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  • Lea Kohlhage Wirksam Handeln: Konfliktkompetenz Seminare 2024Liebe Engagierte für ein gutes Miteinander, es ist großartig, Revue passieren zu lassen, welche wichtigen Projekte in 2023 von unzähligen engagierten Menschen voran gebracht wurden. In Unternehmen, Verwaltungen, Politik und im Ehrenamt. Und 2024 geht es direkt weiter mit vielen spannenden Veränderungen. Dabei sind Konflikte unvermeidlich. Es kommt ja dann darauf an, wie wir damit umgehen. Denn ein gelassener, konstruktiver, strukturierter Umgang mit Konflikten bringt uns alle beruflich, privat, sogar gesellschaftlich voran. Die gute Nachricht: Wir können darin stetig besser werden, es wird uns immer leichter fallen. Für alle, die noch gute Vorsätze für’s neue Jahr suchen … wir haben da ‘was vorbereitet. Ein kompaktes Programm aus Verhaltenspsychologie, Kommunikationswissenschaften, Mediation, Recht, Philosophie, Moderationstechniken und mit vielen konkreten Anwendungsbeispielen und Übungen. Fortbildungsreihe Konfliktkompetenz + Kommunikation. 26 verschiedene Module, frei kombinierbar, für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene. Ob online oder als 3-Tages-Seminar in idyllischer Lage mit Vollpension. Da ist bestimmt das ein oder andere Modul **für Sie oder Ihre KollegInnen** dabei. **Wer Nägel mit Köpfen macht erhält noch bis zum 15. Januar 10% Rabatt!** Der geringe Preis für 2024 ist ein Experiment und wenn es erfolgreich ist, bleiben wir dabei. **leiten Sie diese Einladung daher gern weiter** Weitere Infos im angehängten Flyer und auf unserer Homepage https://participolis.eu/akademie/projekte/konfliktkompetenz Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: https://www.einschlingen.de/weiterbildung/zertifiziert/ Fragen gerne telefonisch oder per E-Mail (bis Freitag den 22.12 und ab 02. Januar 2024). Ich wünsche Ihnen viele zuversichtliche Gedanken und gute Begegnungen. Herzliche Grüße. Lea Kohlhage *** Lea Kohlhage PARTICIPOLIS Akademie gGmbH Training, Beratung, Konzeption Konfliktkompetenz, Kommunikation & Nachhaltigkeit Tel.: +49 176 47 000 682 akademie@participolis.eu August-Bebel-Str. 16 33602 Bielefeld
  • Malenka Radi
  • adi - autodidaktische Initiative e.V.
  • André Reichel Kapp-Forschungspreis 2022 der Vereinigung für Ökologische Ökonomie VÖÖDer Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftler:innen und soll Studien zur Ökologischen Ökonomie fördern. Für die Ausschreibung 2022 lautet die übergeordnete Themenstellung: „Ökologische und soziale Mehrwerte schaffen“ Die Ausschreibung bezieht sich damit auf zentrale Forschungsfragen von K. William Kapp (1901-1976), einer der Gründerfiguren einer sozialökologisch ausgerichteten Ökonomie. Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung und der zunehmenden Auslagerung von Kosten und Folgewirkungen des Wirtschaftens auf Natur, Gesellschaft und zukünftige Generationen hat die Problemstellung an Bedeutung gewonnen. Näheres dazu unter: https://voeoe.de/2021/12/ausschreibung-kapp-forschungspreis-2022/
  • Sebastian Beck
  • Helmut Wolman Stuttgart, 08.10.: Referenten/Referentin zum Thema Postwachstum gesuchtLiebe Interessierte der Vernetzungsinitiative Wachstumswende.süd, der Landesjugendring sucht für die Veranstaltung „Fachforum Nachhaltigkeit: Psychologie im Umweltschutz“ einen Referenten/eine Referentin zum Thema Postwachstum. Gibt es von euch jemanden, der/die Interesse hat, einen solchen Input, ca. 20-30 Minuten zu halten? Ein Honorar kann gezahlt werden. Die Veranstaltung findet in Präsenz in Stuttgart statt. Bei Interesse bitte **bis Montag 27.09 an uns wenden**. Anbei die Eckdaten der Veranstaltung: ### Fachforum Nachhaltigkeit: Psychologie im Umweltschutz · Termin: 08.10.2021, 16:00–19:30 Uhr · Ort: Evangelische Jugend Stuttgart (ejus) // Fritz-Elsas-Straße 44, 70174 Stuttgart **Glück & Konsum – Klimamythen** Das Fachforum bietet euch zu diesen Themen erste Impulse und Denkanstöße und bietet die Möglichkeit mit den Expert*innen und Referent*innen ins Gespräch zu kommen. Dabei können wir uns von folgenden Fragen leiten lassen: - Führt Konsum wirklich zum Glück? Was brauchen wir wirklich für ein gutes Leben? Welche Werte und Bedürfnisse spielen hierbei eine Rolle? - Wie kann man Menschen zum Umdenken und Handeln motivieren? - Was bewegt uns dazu, Protesten beizutreten und unsere Stimme laut werden zu lassen? - Wie belastbar ist unser Klimawissen? - Was tun, wenn Verwandte oder Politiker*innen den Klimawandel anzweifeln und im Familienchat abstruse Theorien teilen? Helen Fischer und Christian Gutsche unterstützen uns dabei Psychologie und Kommunikationswissenschaften zu verbinden und handlungsorientierte Wege zum Ziel aufzuzeigen Liebe Grüße Binta Bah RENN.süd Regionale Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien http://www.renn-netzwerk.de LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg Griesbachstr. 