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  • Andreas Klamm Linke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den KreistagLinke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den Kreistag Rhein-Pfalz-Kreis: Linke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den Kreistag Ludwigshafen. (limete). Die Linke will für die Menschen, für Frieden, soziale Gerechtigkeit, intelligenten, guten ÖPNV, für gute Bildung, für gute, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, gute Arbeit, für gute und sichere Landwirtschaft, für gut, ausgebaute, zuverlässige digitale Dienste und Vernetzung, für Vielfalt, Tier- Natur- und Umweltschutz und Vernunft, das meint mit bekannten, zentralen Themen der Partei DIE LINKE und mit neuen mutigen Menschen, das meint ehrenamtlichen, politischen Kandidaten vielfältiger Herkunft, in den Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises am 9. Juni 2024 zur Kommunalwahl einziehen. Die Spitzenkandidaten Andreas Klamm und Özcan Acar wollen im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis ihre Stimme hörbar machen für Menschen, die nur wenig Gehör finden und für eine bürgernahe Verwaltung bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Foto: limete In der Mitgliederversammlung, die bereits am 12. März 2024 im ver.di-Gewerkschaftshaus in Ludwigshafen am Rhein, stattgefunden hat, wählten die Mitglieder des neu geordneten Bezirksverbands DIE LINKE Vorderpfalz, den 56jährigen Andreas Klamm (Neuhofen) und den 52jährigen Özcan Acar (Mutterstadt) als Spitzen-Duo für die Wahl des Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis Anfang Juni diesen Jahres. Özcan Acar ist seit nahezu 30 Jahren Berater in der Sparkasse und im Ehrenamt Vollblut-Gewerkschaft beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Ein zentrales Anliegen, so erklärt, Özcan Acar, ist es den Menschen vor der Verwaltung in den Mittelpunkt zu bringen: „Der Kreistag beschäftigt sich hauptsächlich mit der Verwaltung. Insbesondere diese hat unmittelbare Auswirkung auf die Menschen vor Ort. Deswegen sollte nicht vergessen werden, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Seit Jahrzehnten scheint die Verwaltung insbesondere den Millionären zu nutzen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Verwaltung allen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt und nicht nur den oberen Zehntausend! Die Sicherung der Würde aller BürgerInnen sollte wieder die Maxime des Handelns der Verwaltung sein. Dafür will ich mich einsetzen.“ Andreas Klamm glaubt: “Die natürlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Natur müssen Vorrang haben vor den Interessen von Verwaltung, Politik und Parteien. Für die Menschen im Rhein-Pfalz ist es wichtig, sich für Frieden, soziale Gerechtigkeit, Tier- Natur- und Umweltschutz solidarisch aktiv zu verbinden und am politischen Leben und Wirken teilzuhaben. Politik, Verwaltungen und Parteien sollten in erster Linie im Dienst für die Menschen wirken und Bürgerinnen und Bürger nicht bevormunden oder von oben herab gering schätzen. Wer nicht aktiv, selbst Politik und Demokratie für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit gestaltet und bereit ist Verantwortung und Engagement zu übernehmen, läuft in die Gefahr verwaltet und nur den Diktaten von Politik und Verwaltungen folgen zu müssen. Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit leben von der aktiven Teilhabe und dem Engagement möglichst vieler Menschen unterschiedlicher Herkunft.” Klamm ist seit vielen Jahren als Sozial- und Friedens-Aktivist im Ehrenamt engagiert. Bereits im Jahr 2011 reichte er bei allen 16 Landtagen und beim Deutschen Bundestag eine öffentliche Petition für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ein. In seiner neuesten Petition für globalen Frieden und Abrüstung, sammelt er seit Oktober 2023 Unterschriften für die Einberufung einer internationalen Konferenz für Frieden und globale