Zeige 50 von 109 Ergebnissen für deine Suche "Zivilgesellschaft"

  • Studie Zivilgesellschaft
  • Fokus Wachstumswende
  • Zivile Enquête "Wachstum Wohlstand Lebensqualität"
  • Global Peacebuilder Summit
  • Julia Legge Weiterbildungsreihe: Kraftvoll(e) Strukturen gestalten. Zur Stärkung von diversen und konfliktsensiblen OrganisationsstrukturenDer Alltag in der zivilgesellschaftlichen Arbeit ist oft kräftezehrend. Schnell geraten dabei unterschwellige Konflikte in den eigenen Strukturen aus dem Blick. Das Ziel unserer Weiterbildungsreihe ist es, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen von zivilgesellschaftlichen Organisationen in ihrer Achtsamkeit für subtile Konfliktdynamiken zu stärken und sie darin zu begleiten, ihre Arbeitsstrukturen so zu gestalten, dass diese Raum für Vielfalt, Zugehörigkeit und Selbstwirksamkeit bieten. **Wann? **08./09.05.23 | 03./04.07.23 | 04./05.09.23 | 06./07.11.23 Wo? Pöge Haus, Leipzig Mehr Infos zur Weiterbildung und zur Anmeldung gibt es hier: https://www.konfliktpotential.org/strukturkonflikte-in-ngos/ Vermutlich wird die Weiterbildung in Berlin als Bildungsurlaub anerkannt.
  • Steuerungsgruppe Fokus Wachstumswende
  • Wachstum im Wandel
  • Ruben Tagung: Wege zu einer anderen Ökonomie - gelebte Beispiele im Diskurs**Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 13.07.18 - 14.07.18:** Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten materiellen Wohlstand beschert. Aber inzwischen wird immer deutlicher, dass durch dieses scheinbar unendliche Wachstum von Produktion und Konsum die ökologischen und sozialen Grenzen der Erde dramatisch überschritten werden. **Braucht ein gutes Leben diesen Überfluss? Wie viel ist genug?** Während auf vielen Ebenen der Gesellschaft noch geforscht und diskutiert wird, wie der sozial-ökologische Transformationsprozess zu gestalten ist, haben Initiativen längst angefangen, konkrete Utopien zu entwerfen und neue soziale Praktiken zu leben. Sie leben minimalistisch, versorgen sich selbst, befreien sich vom Wachstumszwang und handeln gemeinschaftlich. Was wollen diese Bewegungen und wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für persönliche Veränderungen auf dem Weg zu einem suffizienten und genügsamen Lebensentwurf? Diskutiert mit Wissenschaftler_innen, Aktivist_innen und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, wie praktische Schritte zu einem umwelt- und menschenfreundlichen Ökonomie und einem solidarischen Miteinander aussehen könnten. Die Tagung bietet **Vorträge und (DIY-)Workshops** zu folgenden Themen: • Postwachstum, Suffizienz und die Bedingungen gesellschaftlichen Wandels • Selbstbegrenzung und Entschleunigung • Zero Waste • Urban Gardening • Tiny-Houses - Leben, Wohnen und Arbeiten der Zukunft • Ernährung, Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung (Exkursion zu einem Demterbauernhof und Besuch einer Großküche) • Vom Aufbau einer Lebensgemeinschaft • Rückeroberung der Straßen – Umgang mit dem öffentlichen Raum Weitere Infos unter: http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/660318.html oder im angehängten Flyer! Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienst-Leistende erhalten eine Ermäßigung von 50%. Weitere Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
