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  • EFBI Konferenz
  • Heidi Die erste Videokonferenz hat stattgefundenUnsere erste virtuelle Begegnung hat heute von 17 Uhr bis 18:45 Uhr stattgefunden. Es waren 80 User, aber viele standen für mehrere Teilnehmer. Es konnten alle Fragen gestellt werden und wir haben auf fast alles eine Antwort gefunden. Wenn Fragen offen geblieben sind, schickt sie mir bitte über dieses Portal als Privatnachricht. Schönen Abend allen miteinander! Heidi
  • Odessa-Hilfe aus der Waldorfschule Böblingen
  • Sarah K. 18.-22.01. Konferenz „Zukunft(s)gestalten“Wie soll unsere Zukunft aussehen? Und wie können wir sie gestalten? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigen sich 30 Studierende der Europa-Universität Flensburg **vom 18. bis zum 20. Januar 2022** im Rahmen der Konferenz „Zukunft(s)gestalten“. „Heute das Morgen“ lautet das diesjährige Motto der **Konferenz „Zukunft(s)gestalten“**, die von Studierenden des interdisziplinären Master-Studiengangs Transformationsstudien an der Europa-Universität Flensburg organisiert wird. Dabei dreht sich alles um Fragen des gesellschaftlichen Wandels und wie dieser sowohl sozial als auch ökologisch gelingen kann. In Vorträgen, Diskussionsrunden und Workshops werden Impulse gesetzt, Ideen ausgetauscht, Kritik geübt und gemeinsam an einer besseren Zukunft gearbeitet. Und weil so viel Grübeln und Köpfe heiß reden natürlich auch anstrengend sein kann, gibt es zusätzlich Raum zum Entspannen und Reflektieren sowie ein Rahmenprogramm aus Kunst und Musik. **Die Teilnahme ist kostenlos und eine Anmeldung ist nicht nötig.** **Alle weiteren Details findet Ihr auf unserer Website www.zukunftsgestalten-flensburg.de.**
  • Marc-Andre Allers 20.01. / 20:00 Uhr - Vorerst letzter Termin: Empathischer Dialog - Anteilnahme in Zeiten von Unsicherheit und AmbivalenzIm Leben gibt es oft schwierige Entscheidungen zu treffen und am Ende muss man meist irgendwelche Konsequenzen tragen. In Bezug auf die aktuelle Situation um das Corona-Virus und die Maßnahme zur Eindämmung seiner Verbreitung, gibt es gerade im Wesentlichen zwei Optionen mit Konsequenzen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Impfen oder nicht impfen. Entlang dieser Linie spaltet sich gerade die Gesellschaft und das Aggressionspotential scheint zu steigen, was uns sehr beunruhigt und traurig macht. Wir haben in den letzten Tagen und Wochen immer wieder das persönliche Gespräch gesucht und haben sowohl nach den Motiven hinter den individuellen Entscheidungen gefragt als auch den Gründen für das Unverständnis, die Trauer oder die Wut auf „die anderen“. Manchmal konnten wir die Trennung nicht überwinden. Aber oft gab es einen Moment der Verständigung, einen Moment der Einheit durch die Erkenntnis: Wir wollen eigentlich das Gleiche, aber unsere Sicht-, Denk- und oder Herangehensweise an das komplexe Thema ist verschieden. Dafür gibt es vielfältige Gründe. Und wenn wir in dieser großen Krisen-Situation gezwungen sind, eine von nur zwei Optionen zu wählen, werden wir zwangsläufig nicht alle die gleiche Entscheidung treffen, obwohl wir (wahrscheinlich) doch alle das Gleiche wollen. Wir laden euch alle zu einem Experiment ein. Zu einem Austausch darüber, wie wir gerade dastehen. Was uns besorgt, ängstigt oder stresst. Auch gerne, was uns Hoffnung gibt, freut oder stärkt. Wir laden euch ein, die Menschen hinter dem Label „Geimpft“ oder „Ungeimpft“ kennenzulernen. Warum sind die einen sauer und genervt von den