Abrüstung. Die Petition konnte bislang 5665 Menschen erreichen. Andreas Klamm ist Journalist, Autor, Schriftsteller, Komponist- und Musik-Produzent, Gesundheit- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter und kennt das Kreishaus bereits aus einer anderen Perspektive als Journalist und Fernsehproduzent. Mit den früheren Landräten Dr. Ernst Bartholomé (CDU), Werner Schröter (SPD) und weiteren früheren Kandidaten wie Walter Altvater (Bündnis 90/Die Grünen) produzierte der Künstler Fernseh-Sendungen zum Teil im Kreishaus des Rhein-Pfalz-Kreises und stellte das politische Wirken und die Programme der Kommunal-Politiker im Internet und im Offenen Kanal vor. In der Folge mehrerer schwerer Unfälle ist Klamm schwerbehindert und schwer krank, weshalb ihm aus persönlicher Betroffenheit Themen wie Teilhabe für alle Menschen, Inklusion, sichere Assistenz und selbstbestimmtes Leben wichtig sind, da er erlebt habe, was es bedeute in gesellschaftlichen und beruflichen Bereichen komplett ausgegrenzt zu sein. Der Autor schrieb und veröffentliche 12 Bücher in englischer und deutscher Sprache. Leider konnte dies nicht helfen, die Türen des „verschlossenen Arbeitsmarktes“ laut dem Sozialverband VdK im Rhein-Pfalz-Kreis zu öffnen. Andreas Klamm: „Es ist mir daher wichtig auch sensible und komplexe Themen öffentlich in die Diskussion zu bringen und den Menschen, die nicht gehört und gesehen werden eine wahrnehmbare Stimme auch im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises zu schenken und die Wünsche, Sorgen, Nöte, Anliegen, Bedürfnisse von Menschen zu vermitteln.“ Es müsse jedem Menschen, bewusst werden, dass wenn Menschen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden, diese in unwürdige, soziale Abhängigkeitsverhältnissen verstrickt werden, die mit der Würde von Menschen und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien. Klamm ist in zahlreichen Vereinen engagiert und seit vielen Jahren Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Das Spitzen-Duo Andreas Klamm und Özcan Acar hofft, dass die „Erkenntnis bei den Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis schnell wachsen wird und die kostbaren Leute realisieren, dass DIE LINKE für Frieden, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, für bürgernahe Politik, Vernunft, Menschlichkeit, gute Arbeit, gute Bildung, Tier- und Natur-freundliche und gute Landwirtschaft, gute, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis gebraucht wird. In einem Wirken und Arbeit als DIE LINKE Fraktion im Kreistag könnte die Partei erfolgreicher sein und mehr für möglichst viele Menschen bewegen.“ Foto: DIE LINKE Die Linke wird seit dem Jahr 2019 bislang durch Günther Kopp aus Limburgerhof im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis vertreten, welcher jedoch nicht mehr kandidieren wollte. Kandidatenliste DIE LINKE für Kreistags-Wahl Folgende Kandidatinnen und Kandidaten wurden für die Liste von Die Linke Vorderpfalz für die Wahl zum Kreistag zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 gewählt: Als Spitzen-Duo Andreas Klamm (Neuhofen) und Özcan Acar (Mutterstadt), 3. Christian Ratz, 4. Claudia Kocabalkan, 5. Timur Kocabalkan, 6. Müjdat Kocabalkan, 7. Robin Krüger, 8. Kim Mai, 9. Quang Hung Mai, 10. Anton Gärtner Info-Video Die Linke Rhein-Pfalz-Kreis: https://youtu.be/7uhOFcU7aBA?si=GSxP20liNHscPUKa Informationen, Links, Hintergründe Link zur Petition für globalen Frieden und Abrüstung von Andreas Klamm: (Oktober 2023), https://www.change.org/p/einberufung-einer-konferenz-f%C3%BCr-globalen-frieden-und-f%C3%BCr-abr%C3%BCstung-2023 Die Linke Rhein-Pfalz-Kreis, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de Die Linke Neuhofen, www.dielinke-neuhofen.de Die Linke Vorderpfalz, Bezirksverband, https://www.die-linke-vorderpfalz.de Fernseh-Sendungen und Interviews von Andreas Klamm Landrat Werner Schröter, SPD, Landrats-Wahlen 2001, You Tube, https://www.youtube.com/watch?v=u3bhuakqXrE Landrats-Wahlen 2001, Walter Altvater, Bündnis 90/Die Grünen, You Tube, https://www.youtube.com/watch?v=_efudtvadnY