1 76185 Karlsruhe Telefon: +49 (721) 5600 - 1284 E-Mail: Binta.Bah@lubw.bwl.de http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de
  • Frank Boell Utopiecamp Aachen: Wie können wir uns den Wandel zu einer Postwachs­tums­wirt­schaft vorstel­len, durch die wir innerhalb der nach­hal­tigen planetaren Grenzen leben kön­nen?Auf der Basis von wissenschaftlicher Forschung, wie z.B. Serge Latouche zu Schrumpfung, Regionalisierung sowie Rückübertragung von ökologischen und sozialen Funktionsstörungen, wollen wir uns mit Fragen zu individuellen und kollektiven Handlungsräumen beschäftigen. Durch kreative und entspannte Gruppendynamik möchten wir konkrete Utopien als unser gemeinsames, interkulturelles Plädoyer für das "Gute Leben" als Beitrag zur Utopie-Konferenz und darüber hinaus entwickeln. Gerne sind Menschen mit anderen kulturellen Hintergründe willkommen. wir bekommen Hilfe beim Utopieren bei: [Video über Utopie-Kartenset](https://www.youtube.com/watch?v=GeDQPEWYz90) und das leider nicht in digital vorhandene Blatt dazu siehe beigefügtes Foto. Anmeldung bis Do 19.8 24 Uhr bei Leuphana. nur 14 Plätze insgesamt zur Verfügung. Vor Anmeldung bitte auch Email an unser örtliches Moderatoren Team (utopiecamp.ac@e.mail.de) , für zusätzliche Informationen. Es ist eine Präsenzveranstaltung deshalb GEnesen, oder Geimpft oder mit Bürgertest von Montag den 23.8. [Utopie-Konferenz der Leuphana](https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz/utopie-camps/aachen.html) [unsere Facebookveranstaltung](https://www.facebook.com/events/521290135831903) außerdem prima Koinzidenz (wir selbst sind in der Veranstaltung selbstverständlich unparteiisch , nur es war Zufällig diese inhaltliche Nähe zu der Buchvorstellung und für unsere Veranstaltung eine prima Vorbereitung) [ein Facebook event: Buchvorstellung](https://www.facebook.com/events/1012636069493824)
  • Maike Böcker ZUKUNFTSFESTIVAL: Moin Tokunft - Utopien für den Norden**Moin Tokunft – Utopien für den Norden Think global, act local in Breklum** Utopien zwischen Breklum und Heringsdorf: **Wie sieht eine gute Zukunft ländlicher Räume in einer urbanisierten Welt aus?** Mit diesem Thema beschäftigt sich das digitale Festival „Moin Tokunft“ vom 11. - 13. Juni 2021. Organisiert wird es gemeinsam von Studierenden und Theolog*innen. Ihre Vision: Eine gute Zukunft für das Leben im ländlichen Raum. Eine machbare Nachhaltigkeitsstrategie. Ein neues Miteinander. Dafür stell das Festival Fragen: Wie wollen wir uns kleiden und von A nach B kommen? Wie wollen wir glauben? Wie wollen wir arbeiten und lernen? Inspiration für mögliche Antworten geben unter anderem die Netzaktivistin **Kübra Gümüsay**, der Zukunftsforscher **Matthias Horx** oder **Antonio Ablon**, Bischof der Iglesia Filipina Independiente (IFI) auf den Philippinen. Vorträge werden gehalten zu Coworking im ländlichen Raum, die Rolle kommunaler Bürgerräte oder der Landflucht und ihren Sehnsüchten. Außerdem sind ein Poetry-Slam, verschiedene Workshops und kreative Angebote Teil des Programms. „Moin Tokunft ist das Ergebnis der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Studierenden des Masters Transformationsstudien und dem Christian Jensen Kolleg. Ich freue mich sehr, dass den Studierenden die Gelegenheit gegeben wurde, das Festival inhaltlich maßgeblich mitzugestalten Der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ist nichts, das allein im wissenschaftlichen Raum erdacht wird, sondern bedarf breiter gesellschaftlicher Debatten und Kontroversen. Dafür bietet Moin Tokunft einen Raum“, beschreibt Studiengangsleiterin Dr. Michaela Christ die Idee. Pastorin Nora Steen, theologische