anderen? Warum nehmen die anderen den Druck und die Wut der einen auf sich? Ehrliches Interesse und die Bereitschaft empathisch zu sehen oder zu hören, was mein Gegenüber über sich und seine Beweggründe Preis gibt, hat bei nahezu jedem Gespräch in der Vergangenheit diese erwähnten Momente des Innehaltens und der Zuwendung ermöglicht. Wenn wir uns öffnen und zeigen, was in diesem Augenblick in uns lebendig ist, kann Verbindung entstehen und der Kampf hört auf. Wir können gemeinsam nach weiteren Lösungen suchen. These – Antithese – Synthese. Um diesen Austausch zu ermöglichen, müssen wir erfahrungsgemäß einige Regeln aufstellen. Für einen sicheren, entspannten Rahmen und einen ebensolchen Dialog in unserer gemeinsam geteilten Zeit. Denn das ist unser Hauptanliegen. 1. Ich erzähle von mir selber, was in mir vorgeht. 2. Wir lassen einander ausreden und hören uns mit offenem Herzen zu. 3. „Fakten“ haben uns zu unserer Meinung und Entscheidung gebracht, aber dieses Treffen hat nicht das primäre Ziel uns gegenseitig mit Fakten von dem „einen, richtigen“ Weg zu überzeugen. 4. Wir begegnen uns mit empathischen (mitfühlendem) Interesse, Demut und Toleranz, weil wir ahnen, dass jedes geteilte Schicksal ein Geschenk für die Gemeinschaft ist. Aufgrund technischer Kapazitätsgrenzen bitten wir alle Interessierten sich unter der folgenden Adresse anzumelden: empathischer-dialog@posteo.de Ihr bekommt dann rechtzeitig aktuelle Informationen zur Planung sowie die Einwahldaten für die Konferenz-Plattform.
  • Anton Brokow-Loga Arbeitsgruppe zur Postwachstumsstadt Liebe Leser*innen, mitten in der Krise brauchen wir Vernetzung und Zusammenarbeit am dringendsten. Gemeinsam mit europäischen Kolleg*innen möchte ich eine internationale Arbeitsgruppe "Municipal Degrowth" gründen. Zentral dafür ist, wie könnte es anders ein, eine Mailingliste: Diese Liste wurde nach dem Workshop über Degrowth in Space auf der Internationalen Degrowth-Konferenz 2021 in Den Haag ins Leben gerufen. Hier können Sie sich eintragen. Der Zweck dieser Liste besteht im Austausch von Informationen, Artikeln, Initiativen und Veranstaltungen sowie die Diskussion von Ideen, Vorschlägen und Zweifeln zu den Themen Städte, Raum, Geographie und Planung im Zusammenhang mit Degrowth. Darüber hinaus wollen wir als Arbeitsgruppe aber auch eine belastbare Arbeitsgrundlage als Netzwerk bilden: Folgen können dann gemeinsame Forschungsgruppen, Veranstaltungen, Veröffentlichungen. Zum Auftakttreffen sehen wir uns schon nächste Woche: 13.12.2021, 16-18 Uhr (CET): Auftaktsitzung International Working Group "Municipal Degrowth" (online). Link zur Teilnahme wird über Mailingliste verteilt. Einschreibung hier https://lists.riseup.net/www/info/municipal-degrowth Herzliche Einladung! --- In Wien verfolgt der Orga-Kreis der Degrowth-Konferenz letztes Jahr weiterhin konkrete Postwachstums-Pfade. Das Programm der Workshopreihe zu dem Thema ist hier zu finden. In ein paar Tagen bin ich dort zu Gast. 09.12.2021, 14-17 Uhr: Workshop "Solidarische Postwachstumsstadt" (online) Vorstellung des Konzepts durch Anton Brokow-Loga (Bauhaus Universität Weimar) und strategischer Austausch zur Relevanz für Wien: Wie können wir eine Stadtpolitik denken, die sich losgelöst vom Zwang zu wirtschaftlichem Wachstum entfaltet? Und wie kann die Utopie einer fundamental anderen, solidarischen Postwachstumsstadt die sozial-ökologische Transformation in Wien voran bringen? Link zur Anmeldung hier. --- Und noch eine Veranstaltung zum Jahresendspurt: 20.12.2021, 16.40-18.10 Uhr: Vortrag "Konturen einer klimagerechten Bau- und Wohnungspolitik" (online) von Anton Brokow-Loga im Rahmen der Umweltringvorlesung zum Thema „Ich bau' mir die Welt, wie sie mir gefällt – zukunftsfähig Bauen und Wohnen", organisiert von der Umweltinitiative der TU Dresden. Link hier: https://tuuwi.de/vorlesungenseminare/urv-bauen-und-wohnen/