  • Hauke Ebert "Das geht alle was an!" - Netzwerkworkshop auf dem SOLIKONHallo liebe Leute, "Das geht alle was an!" – Verschiedene Akteure der organisierten Zivilgesellschaft anstoßen und zusammenbringen. So lautet der Titel unseres Netzwerkworkshops am 12. September von 9 bis 10.30 Uhr (Raum MA850) im Rahmen des SOLIKON - Kongress für solidarische Ökonomie. Hierzu möchten wir Euch gerne einladen. Um ggf. Enttäuschung vorzubeugen: Der Workshop richtet sich vor allem an Menschen, die in Verbänden/Vereinen/Organisationen arbeiten und Themen wie Postwachstum, Degrowth, SoWi, Verknüpfung von Umwelt- und Sozialem auf die Verbandsagenda setzen bzw. sich zunächst einfach vernetzen wollen. Aus unserem Ankündigungstext: Gemeinsam wollen wir, die verbandsübergreifende Arbeitsgruppe „Gutes Leben“ der Frage nachgehen, warum die Suche nach einem sozial und ökologisch gerechten Leben eine Querschnittsaufgabe ist und warum es zudem für unsere jeweiligen Ziele Sinn ergibt, sich mit alternativen Wirtschaftsformen auseinanderzusetzen. Warum ist es in diesem Kontext notwendig, die Zusammenarbeit unterschiedlicher zivilgesellschaftlicher Akteure anzustoßen? Während des Workshops sollen die Teilnehmer*innen die unterschiedlichen Motivationen nachempfinden, die uns zu unserer gemeinsamen Arbeitsgruppe antreiben, sich aktiv einbringen, um mehr über ihre eigenen Motivationen zu erfahren. Ebenso wollen wir die bereits beschrittenen Wege der AG und ihrer Mitglieder gemeinsam betrachten. Wir freuen uns sehr, wenn Sie/Ihr kommt und mit uns diskutiert. Wer wir sind: Die AG „Gutes Leben“ ist ein bislang loser Zusammenschluss von Multiplikator*innen der Jugend,- Umwelt- und Sozialverbänden sowie den beiden großen konfessionellen Jugendverbänden. Ausgehend vom Impuls der Umwelt- und Sozialverbände, die Fragen von Umwelt/Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit zusammenzudenken, ist die AG im Herbst 2013 entstanden und trifft sich seitdem in regelmäßigen Abständen. Mit dabei sind: Naturschutzjugend (NAJU), Bund der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ), Deutscher Naturschutzring (DNR), Greenpeace Hannover, Bundesjugendwerk der AWO, Jugend des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUNDjugend), Arbeitsgemeinschaft der evangelischen Jugend (AEJ), WWF Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich gerne an das jeweilige AG-Mitglied in Ihrem Verband oder an: Hauke Ebert Deutscher Naturschutzring (DNR) e.V. DNR-Projekt Ökologische Gerechtigkeit Projektassistenz Marienstraße 19-20 D-10117 Berlin Tel.: +49 (0)30 / 6781775-84 Fax: +49 (0)30 / 6781775-80 E-Mail: hauke.ebert@dnr.de
  • Unser Kassel 2030
  • Gustav Wall
  • Jürgen Hecht
  • Plattform Postwachstumsstadt
  • Jasmin Wiefek 4. Salon für Transformation: Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten ZeitenLiebe*r Transformationsfreund*in, wir laden Dich herzlich zum vierten und erstmals digitalen Salon für Transformation ein. Gemeinsam mit jüngeren Transformationsaktiven wollen wir reflektieren, wie es gelingen kann, in der Corona-Krise und damit im Angesicht von Ambivalenz und Ungewissheit die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. Als Transformationsbewegende mögen wir die sinkenden CO2-Emissionen durch weniger Warenumsatz und Reiseverkehr begrüßen, sorgen uns aber zugleich wegen existenzieller Unsicherheiten für viele Menschen. Individuell mag uns die Arbeit im Home Office Freiheiten schenken – während sie gleichzeitig zur Vereinzelung beiträgt. Exemplarisch sind damit Ambivalenzen beschrieben, die den Erfolg aktueller Transformationsarbeit befördern oder behindern können. Wo solche ambivalenten Verhältnisse besonders deutlich werden und wie sie bewältigt werden können – das wollen wir gemeinsam in den Blick nehmen. Wir laden Dich ein, dafür mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – und womöglich gleich gemeinsame Pläne für effektiveres Wandeln zu schmieden. Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten 4. Salon für Transformation, erstmalig online am 30. September 2020 von 9:30 bis 13:30 Uhr Ablauf: 09:30 Uhr Die Herausforderung: Wie aktuelle ambivalente Entwicklungen Transformation begünstigen und gefährden. Begrüßung, Input und Kennenlernen 10:15 Uhr Die Lage: Welches Wohl trifft welches Übel? Impulse aus der Veränderungspraxis, anschließend gemeinsame Reflexion. Impulse aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 11:30 Uhr Das Bewusstsein: Wie mit Ambivalenzen konstruktiv umgehen und sie fruchtbar machen? Impuls der Integralen Beraterin Ann-Carolin Helmreich 11:45 Uhr Ins Handeln kommen: Welche Ambivalenzen bestimmen meine Arbeit, und wie kann ich sie zu transformativen Möglichkeitsfenstern umdeuten? Reflexion der eigenen Transformationsarbeit in Arbeitsgruppen 13:00 Uhr Das Fazit Wir würden uns freuen, Dich am 30. September 2020 online begrüßen zu dürfen. Bitte melde Dich dafür bis zum 20. September 2020 an unter: salon @ umweltstiftungmichaelotto.org Der Salon für Transformation wurde als analoger Begegnungsraum entwickelt und lebt von einem räumlichen Beisammensein, das eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Hier geht es darum, Erfahrungen auszutauschen und Konfliktlinien offenzulegen, um zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit zu gelangen, aber auch für gemeinsame Wege. Erstmalig digital versuchen wir uns nun, mit partizipativen Formaten und (optional) gemeinsamen Pausen an diese Atmosphäre anzunähern. Damit das möglich ist, wünschen wir uns eine Teilnahme über die kompletten vier Salon-Stunden. Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Gedanken zu den für Dich besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Deiner Anmeldemail schreibst. Falls Du konkrete Personen im Blick hast, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit herzlichen Grüßen Josefa Kny, Luise Tremel und Jasmin Wiefek (Konzeption und Gestaltung, Club der guten Zukunft) sowie Maja Brandt (Projektleiterin Dialog, Umweltstiftung Michael Otto) ------------------ Hintergrund: Die Corona-Krise zeigt gesellschaftliche Probleme unter dem Brennglas, sei es eine mangelnde Krisenfestigkeit des bestehenden vorherrschenden Wirtschaftssystems, zunehmende soziale Ungerechtigkeiten oder Meinungspolarisierung. Aus Sicht der sozial-ökologischen Transformation sind bestimmte Elemente der Krise aber auch positiv zu bewerten, etwa gesunkene CO2-Emissionen, die Reduktion von Warenströmen, die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität und die Gelegenheit zur Besinnung auf das Wesentliche. Wie gehen wir mit diesen Ambivalenzen um und wie können wir die Möglichkeitsfenster entdecken und nutzen, die sich darin verstecken? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation. Zum Format „Salon für Transformation“: Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch jüngerer Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten jüngere Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon gemeinsam mit Luise Tremel ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal „clashen“ zu lassen – in den letzten Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“ sowie der Frage “New Work / Better World?“: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/events....
  • Verena Salomon spannender Artikel nach 4 Jahren ForschungswendeLiebe Menschen, hier ein spannendes Fazit nach 4 Jahren Bestehen der zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende: www.taz.de/Nachhaltigkeit-und-Wissenschaft/!5330897/. LG Verena
  • (Gelöschter Nutzer) Wissenschaftler(innen) für das Projekt "Wohlstands-Wandel-Wuppertal" gesucht Stellenausschreibungen am Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit Auf gemeinsame Initiative der Bergischen Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts wurde im Oktober 2013 das erste deutsche Kompetenzzentrum für Transformationsforschung "TransZent" gegründet, das zum Ziel hat, die Kooperation zwischen Politik und Zivilgesellschaft weiter zu vertiefen. Nun sind im BMBF-Forschungsprojekt "Wohlstands-Wandel-Wuppertal - Ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften" zum 1. Mai 2015 mehrere Stellen als wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) zu vergeben. Befristet sind sie bis zum 30. April 2018. Alle Ausschreibungen mit Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und Anforderungen finden Sie auf der Website von "TransZent". Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2015. http://www.transzent.uni-wuppertal.de/fileadmin/transzent/Aktuelles/alle_Stellenausschreibungen.pdf