Leiterin des Christian Jensen Kollegs ergänzt: „Die Nordkirche mit ihrer Lage zwischen Husum und Heringsdorf ist in vielen ländlichen Räumen zuhause. Es freut mich daher ganz besonders, dass wir „Moin Tokunft“ dezidiert für das Land entwickelt haben. Den jungen Menschen ist die Entwicklung des ländlichen Raums sowie ein klares Bekenntnis zur lokalen Verortung in der Region wichtiges Anliegen und das haben wir natürlich gern aufgenommen“. „Es gibt schon viele utopische Ideen für eine sozial-ökologischere Stadt, aber wie können Utopien auf dem Land aussehen? Das digitale Format bietet den idealen Rahmen, diejenigen zu erreichen, die bei der Frage nach dem ‚guten Leben‘ oft außen vorgelassen werden." beschreibt Studentin Sandra Bornemann das Dilemma: „Und trotz des Formats haben wir viele Räume für Begegnung und Austausch geschaffen.“ Dennoch soll das Festival auch einfach Spaß machen, sagt Student David Kronenthaler: „Wenn Menschen eine schöne Zeit hatten, die ihnen in Erinnerung bleibt und Lust haben, an künftigen Moin Tokunfts - die dann wieder vor Ort in Breklum stattfinden können – teilzunehmen, dann ist es ein Erfolg!“ Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Anmeldung gibt es auf www.mointokunft.de.
  • Theaterwissenschaftler*innen in der Promotion
  • Modul 4.5 - Erziehungswissenschaften
  • KIARA Kritische Islamwissenschaftler*innen und Arabist*innen
  • Katharina Marg
  • Christian Start der Ringvorlesung „Nachhaltigkeit vermitteln: Perspektiven nachhaltiger Erziehung und nachhaltigen Wissenstransfers“Die Ringvorlesung „Nachhaltigkeit vermitteln: Perspektiven nachhaltiger Erziehung und nachhaltigen Wissenstransfers“ steht allen Interessierten offen. Lehrende aus den Gesellschafts-, Geistes- und Naturwissenschaften halten **jeden Donnerstag** ab dem 15. April 2021, **jeweils ab 14 Uhr**, ihre Vorträge. *„Marketing und die Kommunikation zur Nachhaltigkeit sind zentrale Themen. Wie kann man Menschen aller Altersgruppen dazu bewegen, nachhaltig zu handeln? Wieviel Marketing benötigt Nachhaltigkeit und wie kann man nachhaltigen Wissenstransfer leisten? Diese und andere Fragen stellen wir uns in der interdisziplinären Veranstaltung“*, sagt Dr. André Baumeister, der die Ringvorlesung organisiert hat und sich auch in der Lehre intensiv einbringt. So werden Nachhaltigkeit, Ökologie und Klimawandel von Vortragenden aus unterschiedlichen Fachbereichen beleuchtet und die Möglichkeiten des Wissenstransfers von der Geografie über die Geschichte und Literatur, die Erziehungswissenschaft und Psychologie bis in die Fachdidaktik und den Tourismus dargestellt. Die Anmeldung zur Übermittlung der zoom-Zugangdaten erfolgt über die E-Mailadresse future-challenges-optionalbereich{at}ruhr-uni-bochum.de Alle Informationen gibt es kompakt hier https://www.ruhr-uni-bochum.de/optionalbereich/downloads/RVL_Nachhaltigkeit.pdf Die Themen der Ringvorlesung: 15 April: „Klimawandel gabs schon immer“ – Nachhaltigkeit und Klimawandel aus geologischer Perspektive, Dr. André Baumeister (Optionalbereich/Geographie) 22 April: Klimalüge! Strategien und Fehlschlüsse der Klimaleugnung, Jennifer Zorn, Geographisches Institut, AG Gesellschaft und Nachhaltigkeit im Wandel 29 April: Naturkatastrophen, Ressourcenknappheit, Gewalt: Der „Klimakrieg“ im 21. Jahrhundert, Privatdozentin Dr. Kristin Platt, Institut für Diaspora- und Genozidforschung 6 Mai: Die Verformung der Welt durch Kunststoffe – Vom Ersatzstoff zum Umweltproblem, Dr. Stefan Schweiger, Geographisches Institut, AG Gesellschaft und Nachhaltigkeit im Wandel 20 Mai: Psychologie der Nachhaltigkeit, Prof. Dr. Marcel Hunecke, Fakultät für Psychologie, AG Umwelt- und Kognitionspsychologie 10 Juni: Bildung für nachhaltige Entwicklung und Fridays for Future: Kommunikationsstrukturen und -wege, Prof. Dr. Sandra Assmann, Institut für Erziehungswissenschaft 17 Juni: Ökologie der Literatur, Prof. Dr. Sebastian Susteck, Germanistisches Institut 24 Juni: Nachhaltige Entwicklung interaktiv vermitteln – Geodaten in Schulen, Prof. Dr. Andreas Rienow, Geographisches Institut, AG Geomatik 1 Juli: Wissenschaftskommunikation der MOSAIC Expedition, Dr. Katharina Weiss-Tuider, Sebastian Grote, Alfred-Wegener-Institut 8 Juli: Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Geographiedidaktik – Exkursionen im Ruhrgebiet mit LELINA (Lern- und Erlebnislabor Industrienatur) und BIPARCOURS, Geographisches Institut, AG Geographiedidaktik, Katja Paulus, Dr. Hannes Schmalor 15 Juli: „Nachhaltig“ Reisen. Die Bedeutung von Naturerfahrungen für die Bildung eine Umwelt- und Nachhaltigkeitsbewusstseins, Dr. André Baumeister, FRAM Science & Travel (Aufzeichnung) Quelle: https://news.rub.de/studium/2021-03-31-nachhaltigkeit-vermitteln-zukunft-studieren-future-challenges-im-optionalbereich