  • Frank Boell Utopiecamp Aachen: Wie können wir uns den Wandel zu einer Postwachs­tums­wirt­schaft vorstel­len, durch die wir innerhalb der nach­hal­tigen planetaren Grenzen leben kön­nen?Auf der Basis von wissenschaftlicher Forschung, wie z.B. Serge Latouche zu Schrumpfung, Regionalisierung sowie Rückübertragung von ökologischen und sozialen Funktionsstörungen, wollen wir uns mit Fragen zu individuellen und kollektiven Handlungsräumen beschäftigen. Durch kreative und entspannte Gruppendynamik möchten wir konkrete Utopien als unser gemeinsames, interkulturelles Plädoyer für das "Gute Leben" als Beitrag zur Utopie-Konferenz und darüber hinaus entwickeln. Gerne sind Menschen mit anderen kulturellen Hintergründe willkommen. wir bekommen Hilfe beim Utopieren bei: [Video über Utopie-Kartenset](https://www.youtube.com/watch?v=GeDQPEWYz90) und das leider nicht in digital vorhandene Blatt dazu siehe beigefügtes Foto. Anmeldung bis Do 19.8 24 Uhr bei Leuphana. nur 14 Plätze insgesamt zur Verfügung. Vor Anmeldung bitte auch Email an unser örtliches Moderatoren Team (utopiecamp.ac@e.mail.de) , für zusätzliche Informationen. Es ist eine Präsenzveranstaltung deshalb GEnesen, oder Geimpft oder mit Bürgertest von Montag den 23.8. [Utopie-Konferenz der Leuphana](https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz/utopie-camps/aachen.html) [unsere Facebookveranstaltung](https://www.facebook.com/events/521290135831903) außerdem prima Koinzidenz (wir selbst sind in der Veranstaltung selbstverständlich unparteiisch , nur es war Zufällig diese inhaltliche Nähe zu der Buchvorstellung und für unsere Veranstaltung eine prima Vorbereitung) [ein Facebook event: Buchvorstellung](https://www.facebook.com/events/1012636069493824)
  • Mitmachkonferenz "Blaues Land - Ammer-Loisach"
  • Anika *** 1. Videokonferenz *****Wann?** 18.04.2021 um 19-21 Uhr **Ablauf:** *- Vorstellungsrunde* (1. Wie heiße ich? 2. Wo bin ich gerade? 3. Was macht mich aus?); *- aktuelle Projektinfos* *- Abfrage der Erwartungen Zukunftswerkstatt-Wochenende* ( 1. Was wünsche ich mir von der Gruppe bis wir uns am Wochenende sehen? 2. Was benötige ich, um am Wochenende teilnehmen zu können? 3. Worauf freue ich mich?) **zu Gast:** Bärbel Benkert mit einem kleinen Bonbon für alle **Einwahldaten:** Zoom-Meeting beitreten https://us02web.zoom.us/j/81692013540?pwd=WVFqU3dkNE1EeGQ1bTdwTjlXRnhmdz09 Meeting-ID: 816 9201 3540 Kenncode: 266023 Schnelleinwahl mobil +12532158782, 81692013540#,,,,*266023# Vereinigte Staaten von Amerika (Tacoma) +13017158592, 81692013540#,,,,*266023# Vereinigte Staaten von Amerika (Washington DC) FreundInnen der Zukunft, wir (Lea, Mareike und Anika) freuen uns, euch am 18.04. zu sehen und zu hören! Lasst uns gemeinsam eintauchen in den See der Hoffnung, Neugierde und Gemeinschaft. Lasst uns gemeinsam mit Anlauf, auf Zehenspitzn oder tanzend den Prozess der ZUsammenKUNFT - Gmeinde. Gemeinsam. Gestalten. beginnen. Und was kann so ein Projekt besser unterstützen, als der perfekte Soundtrack dazu: Track Nr. 1: Easy von Son Lux https://www.youtube.com/watch?v=1967zSpJ4j0
  • ZUsammenKUNFT Gemeinde. Gemeinsam. Gestalten.
