://cloud.freecommunication.org/index.php/apps/gallery/s/YAcqgRkjCWZJAMw
  • Anton Brokow-Loga Das Manifest der Postwachstumsstadt ...... ist jetzt **online** und *offline* verfügbar! Außerdem dient die Seite [postwachstumsstadt.de](https://http://postwachstumsstadt.de/) nun als "Wegweiser" für Plattform, Konferenzrückblick usw. In den Newsletter werdet ihr aufgenommen, wenn ihr eine Mail an info@postwachstumsstadt.de schreibt. Viel Spaß!
  • Peter Hartmann Urban Village ProjectUrban Village Project - eine Vision für das Entwerfen, Bauen und Teilen unserer zukünftigen Häuser, Städte und Stadtteile. EFFEKT Architects für SPACE10 https://space10.io/project/the-urban-village-project-a-vision-for-liveable-sustainable-and-affordable-homes/?fbclid=IwAR25FN_5DJT0t_8FuUkHif-9NRbuhP9fq17p1OGXPR9UdSQ7IA-zn-4KrCE
  • Peter Hartmann CO2-neutrales Bauen mit LehmLehm als Baustoff ist bei privaten Bauherren seit geraumer Zeit wieder in. Doch auch Gewerbeimmobilien aus Lehm sind für einen Stuttgarter Architekten reizvoll - und zukunftsträchtig. Martin Haas ist Architekt in Stuttgart. Die Alnatura-Zentrale bei Darmstadt , in dem rund 400 Menschen arbeiten, war sein erster Lehmbau. Derzeit entstehen weitere Gewerbeimmobilien aus Lehm in Bayern und Hessen. Die Zukunft des Bauens sieht er in CO2-neutralen Bauen, denn auch die Ökobilanz der Baustoffe wird immer wichtiger. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Stuttgarter-Architekten-CO2-neutrales-Bauen-mit-Lehm,lehm-als-baumaterial-100.html?fbclid=IwAR0H6EQK88T0l1_qe1cQOnfuAEe5bpNuzOkrOu6GoBzffsOhbZRqJY0AxlE
  • Hilmar Preuß Wandel – Stadt – Weiter so Aktionstagung für Entwicklungsperspektiven einer PostwachstumsstadtLiebe Mitstreiter_innen der Konferenz und für Postwachstumsstädte, zum Endspurt noch eine Erinnerung und Einladung zu unserer kleine Tagung in Halle: **Wandel – Stadt – Weiter so Aktionstagung für Entwicklungsperspektiven einer Postwachstumsstadt** Freitag | 14.06.2019 | 12:45 bis 18:15 Uhr Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Hallischer Saal, Burse zur Tulpe über der Mensa, Universitätsring 5 | 06108 Halle Besonders möchte ich auf die Input-Vorträge verweisen: 13:15 Uhr Wem gehört die Stadt – Alternative Wirtschaftsweisen zum Kapitalismus Dr. Friederike Habermann | Volkswirtin, Historikerin, Commons-Forscherin 14:00 Uhr Postwachstumsstadt – sozialwissenschaftlicher Blick auf Stadtforschung Prof. Dr. Frank Eckardt & Anton-Brokow-Loga M.Sc. | Bauhaus-Universität Weimar Mit Hilfe von Anton und Frank Eckardt wollen wir einen kleinen Teil der Erfahrungen aus Weimar nach Halle tragen... Teilnehmende aus der Region um Weimar, Leipzig und Halle können vielleicht einen weiteren Puzzlestein für Postwachstumsstädte entwickeln und weitere Kontakte knüpfen... Eintritt frei – Zur Planung der Verpflegung bitten wir um schriftliche Anmeldung mit Namen und Angabe zum aktuellen Hintergrund unter gs-halle@rosaluxsa.de Veranstaltet von: Heinrich-Böll Stiftung Sachsen-Anhalt, Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt, Konzeptwerk Neue Ökonomie und AK Ökologie und Nachhaltigkeit im Studierendenrat der MLU Halle-Wittenberg Herzliche Grüße aus Halle Hilmar
  • Sandra Antelmann Buchempfehlung "Critical Care - Architecture and Urbanism for a Broken Planet"Liebe Mitstreiter_innen für Postwachstumsstädte, ich freue mich schon darauf, viele von Euch von der Tagung in Weimar Ende Juni in Kassel wiederzusehen. grad habe ich über Elke Krasny diese spannende Publikation entdeckt! https://mitpress.mit.edu/books/critical-care dazu möchte ich unbedingt weiter forschen, zu (Urban/ist) Caring for naturecultures in more than human worlds...! (inspiriert von Haraway, Puig de la Bellacasa, Gibson-Graham...) falls es Leute gibt, die auch an derartigen Verknüpfungen von Commons und Care/Carecommoning interessiert sind, freu ich mich über Austausch und gemeinsame Projektanträge...! herzliche Grüße aus Hamburg, Sandra
  • Peter Hartmann BDA fordert radikale Abkehr vom WachstumDer BDA hat auf dem 15. BDA-Tag in Halle (Saale) mit dem Positionspapier »Das Haus der Erde« einen programmatischen Aufruf für einen Paradigmenwechsel in Architektur und Bauwesen beschlossen. https://www.db-bauzeitung.de/aktuell/diskurs/bda-fordert-radikale-abkehr-vom-wachstum/?fbclid=IwAR0g6P5oDqv4oK_Y_sUu7EvX5tbJMOXOdjS3LJc9k_kj18tjyAP9oIKUzsw