  • Andreas Klamm Gute Pflege, bezahlbare Mieten und FriedenGute Pflege, bezahlbare Mieten und Frieden, Andreas Klamm, Die Linke Vorderpfalz, Spitzenkandidaten für die Kommunalwahl 2024 für den Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de, www.dielinke-neuhofen.de
  • Andreas Klamm Gute Pflege, Frieden, Verständigung und DialogGute Pflege, Frieden, Verständigung und Dialog. Andreas Klamm, Die Linke Vorderpfalz. Bitte am 9. Junii 2024 Die Linke wählen. www.dielinke-rheinpfalzkreis.de, www.dielinke-neuhofen.de
  • Andreas Klamm Özcan Acar Spitzenkandidat im Rhein-Pfalz-Kreis, Listenplatz 2 für den Kreistag zur Kommunalwahl 2024Özcan Acar ist Spitzenkandidat für Die Linke Vorderpfalz für die Wahl des Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis. Bitte am 9. Juni 2024 Die Linke wählen. www.dielinke-rheinpfalzkreis.de www.dielinke-neuhofen.de
  • Juno - Seminare für Empowerment von Müttern* und Frauen*
  • Eberhard Licht Eine wirklich nachhaltige Wirtschaftsform, kurzfristig realisierbarMöglicherweise gibt es eine geniale Lösung für die globalen Probleme. Die Küche für alle (Küfa) ist der Beweis dafür, dass es bereits eine Wirtschaftsform in der Realität gibt, in der niemand zum Kaufen aufgefordert wird. Bei der Küfa ist es ja so, dass du dir einfach so viel nimmst, wie du gerade Appetit hast und niemand ist neidisch, wenn die NachbarIn richtig viel Appetit hat. Wenn du eine Weile darüber nachdenkst, dann kommst du auch darauf, dass es tatsächlich ein Wirtschaftssystem im Kleinformat ist. Es gibt Rohstoffe (kostenlos aus dem Container), eine Produktion (auf freiwilliger Basis) und die Abgabe der fertigen Gerichte an den Endverbraucher, hier kostenlos. Im Großformat wäre es so, dass uns Erde und Sonne alles schenken, was in der Wirtschaft gebraucht wird. Laut dem Freiwilligen-Survey des Familienministeriums von 2019 sind fast 40 Prozent der Menschen bereit, freiwillig zu arbeiten. Dadurch wäre auch die freiwillige Produktion abgesichert, denn es wird dann freilich viel weniger produziert, wenn niemand psychologisch zum Kaufen „gezwungen“ wird. Wenn ich das jemandem erzähle, dann gibt es zwei Knackpunkte. Einmal den Eigentümer des Grundes, auf dem die Rohstoffe gewonnen werden. Dieser Eigentümer verkauft ja heute die Rohstoffe (die eigentlich allen Menschen gehören) um seinen Lebensunterhalt und ein bisschen mehr zu verdienen. Aber wenn er alles geschenkt bekäme, bräuchte er ja den Verkaufserlös überhaupt nicht (das musst du dir zwei- oder dreimal durch den Kopf gehen lassen). Der zweite Satz, der mir oft entgegenkommt, ist der: „Wer macht denn dann die Drecksarbeit, wenn alles freiwillig ist?“. Ja, wir sind froh, dass es Menschen gibt, die wir mit ein paar Cent dazu zwingen können, für uns die Drecksarbeit zu machen. Aber im Ernst, wenn wir weniger arbeiten müssten (die ganzen Beschäftigten im Finanzsystem, in den Versicherungen, in den Finanzämtern, im Rechtsbereich kommen freilich dann auch dazu), dann reichen wahrscheinlich zwei bis drei Tage in der Woche aus. Wenn sich 20 Menschen die Drecksarbeit einteilen, dann müsstest du nur einmal im Monat einen Tag Drecksarbeit machen. Außerdem werden viele schwere, gefährliche und eintönige Arbeiten, die jetzt von BilliglöhnerInnen ausgeführt werden, von Robotern übernommen werden können, da es dann keine Kostenkalkulation mehr geben muss. Wenn sich alle Menschen der Welt darüber einig werden würden, die Wirtschaft auf die Küfa-Wirtschaft umzustellen, dann könnte es bis 2025 bereits passieren. Es wären keine Vorbereitungen erforderlich, denn die Anpassung des Produktionsvolumens geschieht nach Bedarf und die Menschen ändern sich von ganz alleine, wenn wir uns gegenseitig beschenken. Eberhard Licht info@kuefa.info
  • Manuel Benjamin Lehmann
  • Hans Gerhard Lohß-Göres
  • Mutterschutz für alle!