  • LCOY Germany
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Teresa Häuser Hallo liebe Leute! Die Klimaentscheidgeschichte wird spannend. Wir laden alle Münsteraner Bürger*innen ein die Ratssitzung zu begleiten. Während der Rat tagt, tagen auch wir, informieren uns und erarbeiten erste Vorschläge für einen neuen Maßnahmeplan. * Für den 26.8, schlagen wir (XR) deshalb vor, um 16.30 Uhr direkt vor der Halle Münsterland eine Pressekonferenz abzuhalten: Vertreterinnen zunächst der Initiatoren des Klimaentscheids, aber selbstverständlich alle anderen unterzeichnenden Gruppen können ein Statement konkret zum Klimaentscheid abgeben. Danach planen wir eine Art Klimafestival für die langen Stunden bis zur Entscheidung des Rates. Wir wollen Impulsvorträge u.a. zu Klimawandel, Artensterben, Fleischkonsum und Bürgerbeteiligung abhalten und in kleinen Gruppen mit den Besucherinnen diskutieren. Ihr seid eingeladen einen Impulsvortrag einzubringen und über diesen an einer der Diskussionsinseln vor der Halle Münsterland mit den Bürgerinnen ins Gespräch zu kommen. Wir sammeln aus all diesen Gruppen Statements, Ideen und Vorschläge, um dem Rat zu zeigen, dass wir interessiert sind mitzuarbeiten und die Verwaltung mit der Arbeit nicht ganz alleine lassen....und wollen damit schon mal ein Beispiel geben, wie Bürgerbeteiligung funktionieren kann. Die ganze Aktion wird moderiert und über die social media Kanäle geteilt. Wir teilen ebenso die social media Informationen aus dem Rat direkt über einen Beamer. Und machen sie so allen Besucherinnen zugänglich. Bitte ladet deshalb eure Gruppen für die lange Nacht des Klimaentscheids ein. Soweit für heute Teresa
  • Zukunftsprozess Umweltzentrum Fulda
  • Felix Wilmsen Online-Veranstaltung: »Ökonomische Solidarität« mit Friederike Habermann | 16.06.2020 | 18 Uhr**»Ökonomische Solidarität? Unbedingt – und jetzt erst recht!«** **Ein Online-Gespräch mit Friederike Habermann** Commons-Forscherin, Autorin und Aktivistin **Moderation:** Martina Grimmig (Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft, Universität Bremen) Felix Wilmsen (artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen) **Zeit und Ort:** 16.06.2020, 18 Uhr, Zoom-Konferenz Universität Bremen, Institut für Ethnologie & Kulturwissenschaft, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit Ein 24-Jähriger wird, der Marktlogik folgend, mit Atemschutzmasken über Nacht zum Umsatzmillionär. Gleichzeitig hängen Menschen in ihren Häusern Zettel auf, um Nachbar*innen ohne Tauschlogik zu helfen. Die Corona-Krise zeigt wie im Brennglas, was das eine gebracht hat, und wohin das andere führen könnte, indem solidarische Praktiken ausgeweitet werden: gesamtgesellschaftlich, grenzenlos und in die Zukunft. Hierfür stehen unterschiedliche Routen bereit, doch sie vereinen ein gemeinsames Ziel: Eine Welt zu schaffen, in der nicht der Markt, sondern die Menschen entscheiden. Miteinander und füreinander. Doch was heißt es konkret, solidarische Praktiken und Ökonomien zu stärken? Und worauf muss geachtet werden, um »das gute Leben für alle« zu erreichen? Unbedingt auch in dem Sinne, dass es nicht zu neuen alten Ausschlüssen und Machtverhältnissen kommt? In diesem Online-Gespräch tauschen wir uns mit Friederike Habermann darüber aus, wie ihre theoretischen Konzepte einer auf Commons beruhenden, solidarischen und in Care-Logik strukturierten Gesellschaft in der Praxis umgesetzt werden können. **Dr. Friederike Habermann** ist Autorin, Aktivistin und freie Akademikerin sowie Ökonomin, Historikerin und in politischer Wissenschaft promoviert. Ihr