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  • Workshop Klima + Flucht 28.8.2020
  • Diddi Neumann LESUNG UPSIDE DOWNWir möchten Euch gerne zur Online Lesung von Upside Down einladen. Upside Down kehrt globale Migrationsdynamiken und Fluchtgeschichten um und erschafft eine Welt, in der der afrikanische Kontinent zum Ziel flüchtender Menschen aus Europa wird. Die Themen und Konflikte im Flüchtlingslager zeigen Paralellen zu den aktuellen Verhältnissen europäischer Migrationspolitik. In der kleinen Welt eines ugandischen Flüchtlingslagersprallen verschiedene Weltsichten, Wünsche und Ängste aufeinander und führen zu weitreichenden Auswirkungen auf das Leben einer geflüchteten Kleinfamilie.
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • ROSA
  • Heidi Hilfe bei sexuellem Missbrauch - www.amila-beratung.de oder www.thamar.deHilfe gibt es bei www.amila-beratung.de oder www.thamar.de in Böblingen! -- Info von der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs: Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unterstützer:innen, die Flucht von Menschen aus der Ukraine stellt uns derzeit vor massive Herausforderungen. Wir sind insbesondere besorgt um die Sicherheit von Frauen und Kindern, denn sie können auf der Flucht und bei der Unterbringung in Deutschland einem erhöhten Risiko von Gewalt, Missbrauch, Ausbeutung und Menschenhandel ausgesetzt sein. Wir möchten sicherstellen können, dass das Recht auf Schutz und Sicherheit von Frauen und Kindern von Anfang an in dieser Notsituation berücksichtigt wird. Wir möchten deshalb ukrainische Frauen in Deutschland über unsere bestehenden Hilfeangebote informieren und gleichzeitig Menschen, die in der jetzigen Situation ehrenamtlich mithelfen, für das Thema sensibilisieren. Organisationen, die sich um geflüchtete Frauen und Kinder kümmern, können sich mit einer Veröffentlichung von Hilfeangeboten deutlich gegen Gewalt an Frauen und Kindern positionieren und Menschen mit sexuellen Absichten klar signalisieren: Diese Organisation hat das Thema Gewalt gegen Frauen und Kinder im Blick! Unterstützen Sie uns, ukrainische Frauen und Kinder zu schützen, indem Sie unsere Informationen über ihre Netzwerke und Communitys und auf Ihren Online-Angeboten bekannt machen und teilen. Hierfür finden Sie in der Anlage Online-Banner sowie Kacheln für Facebook, Instagram und Twitter. Bei Rückfragen oder Wünschen zu weiteren Formatadaptionen kommen Sie gerne auf uns zu. Herzlichen Dank! Patricia Asare Presse- und Öffentlichkeitsarbeit __________________________________ Unabhängiger Beauftragter für Fragendes sexuellen Kindesmissbrauchs Postanschrift: Glinkastraße 24, 10117 Berlin Dienstgebäude: Kapelle-Ufer 2, 10117 Berlin Telefon: 030 18555-1582 E-Mail: patricia.asare@ubskm.bund.de
  • Maria Büchl
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?
  • Demokratie aktiv!
  • Support Convoy e.V.
  • Demokratie aktiv! 2020/2021
  • Gemeinschaft2022
  • Maike Böcker ZUKUNFTSFESTIVAL: Moin Tokunft - Utopien für den Norden**Moin Tokunft – Utopien für den Norden Think global, act local in Breklum** Utopien zwischen Breklum und Heringsdorf: **Wie sieht eine gute Zukunft ländlicher Räume in einer urbanisierten Welt aus?** Mit diesem Thema beschäftigt sich das digitale Festival „Moin Tokunft“ vom 11. - 13. Juni 2021. Organisiert wird es gemeinsam von Studierenden und Theolog*innen. Ihre Vision: Eine gute Zukunft für das Leben im ländlichen Raum. Eine machbare Nachhaltigkeitsstrategie. Ein neues Miteinander. Dafür stell das Festival Fragen: Wie wollen wir uns kleiden und von A nach B kommen? Wie wollen wir glauben? Wie wollen wir arbeiten und lernen? Inspiration für mögliche Antworten geben unter anderem die Netzaktivistin **Kübra Gümüsay**, der Zukunftsforscher **Matthias Horx** oder **Antonio Ablon**, Bischof der Iglesia Filipina Independiente (IFI) auf den Philippinen. Vorträge werden gehalten zu Coworking im ländlichen Raum, die Rolle kommunaler Bürgerräte oder der Landflucht und ihren Sehnsüchten. Außerdem sind ein Poetry-Slam, verschiedene Workshops und kreative Angebote Teil des Programms. „Moin Tokunft ist das Ergebnis der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Studierenden des Masters Transformationsstudien und dem Christian Jensen Kolleg. Ich freue mich sehr, dass den Studierenden die Gelegenheit gegeben wurde, das Festival inhaltlich maßgeblich