  • Wirtschaft ist Care e.V.
  • Michael Müller
  • Postwachstum Vorlesungsreihe
  • Eberhard Licht Sind wir Teil einer Verschwörungstheorie?Wir wissen, dass der Meeresspiegel steigen wird und dass die Waldbrände und Wetterkatastrophen zunehmen. Trotzdem steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre unbeirrbar schneller und schneller. Kein Mensch würde doch den Ast absägen, auf dem er sitzt. Haben wir vielleicht etwas verpasst? ![](https://letusbe.one/_/CO2trend.jpg) Die Erklärung ist wahrscheinlich so einfach und banal, dass wir sie übersehen. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Menschen auf der Welt keinen Menschen als Arbeitgeber, sondern eine Institution. Das einzige Interesse dieser Unternehmens-Institutionen ist: Rohstoffe, Energie, menschliche Arbeit. Und Konsum, um Gewinn zu erzielen. Der Zustand der Erde oder Gerechtigkeit unter den Menschen ist diesen Institutionen völlig gleichgültig. Appelle oder Proteste sind ja genau an diese Institutionen gerichtet, aber natürlich können sie diese Appelle überhaupt nicht verstehen. Die Entscheidungen dieser Institutionen werden nicht mit Menschenverstand getroffen sondern mit Hilfe von Rechenprogrammen, die den zu erwartenden Profit kalkulieren. Auch der CEO bzw. der Vorstand des Unternehmens hat einen Arbeitsvertrag mit dieser Institution. Da er dem Arbeitgeber gegenüber zu Loyalität verpflichtet ist, kann er nichts gegen die Entscheidung dieser „Rechenmaschine“ unternehmen. Er würde auch bestimmt nicht sein Spitzengehalt riskieren. Und genau das ist der Grund, warum das Wachstum immer weiter gehen wird, bis es eines Tages zum Kollaps kommt. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder alle Menschen kündigen bei diesen Unternehmens-Institutionen und suchen sich einen Menschen als Arbeitgeber – oder wir müssen den Markt, also das Betätigungsfeld dieser Institutionen, abschaffen. Wir brauchen heute den Markt nicht mehr, er ist ein überholtes Relikt aus Zeiten, in denen es auf der ganzen Welt noch Not und Mangel gab. Heute haben wir die Möglichkeit der kurzen Wege. Wir können mit Hilfe des Internets das Ladenregal direkt mit dem Produzenten verbinden. Das hat nichts mit Planwirtschaft zu tun, das ist Produktion in Echtzeit! Das würde auch viele natürliche Ressourcen und viel Energie einsparen, da alles, was die Menschen benötigen, aber auch nur genau das, sofort produziert und kurzfristig geliefert wird. Hierfür brauchen wir nur das Geld abzuschaffen. Brauchen eigentlich das Geld überhaupt noch? Die Bereitschaft zur Arbeit steckt inhärent in uns, schließlich ist es das, was uns von den Tieren unterscheidet. Die benötigten Rohstoffe und die Energie bekommen wir kostenlos von der Natur geliefert. Somit wären alle Waren gratis und was bedeutet das? Dass wir am Ende gar kein Geld für unsere Arbeit verdienen müssen. Und genug Disziplin und Solidarität haben wir bei der Bekämpfung der Pandemie bewiesen. Das Geld hat uns hier sogar gestört, sonst wären viel mehr Impfstoffe produziert worden. Die Abschaffung des Geldes brächte gewaltige Vorteile