Fokus liegt auf dem Verwobensein von Wirtschaft mit verschiedenen Formen von Macht – und darauf, wie es besser werden kann. Folgende ihrer Bücher und Texte beschäftigen sich mit einer solidarischen, tauschlogikfreien und auf Commons basierenden Ökonomie: • *Ausgetauscht! Warum gutes Leben für alle tauschlogikfrei sein muss* (2018) • *Ecommony - UmCARE zum Miteinander* (2016): https://keimform.de/wp-content/uploads/2016/06/Habermann_Ecommony.pdf • *Solidarität wär’ eine prima Alternative – oder: Brot, Schoki und Freiheit für alle* (2011): https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/rls_papers/Papers_Solidaritaet.pdf **Anmeldung:** Durchgeführt wird das Gespräch am 16.06.2020 als Zoom-Konferenz. Es gibt die Möglichkeit, währenddessen Fragen zu stellen, von denen eine Auswahl am Ende des Gesprächs an Friederike Habermann gestellt wird. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und wir bitten um eine Anmeldung bis zum 15.06. Sie erhalten dann einen Link, mit dem Sie der Zoom-Konferenz beitreten können. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an: Christine Dietze [chdietze@uni-bremen.de] Die Veranstaltung ist Teil des Themenschwerpunktsemesters »Solidarität« im SoSe 2020 und des Projektes »Eine Uni - Ein Buch: Solidarität neu befragen. Die Universität Bremen liest Albert Camus’ ›Die Pest‹«. https://blogs.uni-bremen.de/camus4solidarity https://blogs.uni-bremen.de/solidaritaet Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mit besten Grüßen Martina Grimmig, Nane Meents & Felix Wilmsen Orga-Team Themensemester Solidarität
  • Christian Schorsch Anders Wirtschaften Jetzt! Online-DiskussionOnline Veranstaltung in Kooperation mit dem **Netzwerk Oekonomischer Wandel (NOW) **mit: **Silke Helfrich**, Autorin, Sozialwissenschaftlerin und Aktivistin zu Commons **Friederike Habermann**, Volkswirtin, Historikerin und Aktivistin zu Tauschlogikfreiheit **Matthias Schmelzer**, Wirtschaftshistoriker und Klimaaktivist **Christian Felber**, Volkswirt, freier Autor und Initiator der Gemeinwohlökonomie Moderation: Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin und freie Autorin Datum: Do, 11. Juni 2020, 16.30 – 18.00 Uhr Ort: Videokonferenz, Anmeldung über den folgenden [Link](https://calendar.boell.de/de/event/anders-wirtschaften-jetzt)
  • Finlay Simon Beyond Corona - Wie geht es weiter? Gemeinsam die Zukunft gestalten, trotz Corona!Liebe Menschen, hier nochmals die **Einladung** zu unserem **Oster-Online-Event**, beginnenden am freitag, 10.04. um 10 Uhr und endend am Montag den 13.04. um 20 Uhr, bei dem wir mit vielen Menschen zusammen träumen wollen, **Visionen** für eine **bessere Welt** entwickeln und daraus konkrete gemeinsame Handlungsschritte schmieden. Die Welt steckt in eine Krise und das nicht erst seit Corona. Wir wollen die Möglichkeit geben, jetzt etas zu verändern. Weiter unten gibt es noch mehr Informationen oder auf https://beyond-corona.org/ Wir suchen noch Menschen, die uns mit den letzten organisatorischen Dingen unterstützen. Du hast Interesse? Heute Nachmittag von 17-18 Uhr gibt es ein Onboarding-Call, bei dem das Projekt vorgestellt wird und man sich einbringen kann. Schreibe uns dazu einfach eine Mail an [mitmachen@beyond-corona.org] und du bekommst die Zugangsdaten. Wir freuen uns über jede Unterstützung! Hier noch ein eine ausführlichere Beschreibung: **Beyond Corona mitträumen, mitgestalten, mitleben** Beyond Corona – Wie soll es weitergehen? Die Krise als Chance für Neues. Corona bringt für uns alle Herausforderungen und viele sind in einer "Zwangspause". Damit kommen