  • Lilian Pungas Projektskizzen Förderaufruf "Kurze Wege für den Klimaschutz"! Nur bis 1. Juli!Liebe alle, ich leite hier eine Nachricht weiter-vielleicht sucht ja jemand von euch noch spontane Fördermöglichkeiten für seine/ihre Initiative:) *** Noch bis zum 1. Juli ist es möglich Projektskizzen für die neue Runde des Förderaufrufs "Kurze Wege für den Klimaschutz" einzureichen. Der Aufruf richtet sich explizit an zivilgesellschaftliche Initiativen auf Ebene von Nachbarschaften. Das heißt es kann vieles gefördert werden von Bildungsprojekten, über Gemeinschaftsgärten und -räumen, Solidarische Landwirtschaft, Repair-Cafés bishin zu Lastenrad-Verleih und noch vieles mehr was so in Richtung sozial-ökologische Transformation geht. Mehr Informationen gibt es hier: https://www.klimaschutz.de/de/nachbarschaften Einiges an Expertise zur Antragstellung hat übrigens auch das Transition Town Netzwerk schon gesammelt oder vielleicht könnt ihr einen netten Klimaschutz-Manager in eurer Kommune zur Unterstützung bei der Antragstellung befragen. Wem das jetzt zu kurzfristig ist: Nächstes Jahr gibt es von 1. Mai 2018 bis 1. Juli 2018 wieder die Chance Skizzen einzureichen!
  • CarK Bedeutung von Corona für die wachstumskritische NachhaltigkeitsbewegungVoraussichtlich wird sich zivilgesellschaftliches Engangement für Nachhaltigkeit in den nächsten Wochen hauptsächlich im "Homeoffice" abspielen. Ich habe dazu mal ein paar subjektive Gedanken aufgeschrieben. https://plq.de/2020/03/corona-postwachstum.html Zusammenfassung: * COVID-19 wird viel menschliches Leid verursachen; individuelle soziale Distanznahme hilft! * Es könnte eine akute und heftige Wirtschaftskrise kommen. * Das birgt Chancen und Risiken für den Nachhaltigkeitsdiskurs. * Anders als 2008 sollten wir die Chancen besser nutzen und klar die Systemfrage stellen. * Wenn die Krise offiziell da ist, müssen wir vorbereitete Ideen aus der Schublade holen können. * Jetzt sprechfähig werden → Kapitalistische Deutungshoheit überwinden! Feedback gerne an mich. Ich versuche im Rahmen des Möglichen den Beitrag zu aktualisieren.
  • AG 3: Lobby-Strategie
  • Anton Brokow-Loga Feedback zur Postwachstumsstadt-KonferenzLiebe Mitglieder des Boards. Hier findet ihr den [Link zum Feedback-Formular](https://https://postwachstumsstadt.typeform.com/to/IrKl0x). Es dauert maximal 5 Minuten. **Wir würden uns sehr über Rückmeldung freuen!**
  • Peter Hartmann Architects for FutureAngestoßen von Absolvent*innen der Architektur und des Bauingenieurwesens sind wir ein freier Zusammenschluss von Angehörigen des Bausektors und stehen als Architects for Future solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung. https://www.architects4future.de/
  • Peter Hartmann BDA fordert radikale Abkehr vom WachstumDer BDA hat auf dem 15. BDA-Tag in Halle (Saale) mit dem Positionspapier »Das Haus der Erde« einen programmatischen Aufruf für einen Paradigmenwechsel in Architektur und Bauwesen beschlossen. https://www.db-bauzeitung.de/aktuell/diskurs/bda-fordert-radikale-abkehr-vom-wachstum/?fbclid=IwAR0g6P5oDqv4oK_Y_sUu7EvX5tbJMOXOdjS3LJc9k_kj18tjyAP9oIKUzsw
  • Peter Hartmann Urban Village ProjectUrban Village Project - eine Vision für das Entwerfen, Bauen und Teilen unserer zukünftigen Häuser, Städte und Stadtteile. EFFEKT Architects für SPACE10 https://space10.io/project/the-urban-village-project-a-vision-for-liveable-sustainable-and-affordable-homes/?fbclid=IwAR25FN_5DJT0t_8FuUkHif-9NRbuhP9fq17p1OGXPR9UdSQ7IA-zn-4KrCE