  • Circlewise Institut für Verbindungskultur
  • StoppHSG
  • Carla Schulte-Fischedick Klimabürgerrat – Gemeinsam die 50 000 bis zum 17.12. schaffen!Leider habe ich diese wichtige Petition selber fast aus de Blick verloren – obwohl bereits seit einer Weile in meinem Trotz-Corona-Kalender stehend (öffentlich zugänglich auf meiner ehenamtlich geführten Webseite www.lakunabi.de …;-) Heute also meine Bitte schnell noch mit zu zeichnen (damit wir nicht bis zur letzten Sekunde zittern müssen…;-) und je mehr Stimmen (auch über die 50 000 hinaus…;-) die Petition bekommt, umso deutlicher das Zeichen und damit größer die Chancen, dass der Bundestag sich diesem shr wichtigen Thema weiter gehend annimmt. Also auch gerne weiter in Euren Kreisen und Netzwerken streuen und weiter verbreiten – z.B. per Hinweis auf meinen Blogpost per Twitter https://twitter.com/CSF_Lakunabi/status/1338807228690817024?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Eprofile%3ACSF_Lakunabi%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Flakunabi.wordpress.com%2F2020%2F12%2F15%2Fklimaburgerrat-gemeinsam-die-50-000-bis-zum-17-12-schaffen%2F Da die Zeit drängt, habe ich mir erlaubt, auf die Aufrufe und Texte zum Thema von mir wert geschätzten Menschen aus meinem Netzwerk zurück zu greifen, diesmal XR Münster und Sven Giegold (Eu-Grüne), Bleibt gesund – wünsche Euch eine geruhsame Vorweihnachtszeit und schöne Festtage ! lg, Carla (aka LaKunaBi 😉 PS1: wer noch nie auf der Petitionsplattform des Bundestages unterschrieben hat, muss beim 1. Mal etwas mehr ausfüllen – ab dann geht es ganz flott und auch andere Petitionen dort verdienen Eure Unterschrift 🙂 (auch deshalb habe ich diese schon seit einer Weile direkt verlinkt im rechten Teil meiner Webseite www.lakunabi.de…;-) Mehr dazu bei einer späteren Gelegenheit… „Liebe Klimabewegte, in einem Jahr, in welchem Straßenaktionen für die ein oder andere mehrheitlich mit einem Gewissenskonflikt und einem Risiko verbunden waren, haben wir uns nur wenig ausbremsen lassen. Ein Höhepunkt des diesjährigen Klimagerechtigkeits-Betrebens ist die von „Klimamitbestimmung jetzt!“ (https://klima-mitbestimmung.jetzt/) gestartete Petition zur 3. Forderung von Extinction Rebellion. Die Petition zur 3. Hauptforderung von XR geht gerade steil 📈, braucht aber immer noch 23.000 von 50.000 Unterschriften. UND WIR HABEN NUR NOCH 3 TAGE ZEIT (bis 17.12.)! Deswegen: Haut in die Tasten, registriert euch, unterschreibt und teilt die Petition an alle Menschen und in alle Kanäle, denen ihr habhaft werden könnt. Jede Unterschrift zählt, gemeinsam können wir es schaffen! ✏️ https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_09/_16/Petition_116046.html ✏️ Love & Rage & Mitbestimmung 💚🌎🙌🏼“ „Bürger*innenräte sind eine spannende Möglichkeit, unsere Demokratie zu stärken und gleichzeitig das Jahrhundertthema Klimakrise anzugehen. Bürger*innenräte verbinden direkte Demokratie mit gründlicher und überlegter Debatte. Im neuen Grundsatzprogramm haben wir Grünen uns grundsätzlich für Bürger*innenräte auf Bundesebene ausgesprochen. Nun setzt sich die Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT für einen solchen Klima-Bürger*innenrat mit einer Petition an den Deutschen Bundestag ein. Ihre Petition hat bereits mehr als 47.000 Unterschriften, aber um im Bundestag Beachtung zu finden brauchen sie bis zum 17. Dezember mindestens 50.000 Mitzeichner*innen! Für diesen Schlussspurt ist jede Unterstützung willkommen: jetzt unterschreiben und diese E-Mail gerne weiterleiten! In Frankreich, Irland und Großbritannien konnten Klima-Bürger*innenräte bereits wichtige Impulse setzen, die wir auch in Deutschland dringend brauchen. Ich wünsche Klima-Mitbestimmung JETZT möglichst viele Unterstützer*innen, damit ihr Anliegen in der Politik Gehör findet. Zudem freue