Ängste, Unsicherheiten und Fragen zu dem, was die Zukunft bringt. Wie geht es mit uns persönlich weiter, aber auch mit uns allen? Wir möchten diesen Moment nutzen und uns gemeinsam damit auseinandersetzen. Nutzen wir die Chance, aus der Krise etwas Neues zu schaffen! Stell dir vor, es ist Ostern im Jahre 2022. Du blickst auf die zwei letzten Jahre zurück und denkst dir: “Die Zeit hätten wir nicht sinnvoller nutzen können, um aus der Krise eine Chance und aus unserer Welt einen lebenswerteren Ort zu machen!” Was war dein Beitrag dazu? Dieses Projekt ist eine Einladung an Menschen in allen Lebenssituationen, gemeinsam eine lebendige Zukunft zu erträumen und zu gestalten. Unser Online-Event startet am Freitag, den 10.04.2020 um 10 Uhr und endet am Ostermontag, den 13.04.2020 um 20 Uhr mit einer gemeinsamen (Online-)Feier. Wir, das Beyond Corona Team*, wollen mit allen wandelwilligen Menschen über die Ostertage einen gemeinsamen Traum wagen, wie die Welt bis Ostern 2022, und darüber hinaus, zum Besseren verändert werden kann. Kein Traum ist zu groß, deine Ideen sind willkommen - und wir wollen gemeinsam auch konkrete Handlungsschritte entwickeln und mit der Umsetzung beginnen! Wir können zum Beispiel von einer ökologischeren und sozialeren Welt, einem respektvollen, würdevollen und verbundenen Miteinander, von einer gerechten Gesellschaft und einem nachhaltigen, gemeinschaftlichen Wirtschaften, von zukunftsweisenden Projekten und vielem mehr träumen. Unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Geplant ist ein offenes Format, bei dem sich, in kleinen und großen Gruppen, online ausgetauscht werden kann. Ein konkreter Plan folgt noch, es wird jedoch selbstverständlich eine flexible Teilnahme möglich sein. Konkret wird das Ganze über eine Videokonferenz (vermtl. via Zoom) in großen sowie in vielen kleinen Gruppen über die Ostertage stattfinden. Du brauchst also nur einen Laptop/ein Smartphone oder ähnliches mit Mikrofon und Kamera, sowie ein bisschen Zeit. Außerdem brauchst du auch kein Vorwissen, sondern nur das Interesse, mitzumachen. Grundlage für den Prozess soll die Dragon Dreaming-Methode sein, welche sich aus den vier Elementen Träumen, Planen, Handeln und Feiern zusammensetzt. Eine Einführung und Anleitung dazu gibt es von uns. Wer schon vorab mehr Infos haben möchte: https://utopia.de/ratgeber/dragon-dreaming-so-funktioniert-die-methode/ Über Ostern werden wir uns vor allem dem Träumen widmen, um uns bewusst zu machen, welches Potenzial gemeinsame Visionen haben. Mit den Visionen entwickeln wir dann gemeinsam konkrete Handlungsschritte, welche wir dann zusammen umsetzen können. Wir gestalten einen Rahmen, in dem sich Ideen und Visionen entfalten können. Unser Projekt kann nur leben, wenn viele Menschen begeistert dabei sind. Schau gerne bei uns auf der Webseite https://beyond-corona.org/ oder auf Wechange.de: https://wechange.de/project/beyond-corona-infos/ vorbei. Du findest die Idee spannend? Du möchtest uns vielleicht sogar noch unterstützen? Dann melde dich bei uns! Wir freuen uns über jede Person, die mitgestalten und mitmachen möchte, denn wir wollen dieses Projekt auch über Ostern hinaus weitertragen. Wir freuen uns schon auf dich! Dein Beyond Corona Team* Kontakt: E-Mail: mitmachen@beyond-corona.org Telefon: 0341/22908330 * Das Beyond Corona-Team besteht bis jetzt aus Andreas, Clara, Dominik, Finlay, Höfi, Juliane, Lilja, Ulrike und vielleicht auch Dir? Unterstützende Organisationen: Für eine bessere Welt e.V., Transition Initiativen Deutschland, frekonale e.V. (Freie Kommunikation und nachhaltiger Lebensstil e.V.)/Wandelbündnis i.G., und neue Projekte können gerne dazukommen Beyond Corona: Webseite: www.beyond-corona.org Email: info@beyond-corona.org Telefon: 0341/22908330 Facebook: https://www.facebook.com/Beyond-Corona-109876940673897/ Spenden: Freie Kommunikation und Nachhaltiger Lebensstil e.V. IBAN: DE24430609671174433900 BIC: GENODEM1GLS GLS-Bank Bochum Betreff: Beyond Corona + dein Name und deine Anschrift