mit sich. Heute können viele wichtige Arbeiten nicht durchgeführt werden, weil kein Geld dafür da ist. Diese Schranke fällt dann automatisch weg. Die Menschen gehen dann einfach dorthin, wo etwas erledigt werden muss. Nun kann sich kaum jemand vorstellen, wie man das Geld abschaffen kann. Aber einen globalen allgemeinen Schuldenerlass könnte man sich schon vorstellen, oder? Bereits seit biblischen Zeiten träumt die Menschheit davon. Aber die gegenseitige Verschuldung ist ja ein undurchschaubares Wirrwarr. Wie einfach wäre es, wenn man sagt, wir schaffen das Geld gleich ganz ab, dann entfallen natürlich auch alle Schulden. Also brauchen wir nur ein globales Referendum für einen Schuldenerlass, für den bestimmt jeder stimmen wird, und das führt zu einer Generalentwertung allen Geldes. Und am nächsten Tag gehen wir wieder arbeiten. Eberhard Licht
  • Die öko-faire Kaffeee-Radeltour 2022
  • Regionalgeld Würzburg
  • Sebastian Beck
  • Eberhard Licht Können wir den Kapitalismus ändern?Alle heutigen Überlegungen befassen sich damit, wie man den Kapitalismus ändern kann. Der Kapitalismus kann aber nicht geändert werden. Wir haben die globale Wirtschaft mit ihrer "unsichtbaren Hand" des Marktes so lange und so gut gepflegt, dass sie die Zügel übernommen hat. Regierungen und Politiker dienen ihr um ihr die besten Voraussetzungen zu schaffen. Dies zeigt sich gerade jetzt bei den Bemühungen, das Wirtschaftswachstum wieder auf die Geschwindigkeit wie vor der Pandemie zu bringen. Das unendliche Wachstum geht weiter. Wir haben nur eine Möglichkeit. Wir müssen versuchen, den Markt von Außen her zu stoppen. Man kann den Markt stoppen, wenn man die Waren oder das Geld entnimmt. Es gibt einen Weg, um das Geld zu entziehen, indem man es global abschafft. Mit Hilfe eines globalen Referendums, mit der Voraussicht des weltweiten Verschwindens aller Schulden, könnte dies in relativ kurzer Zeit gelingen. Eine Gesellschaft ohne Geld ist möglich. Seit 50 Jahren produzieren wir viel mehr, als wir verbrauchen können. Und wir haben die nötige Disziplin, um diese Situation zu managen. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Pandemie weltweit beweist das. Wenn wir es schaffen, dass die Mehrheit der Menschen für die Abschaffung der Schulden (des Geldes) stimmt, kann mit Hilfe eines Beschlusses eines zentralen Gremiums, z.B. der UNO alles Geld weltweit entwertet werden. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf unsere täglichen Abläufe. Wir bekommen die Waren der täglichen Versorgung am Abend kostenlos und gehen am nächsten Tag wieder auf Arbeit. Das Wachstum wird schlagartig stoppen, weil Investitionen dann gratis sind. Es gibt keine Werbung mehr, weil es auf Grund des fehlenden Geldes keinen Profit mehr gibt. Deshalb wird der Konsum innerhalb kurzer Zeit beträchtlich zurückgehen. Die freiwerdenden Kapazitäten werden sich globalen Aufgaben z.B. der Wiederaufforstung widmen. Alles was wir brauchen, ist ein Referendum zur Abschaffung aller Schulden. Niemand hat Nachteile, da man danach ja alles kostenlos bekommt. Bitte weitersagen!