ich mich, dass mit Mira Pütz eine der Gründer*innen in meinem Brüsseler Team arbeitet (so viel Transparenz muss sein!). Was ist das Besondere an einem Bürger*innenrat? Ein bundesweiter Bürger*innenrat ist wie ein Miniatur-Deutschland: 150 Bürger*innen werden per Zufallslos so ausgewählt, dass sie die Vielfalt in der Bevölkerung repräsentieren. Fast wie bei einer repräsentativen Stichprobe für eine Umfrage, nur dass die Mitsprachemöglichkeiten bei einem Bürger*innenrat viel weitreichender sind als in einer einseitigen Befragung. Denn die Teilnehmenden treffen sich über mehrere Wochenenden hinweg, hören Vorträge von unabhängigen Wissenschaftler*innen und erarbeiten gemeinsam Handlungsempfehlungen für die Politik. Die gemeinsamen Gespräche finden in wechselnden Kleingruppen statt und werden moderiert, sodass ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe ermöglicht wird. Diese Prozessgestaltung geht auf die diskurstheoretische Arbeit von Jürgen Habermas zu folgender Frage zurück: wie müsste ein Entscheidungsprozess gestaltet sein, sodass am Ende das beste Argument gewinnt? Bei einem Bürger*innenrat kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen ins Gespräch, die sich sonst nie begegnet wären. Außerdem konnten Wissenschaftler*innen aus Irland nachweisen, dass das gemeinsame Abwägen von Argumenten den Blick für das Gemeinwohl stärkt. Die Teilnehmenden eines Bürger*innenrats haben kein Amt zu verlieren und repräsentieren keine spezifische Bevölkerungsgruppe – das ändert die Dynamik und ermöglicht es Bürger*innenräten, kontroverse Fragen mit Blick auf die Zukunft anzugehen. 2004 wurde ein solcher Bürger*innenrat erstmals in Kanada einberufen, um einen Vorschlag für eine Wahlrechtsreform zu entwickeln. Die Teilnehmenden standen nicht selbst zur Wahl, sie hatten kein Interesse daran, ihre eigene Wiederwahl oder eine bestimmte Anzahl an Mandaten zu sichern. Stellvertretend für alle Menschen in ihrem Bundesstaat hatten sie eingewilligt, eine möglichst faire Reform zu erarbeiten. Was fair in diesem Zusammenhang bedeuten sollte haben sie gemeinsam, in Rücksprache mit Expert*innen, erörtert. Internationales Aufsehen erregte auch ein Bürger*innenrat in Irland, der eine ausgewogene, respektvolle Debatte zur Reform des Abtreibungsrechts ermöglichte. Bürger*innenräte geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, informiert und eigenständig zu entscheiden, Prioritäten hochzuhalten und Akzente zu setzen. Auch zur Klimakrise hat es bereits mehrere Bürger*innenräte gegeben, die Handlungsempfehlungen für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik erarbeiten sollten. Die Ergebnisse der Bürger*innenräte in Irland (2017), Frankreich (2019-20) und Großbritannien (2020) zeigen eindeutig, dass eine informierte Stichprobe der Bevölkerung die Notwendigkeit von tiefgreifenden Veränderungen anerkennt und diese einfordert. Dadurch kann ein Klima-Bürger*innenrat ein starkes Signal an die Politik senden und die öffentliche Debatte bereichern, indem verschiedene Handlungsoptionen sichtbar gemacht werden. Während sich in anderen Formen der Bürger*innenbeteiligung oftmals nur bestimmte Bevölkerungsgruppen einbringen – z.B. jene, die sich das Engagement zeitlich und finanziell leisten können oder zutrauen – spiegelt ein Bürger*innenrat durch die Zufallsauswahl die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Damit ein Bürger*innenrat nicht nur ein Zeichen setzt, sondern nachhaltig Veränderungen anstößt, ist die Einbettung in unseren politischen Prozess unerlässlich. Es braucht ein politisches Mandat von der Regierung, mit einer konkreten Fragestellung und Zusagen für „Danach“. So hatte Emmanuel Macron den Teilnehmenden des französischen Klima-Bürger*innenrats zugesagt, ihre Empfehlungen „ohne Filter“ umzusetzen. Das fordern die 150 Teilnehmenden nach der Bekanntgabe der Handlungsempfehlungen nun ein und sie werden auch während des Umsetzungsprozesses immer wieder konsultiert. Und deshalb ist eine erfolgreiche Petition an den Deutschen Bundestag hier so wichtig.„