  • Anton Brokow-Loga Buch "Postwachstumsstadt" im oekom Verlag erschienen!Liebe Interessierte am Projekt Postwachstumsstadt, knapp zehn Monate nach der Konferenz haben Frank Eckardt und Anton Brokow-Loga nun das Buch **„Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik“** herausgegeben. Wissen für alle: Das Buch wird vom oekom verlag vertrieben und kann hier bestellt werden: https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998?p=1 Es wurde außerdem unter einer CC-BY-NC Lizenz veröffentlicht und steht allen Menschen frei und zur unkommerziellen Nutzung zur Verfügung. Alle Beiträge können daher auch auf dieser Webseite gelesen werden: https://postwachstumsstadt.de/ **Worum geht’s?** Städte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch und auf dieser Webseite werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen. **Fragen?** Über das Formular auf der Webseite https://postwachstumsstadt.de/ können Sie bei Interesse, beispielsweise an gemeinsamen Veranstaltungen oder Rezensionsexemplaren, direkt Kontakt zu uns aufnehmen. Außerdem können wir Sie in unseren Mailverteiler aufnehmen. Dann werden Sie per Mail maximal vier Mal jährlich zu aktuellen Entwicklungen im Projekt Postwachstumsstadt informiert. (Austreten können Sie natürlich auch jederzeit.) Schreiben Sie uns dazu bitte auch eine E-Mail über das Kontaktformular auf oder über die Mailadresse info@postwachstumsstadt.de
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz
  • Konferenzbuch
  • Psychodrama-Konferenz
  • Open Source Toolkit für Mitmach-Konferenzen
  • UdK - und-dann-Konferenz?
  • Anton Brokow-Loga Gründung des Aktionsbündnis Wachstumswende ThüringenLiebe Freund*innen des Wandels, es tut sich was, der Drang nach Veränderung ist spürbar. Überall formieren sich Menschen, die genug haben von gedankenlosem Weiter-so und egoistischem Konsum-Kapitalismus. An jeder Ecke hört man, dass es höchste Zeit sei. Aus vielen klugen Köpfen sprudeln viele gute Ideen. Doch um wirklich wirksam zu werden, müssen wir uns verbünden. Allein oder als kleine Gruppe erreichen wir ein bisschen. Doch nur gemeinsam schaffen wir das Momentum, das es jetzt braucht für eine suffiziente sozial-ökologische Wende. Am 25. September gründen wir das **Aktionsbündnis Wachstumswende Thüringen**. Es soll ein Dach bieten für all die verschiedenen wunderbaren Initiativen, die es im Bereich Suffizienz, Postwachstum und alternative Lebens- und Wirtschaftsformen in Thüringen gibt. Gemeinsam wollen wir sichtbarer, kreativer, wirksamer und druckvoller werden. Die Gründungsveranstaltung findet im Rahmenprogramm der Konferenz "Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften" des Postwachstumskolleg Jena statt. Am 25. September ab 18 Uhr (wer mitschnippeln und -kochen will, gern schon ab 16 Uhr) im Kulturschlachthof Jena. Hier findet Ihr Infos zum Ablauf: https://www.great-transformation.uni-jena.de/Festival/Offene+K%C3%BCche.html. Wer zu den Gründungsmitgliedern zählen möchte, meldet sich am besten vorab bei uns unter kontakt@wachstumswende-thueringen.de. Oder kommt einfach vor Ort dazu. Wir zählen auf Euch! Euer Orgateam "Aktionsbündnis Wachstumswende Thüringen"