  • Geldfreie Wirtschaftsordnung - Schenkökonomie
  • Eberhard Licht
  • Hans Arpke
  • Frank Boell Utopiecamp Aachen: Wie können wir uns den Wandel zu einer Postwachs­tums­wirt­schaft vorstel­len, durch die wir innerhalb der nach­hal­tigen planetaren Grenzen leben kön­nen?Auf der Basis von wissenschaftlicher Forschung, wie z.B. Serge Latouche zu Schrumpfung, Regionalisierung sowie Rückübertragung von ökologischen und sozialen Funktionsstörungen, wollen wir uns mit Fragen zu individuellen und kollektiven Handlungsräumen beschäftigen. Durch kreative und entspannte Gruppendynamik möchten wir konkrete Utopien als unser gemeinsames, interkulturelles Plädoyer für das "Gute Leben" als Beitrag zur Utopie-Konferenz und darüber hinaus entwickeln. Gerne sind Menschen mit anderen kulturellen Hintergründe willkommen. wir bekommen Hilfe beim Utopieren bei: [Video über Utopie-Kartenset](https://www.youtube.com/watch?v=GeDQPEWYz90) und das leider nicht in digital vorhandene Blatt dazu siehe beigefügtes Foto. Anmeldung bis Do 19.8 24 Uhr bei Leuphana. nur 14 Plätze insgesamt zur Verfügung. Vor Anmeldung bitte auch Email an unser örtliches Moderatoren Team (utopiecamp.ac@e.mail.de) , für zusätzliche Informationen. Es ist eine Präsenzveranstaltung deshalb GEnesen, oder Geimpft oder mit Bürgertest von Montag den 23.8. [Utopie-Konferenz der Leuphana](https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz/utopie-camps/aachen.html) [unsere Facebookveranstaltung](https://www.facebook.com/events/521290135831903) außerdem prima Koinzidenz (wir selbst sind in der Veranstaltung selbstverständlich unparteiisch , nur es war Zufällig diese inhaltliche Nähe zu der Buchvorstellung und für unsere Veranstaltung eine prima Vorbereitung) [ein Facebook event: Buchvorstellung](https://www.facebook.com/events/1012636069493824)
  • Thomas Projektpraktikum bei Startup WANDELFREUDE / Gesunder Mensch – gesunde ErdeLerne, was du weder in der Schule, noch im Studium lernst: Projekte entwickeln für die Achtung allen Lebens Wir helfen Kindern, Jugendlichen und pädagogisch Verantwortlichen, mit Wandelfreude zu ihrer wahren inneren Größe zu finden, um als Vorbilder und Pionier*innen der Zukunft eine gesunde, friedliche Erde mitzugestalten, auf der alles Leben geachtet wird. UNSERE THEMEN GANZHEITLICHE GESUNDHEIT (Körper, Geist, Seele) ERNÄHRUNG – biovegan, gesund, lecker und bezahlbar NATUR ERLEBEN – Vertiefung unserer Verbindung mit Natur und Tieren INTUITION – Weg des inneren Wandels BEZIEHUNGEN – gesund, glücklich und empathisch HERZ ÖFFNEN - auf unser Herz hören, dem Herzen folgen KREATIVITÄT - unsere schöpferische Gestaltungskraft wiederentdecken BEWEGUNG - Lebendigkeit und Bewegungsfreude zurückgewinnen BEGINN: Ab 20. September 2021 DAUER: 3 Monate VERGÜTUNG: 700 € oder freie Unterkunft + biovegane Verpflegung + ggf. Versicherung Mehr Informationen unter:http://www.oekojobs.de/de/stelle/bildung_zum_schutz_der_erde_abenteuerliche_natur_und_umweltbildung/
  • Wandelweise - Wertschätzendes Wirtschaften gemeinsam erforschen & leben
  • PALPER asbl-RDC Non profit organization
  • Mitmachkonferenz "Blaues Land - Ammer-Loisach"
  • Veloismus e.G.
  • Andreas Klamm Kandidatur mit Rollstuhl-Hürden: Andreas Klamm (Linke) kandidiert bei den Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz für den Wahlkreis 38 MutterstadtKandidatur mit Rollstuhl-Hürden: Andreas Klamm (Linke) kandidiert bei Landtagswahlen für die Landesliste und als direkter Kandidat für Wahlkreis 38 Mutterstadt, Böhl-Iggelheim, Limburgerhof, Neuhofen https://www.pfalz-express.de/kandidatur-mit-rollstuhl-huerden-andreas-klamm-linke-kandidiert-bei-landtagswahlen/