  • Jasmin Wiefek 4. Salon für Transformation: Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten ZeitenLiebe*r Transformationsfreund*in, wir laden Dich herzlich zum vierten und erstmals digitalen Salon für Transformation ein. Gemeinsam mit jüngeren Transformationsaktiven wollen wir reflektieren, wie es gelingen kann, in der Corona-Krise und damit im Angesicht von Ambivalenz und Ungewissheit die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. Als Transformationsbewegende mögen wir die sinkenden CO2-Emissionen durch weniger Warenumsatz und Reiseverkehr begrüßen, sorgen uns aber zugleich wegen existenzieller Unsicherheiten für viele Menschen. Individuell mag uns die Arbeit im Home Office Freiheiten schenken – während sie gleichzeitig zur Vereinzelung beiträgt. Exemplarisch sind damit Ambivalenzen beschrieben, die den Erfolg aktueller Transformationsarbeit befördern oder behindern können. Wo solche ambivalenten Verhältnisse besonders deutlich werden und wie sie bewältigt werden können – das wollen wir gemeinsam in den Blick nehmen. Wir laden Dich ein, dafür mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – und womöglich gleich gemeinsame Pläne für effektiveres Wandeln zu schmieden. Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten 4. Salon für Transformation, erstmalig online am 30. September 2020 von 9:30 bis 13:30 Uhr Ablauf: 09:30 Uhr Die Herausforderung: Wie aktuelle ambivalente Entwicklungen Transformation begünstigen und gefährden. Begrüßung, Input und Kennenlernen 10:15 Uhr Die Lage: Welches Wohl trifft welches Übel? Impulse aus der Veränderungspraxis, anschließend gemeinsame Reflexion. Impulse aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 11:30 Uhr Das Bewusstsein: Wie mit Ambivalenzen konstruktiv umgehen und sie fruchtbar machen? Impuls der Integralen Beraterin Ann-Carolin Helmreich 11:45 Uhr Ins Handeln kommen: Welche Ambivalenzen bestimmen meine Arbeit, und wie kann ich sie zu transformativen Möglichkeitsfenstern umdeuten? Reflexion der eigenen Transformationsarbeit in Arbeitsgruppen 13:00 Uhr Das Fazit Wir würden uns freuen, Dich am 30. September 2020 online begrüßen zu dürfen. Bitte melde Dich dafür bis zum 20. September 2020 an unter: salon @ umweltstiftungmichaelotto.org Der Salon für Transformation wurde als analoger Begegnungsraum entwickelt und lebt von einem räumlichen Beisammensein, das eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Hier geht es darum, Erfahrungen auszutauschen und Konfliktlinien offenzulegen, um zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit zu gelangen, aber auch für gemeinsame Wege. Erstmalig digital versuchen wir uns nun, mit partizipativen Formaten und (optional) gemeinsamen Pausen an diese Atmosphäre anzunähern. Damit das möglich ist, wünschen wir uns eine Teilnahme über die kompletten vier Salon-Stunden. Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Gedanken zu den für Dich besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Deiner Anmeldemail schreibst. Falls Du konkrete Personen im Blick hast, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit herzlichen Grüßen Josefa Kny, Luise Tremel und Jasmin Wiefek (Konzeption und Gestaltung, Club der guten Zukunft) sowie Maja Brandt (Projektleiterin Dialog, Umweltstiftung Michael Otto) ------------------ Hintergrund: Die Corona-Krise zeigt gesellschaftliche Probleme unter dem Brennglas, sei es eine mangelnde Krisenfestigkeit des bestehenden vorherrschenden Wirtschaftssystems, zunehmende soziale Ungerechtigkeiten oder Meinungspolarisierung. Aus Sicht der sozial-ökologischen Transformation sind bestimmte Elemente der Krise aber auch positiv zu bewerten, etwa gesunkene CO2-Emissionen, die Reduktion von Warenströmen, die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität und die Gelegenheit zur Besinnung auf das Wesentliche. Wie gehen wir mit diesen Ambivalenzen um und wie können wir die Möglichkeitsfenster entdecken und nutzen, die sich darin verstecken? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation. Zum Format „Salon für Transformation“: Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch jüngerer Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten jüngere Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon gemeinsam mit Luise Tremel ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal „clashen“ zu lassen – in den letzten Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“ sowie der Frage “New Work / Better World?“: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/events....