mitzugestalten Der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ist nichts, das allein im wissenschaftlichen Raum erdacht wird, sondern bedarf breiter gesellschaftlicher Debatten und Kontroversen. Dafür bietet Moin Tokunft einen Raum“, beschreibt Studiengangsleiterin Dr. Michaela Christ die Idee. Pastorin Nora Steen, theologische Leiterin des Christian Jensen Kollegs ergänzt: „Die Nordkirche mit ihrer Lage zwischen Husum und Heringsdorf ist in vielen ländlichen Räumen zuhause. Es freut mich daher ganz besonders, dass wir „Moin Tokunft“ dezidiert für das Land entwickelt haben. Den jungen Menschen ist die Entwicklung des ländlichen Raums sowie ein klares Bekenntnis zur lokalen Verortung in der Region wichtiges Anliegen und das haben wir natürlich gern aufgenommen“. „Es gibt schon viele utopische Ideen für eine sozial-ökologischere Stadt, aber wie können Utopien auf dem Land aussehen? Das digitale Format bietet den idealen Rahmen, diejenigen zu erreichen, die bei der Frage nach dem ‚guten Leben‘ oft außen vorgelassen werden." beschreibt Studentin Sandra Bornemann das Dilemma: „Und trotz des Formats haben wir viele Räume für Begegnung und Austausch geschaffen.“ Dennoch soll das Festival auch einfach Spaß machen, sagt Student David Kronenthaler: „Wenn Menschen eine schöne Zeit hatten, die ihnen in Erinnerung bleibt und Lust haben, an künftigen Moin Tokunfts - die dann wieder vor Ort in Breklum stattfinden können – teilzunehmen, dann ist es ein Erfolg!“ Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Anmeldung gibt es auf www.mointokunft.de.
  • Werkstatt Gruppe Politik
  • Teresa Häuser Liebes Klimarundschlagnetzwerk,wenn ich schon mal dabei bin, bitte ich Euch um Teilung/Mitwirkung und Verbreitung der folgende AKtion: Liebe Interessierte! Die "Werkstatt Gruppe Politik" und die Initiative "Münster – Stadt der Zuflucht" werden am Aktionstag von "Seebrücke" am 05.04.2020 im Nordpark, an der Gasselstiege und rund um den Aasee die angehängten Plakate an Bäumen aufhängen. Die ursprüngliche Idee der Seebrücke-Aktion "Fußabdrücke hinterlassen vor Gebäuden mit Entscheidungsträgern" fanden wir nicht so geeignet, weil da z.Zt. keine Laufkundschaft ist und die Beamten Homeoffice machen.Wir möchten uns aber auf eine andere Art und Weise gern an dieser Aktion beteiligen. Daher entstand die folgende Idee: In öffentlichen Parks ist zurzeit viel los, da viele Menschen Abwechslung im Freien suchen. Auf den Plakaten sind Fußabdrücke eines Kindes (stellvertretend für Schutzbedürftige) zu sehen. Außerdem informiert der Text über die aktuelle Situation der Geflüchteten auf den griechischen Inseln. Als Handlungsaufforderung für die Lesenden gibt es einen Link zum Brief von Renate Vestner-Heise, den man an die Abgeordneten des EU-Parlaments schicken kann. Mit Hilfe der QR-Codes bzw. Links gelangen die Lesenden auf die Webseiten von den Initiativen "Seebrücke", "Mission Lifeline" und "ProAsyl". Dazu kleben wir die beiden Din A4 Seiten des angehängten Infotexts hochkant untereinander und befestigen das so entstandene lange Plakat an Bäumen. Mehr als die oben beschriebenen Orte schaffen wir nicht… Jede*r kann natürlich überlegen, was er damit macht.: Z.B. an Fenster von Wohnung und Auto kleben… Das ist eine bundesweite Aktion. Wenn viele ähnliche Ideen umsetzen, dann wäre das ein riesiges Swarming …. Liebe Grüße und wir hoffen auf eure Unterstützung und Mitarbeit! Wer meint, dass es besser ist, ein Plakat mit einem kurzen appellativen Text aufzuhängen, bei dem man über einen QR-Code an weitere Infos kommt, findet im Anhang eine entsprechende alternative Variante. Werkstatt Gruppe Politik Christiane Berg, Bärbel Harrach, Teresa Häuser, Clemens Krause, Volker Stephan, Bettina Suthues, Katja Weber, Mariele Wischer