  • (Gelöschter Nutzer) gesellschaftskritische WissensplattformDer unserem Wirtschaftssystem innewohnende **Wachstumszwang ist kein Zufall**. Seine Entstehung, seine Existenz sowie sein bisheriges Fortbestehen haben **systemische Ursachen**. Er ist ein Resultat des Zusammenspiels verschiedener wirtschaftlicher und politischer Akteure, die Profitmaximierung anstreben sowie egoistische Motive und Machtinteressen verfolgen, anstatt sich für ein auf Nachhaltigkeit, Ausgewogenheit, Gerechtigkeit, Genügsamkeit und Gemeinwohl beruhendes Miteinander der internationalen Menschheitsfamilie einzusetzen. Personen und Institutionen in gesellschaftlich einflussreichen Schlüsselpositionen schrecken dabei teilweise weder vor dem Ausbau struktureller Gewalt noch vor der Anwendung von Kriegen zurück. Auf der Internetseite https://wissen-ist-relevant.de gibt es **spannende Vorträge** von Daniele Ganser, Lothar Hirneise, Ulrike von Aufschnaiter, Christian Kreiß, Dirk Pohlmann, Erwin Thoma und Ernst Wolff. In den dort veröffentlichten Vorträgen wird sehr anschaulich und anhand von Beispielen der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart erläutert, wie Geld-, Macht-, Militär- und Informationspolitik betrieben werden, um ausbeuterische sowie unterdrückerische Gesellschaftsstrukturen zu schaffen und zu stabilisieren. Meiner Einschätzung nach sind die Vorträge dieser Plattform ganz besonders gut für Menschen geeignet, die sich mit der modernen **Friedensbewegung** und ihrer bezüglich Macht- und Militärpolitik kritischen Haltung bisher noch nicht ausführlich befasst haben. Das liegt daran, dass in den dort zur Verfügung gestellten Videos kaum Vorwissen verlangt wird und anstrengende sowie aufrüttelnde Themen sehr behutsam und vorsichtig angetastet werden.
  • Bewusst-Seins-Räume
  • Leopold Studies for Future! Studiere für eine sozial-ökologische TransformationKlimakrise, Wirtschaftskrise, Sinnkrise – immer mehr Krisen entstehen auf einmal. Wir leben in unsicheren Zeiten. Gewiss ist nur: Es darf nicht so weitergehen wie bisher. Doch wie könnte eine bessere Gesellschaft aussehen? Und wie können wir sie realisieren? An der [Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung](https://www.cusanus-hochschule.de/) werden diese und weitere Fragen gestellt, Antworten gesucht und so eine lebensdienliche Wirtschaft und Gesellschaft aktiv gestaltet. Folgende wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge bieten wir an und wir nehmen laufend Bewerbungen für das WiSe2020/21 entgegen: * **Ökonomie – Nachhaltigkeit – Transformation (Bachelor of Arts)** * **Ökonomie – Verantwortung – Institutionsgestaltung (Master of Arts)** * **Ökonomie – Nachhaltigkeit – Gesellschaftsgestaltung (Master of Arts)** Zudem laden wir herzlich zu einer **digitalen Infoveranstaltung am Dienstag, 21. Juli 2020, 17:00 Uhr** mit dem IÖW ein. Denn das IÖW (Insitut für ökologische Wirtschaftsforschung) und die Cusanus verbindet eine enge Kooperation, die Studierenden der Hochschule die Möglichkeit eröffnet, studienbegleitend am IÖW in Berlin mitzuarbeiten und sozial-ökologische Nachhaltigkeitsfragen zu erforschen. Zum Studien-Infoabend sind alle Neugierigen herzlich willkommen, die ein innovatives Bildungs- und Studienkonzept sowie die Kooperation kennenlernen wollen. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail an philipp.spiegel@ioew.de. Weitere Informationen findet ihr [hier](https://www.cusanus-hochschule.de/events/event/studies-for-future-digitale-infoveranstaltung-der-cusanus-hochschule-fuer-gesellschaftsgestaltung-zusammen-mit-dem-ioew/).
  • Masters of Sex 2019
  • Katrin Wittig
  • Felix Wilmsen Online-Veranstaltung: »Ökonomische Solidarität« mit Friederike Habermann | 16.06.2020 | 18 Uhr**»Ökonomische Solidarität? Unbedingt – und jetzt erst recht!«** **Ein Online-Gespräch mit Friederike Habermann** Commons-Forscherin, Autorin und Aktivistin **Moderation:** Martina Grimmig (Institut für Ethnologie und Kulturwissenschaft, Universität Bremen) Felix Wilmsen (artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit, Universität Bremen) **Zeit und Ort:** 16.06.2020, 18 Uhr, Zoom-Konferenz Universität Bremen, Institut für Ethnologie & Kulturwissenschaft, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit Ein 24-Jähriger wird, der Marktlogik folgend, mit Atemschutzmasken über Nacht zum Umsatzmillionär. Gleichzeitig hängen Menschen in ihren Häusern Zettel auf, um Nachbar*innen ohne Tauschlogik zu helfen. Die Corona-Krise zeigt wie im Brennglas, was das eine gebracht hat, und wohin das andere führen könnte, indem solidarische Praktiken ausgeweitet werden: gesamtgesellschaftlich, grenzenlos und in die Zukunft. Hierfür stehen unterschiedliche Routen bereit, doch sie vereinen ein gemeinsames Ziel: Eine Welt zu schaffen, in der nicht der Markt, sondern die Menschen entscheiden. Miteinander und füreinander. Doch was heißt es konkret, solidarische Praktiken und Ökonomien zu stärken? Und worauf muss geachtet werden, um »das gute Leben für alle« zu erreichen? Unbedingt auch in dem Sinne, dass es nicht zu neuen alten Ausschlüssen und Machtverhältnissen kommt? In diesem Online-Gespräch tauschen wir uns mit Friederike Habermann darüber aus, wie ihre theoretischen Konzepte einer auf Commons beruhenden, solidarischen und in Care-Logik strukturierten Gesellschaft in der Praxis umgesetzt werden können. **Dr. Friederike Habermann** ist Autorin, Aktivistin und freie Akademikerin sowie Ökonomin, Historikerin und in politischer Wissenschaft promoviert. Ihr Fokus liegt auf dem Verwobensein von Wirtschaft mit verschiedenen Formen von Macht – und darauf, wie es besser werden kann. Folgende ihrer Bücher und Texte beschäftigen sich mit einer solidarischen, tauschlogikfreien und auf Commons basierenden Ökonomie: • *Ausgetauscht! Warum gutes Leben für alle tauschlogikfrei sein muss* (2018) • *Ecommony - UmCARE zum Miteinander* (2016): https://keimform.de/wp-content/uploads/2016/06/Habermann_Ecommony.pdf • *Solidarität wär’ eine prima Alternative – oder: Brot, Schoki und Freiheit für alle* (2011): https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/rls_papers/Papers_Solidaritaet.pdf **Anmeldung:** Durchgeführt wird das Gespräch am 16.06.2020 als Zoom-Konferenz. Es gibt die Möglichkeit, währenddessen Fragen zu stellen, von denen eine Auswahl am Ende des Gesprächs an Friederike Habermann gestellt wird. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und wir bitten um eine Anmeldung bis zum 15.06. Sie erhalten dann einen Link, mit dem Sie der Zoom-Konferenz beitreten können. Bitte schreiben Sie eine E-Mail an: Christine Dietze [chdietze@uni-bremen.de] Die Veranstaltung ist Teil des Themenschwerpunktsemesters »Solidarität« im SoSe 2020 und des Projektes »Eine Uni - Ein Buch: Solidarität neu befragen. Die Universität Bremen liest Albert Camus’ ›Die Pest‹«. https://blogs.uni-bremen.de/camus4solidarity https://blogs.uni-bremen.de/solidaritaet Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Mit besten Grüßen Martina Grimmig, Nane Meents & Felix Wilmsen Orga-Team Themensemester Solidarität
  • Christian Schorsch Anders Wirtschaften Jetzt! Online-DiskussionOnline Veranstaltung in Kooperation mit dem **Netzwerk Oekonomischer Wandel (NOW) **mit: **Silke Helfrich**, Autorin, Sozialwissenschaftlerin und Aktivistin zu Commons **Friederike Habermann**, Volkswirtin, Historikerin und Aktivistin zu Tauschlogikfreiheit **Matthias Schmelzer**, Wirtschaftshistoriker und Klimaaktivist **Christian Felber**, Volkswirt, freier Autor und Initiator der Gemeinwohlökonomie Moderation: Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin und freie Autorin Datum: Do, 11. Juni 2020, 16.30 – 18.00 Uhr Ort: Videokonferenz, Anmeldung über den folgenden [Link](https://calendar.boell.de/de/event/anders-wirtschaften-jetzt)
  • Parents for Future Münster
  • Uni Kassel unbefristet!
  • HP7