  • Christian Schorsch Bürger-Bewegung für eine bessere WeltEine flammende Rede an alle, die wissen wollen, WAS zu tun ist: "Eine wachsende Zahl von Menschen protestiert gegen das Welt beherrschende System. Immer mehr erwachen und erkennen, dass hier etwas grundlegend falsch läuft. In ihrer Entrüstung und Wut ereifern sie sich jeden Tag, decken stets neue Missstände auf und prangern an. Das Soziale-Netz quillt über vor Nachrichten, die das allgemeine Übel dokumentieren. Die Zerstörung der Umwelt, die Vergiftung der Nahrungsmittel, die Verarmung der Massen, die wachsenden militärischen Krisen, die Enthüllungen über die wahren, skrupellosen Hintergründe der Politik, all die vielen Greuel und Ungerechtigkeiten. Uferlos. Manchmal gehen Menschen sogar auf die Straße, um GEGEN etwas zu demonstrieren. Andere schreiben auf ihre Transparente, was sie sich wünschen, wie es sein sollte, die Demokratie, die Freiheit der Menschen, die Wirtschaft und das Leben an sich. Allerdings geschieht alles das ohne konkrete Vorschläge, wie der Weg dorthin beschritten werden kann. So verpuffen die Proteste und bleiben oft wirkungslos. Was nützen all die Enthüllungen über Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten und politischen Lügen? Es scheint, als sei man in diesem fortwährendem Rezitieren der Unmenschlichkeiten, wie in einer Endlosschleife festgefahren. Wie viele Beweise müssen noch gesammelt werden, bis der Tag reif ist, entschlossen zu handeln? Vor ein, zweihundert Jahren wären all die Beweise längst Anlass gewesen, zu rebellieren. Was ist die Erkenntnis, die Konsequenz all der Beweise über das herrschende, unmenschliche politisch-ökonomische System? Wie können wir es überwinden? Welche Form der Revolution sollen wir wählen? Was kann das Volk tun, wenn offensichtlich geworden ist, dass eine Regierung das eigene Volk verrät, anstatt ihm zu dienen? Aufstand mit Waffen? Darauf warten sie nur, denn ihre drastischen Notstandsgesetze liegen bereits in ihrer Schublade obenauf. Sie provozieren unsere Wut, wollen, dass wir unsere Beherrschung verlieren. Unsere Mistgabeln, Spaten und Äxte können nicht gegen ihre ionosphärischen, chemischen und elektromagnetischen Waffen anstinken. Generalstreik? Ist ein wirksames Mittel, aber seine Durchführung scheitert an Bequemlichkeit und Existenzangst. Auch wenn wir das im Grundgesetz verbriefte Recht zum zivilen Ungehorsam anwenden, wird nur wieder diese Schublade geöffnet werden und der Aufstand nach allen Regeln diktatorischer Macht niedergeschlagen. Jeder offene Widerstand spielt ihnen in die Karten… Dann haben sie leichtes Spiel. Ihre Inszenierungen von Terror-Anschlägen sollen uns dazu bringen, unseren klaren Verstand zu verlieren, hysterisch zu werden und ihre, in alle Welt ausschwärmenden, Milizen zu billigen. Selbst wenn ein friedlicher Gandhi in unserem Lande auftauchte, würden sie rasch ihre skrupellosen Agenten ausschicken, um Gewalt zu säen. So, wie sie es überall tun, wenn sich das Volk friedlich gegen Ungerechtigkeit erhebt. Mit dieser Strategie haben sie sozusagen das Demonstrationsrecht abgeschafft und ad absurdum geführt. Niemand kann mehr dauerhaft gewaltfrei demonstrieren. Stets werden binnen kurzer Zeit getarnte Provokateure eingeschleust, welche für Krawall sorgen. In ihrer Propaganda stellen sie anschließend Demonstranten als Terroristen dar. Welche Form der Revolution bleibt? Massenflucht? Wohin? Massenmeditationen? Wer kann ahnen, wo wir wären, wenn es diese nicht schon längst gäbe? Steigende Tendenz. Dennoch, für den alles rettenden Quantensprung zu wenig. Außerdem brauchen wir die Änderung der Verhältnisse pragmatisch und alltagsnah, nicht nur auf der Schwingungsebene. Das muss Hand in Hand gehen. Was geschieht und noch mehr geschehen muss, ist eine stille Revolution. Sie wirkt von der Basis nach oben. Ansätze sind bereits vorhanden und mehren sich täglich, Selbstversorgende Gemeinschaften, regionaler Handel mit Regionalwährungen, Tauschhandel, Gemeinwohlökonomie und Solidarische Landwirtschaft. Wir müssen diese Bewegung des Wandels intensiver füttern, besser vernetzen, konzentrierter strukturieren und konstruktiv nutzen! Es bleibt nur ein intelligenter Weg mit Herz und Esprit. Was vielen Protestierenden meist fehlt (und weshalb der Funke nicht wirklich überspringt), sind klare und realistische Visionen. Visionen, die unmittelbar umzusetzen sind. Aber es sieht leider so aus, als würden sich viele darin verlieren, ihren Geist, ihre Energie daran zu vergeuden, täglich stundenlang dem unfassbaren Wahnsinn Aufmerksamkeit zu widmen. Aufklärung? Und was folgt nach der Aufklärung? Wann ist genug Aufklärung geschehen? Wie viel muss noch enthüllt werden, damit Konsequenzen gezogen werden? Wer soll es tun und vor allem WAS? Warum lenken nicht viel mehr Menschen ihre Kraft auf das Positive, das Bessere? Auf die Lösungen und neuen Wege, darauf, wie die Wünsche von einer friedlichen, solidarischen Welt umgesetzt werden sollen. Täglich werden allerlei humane Forderungen an jene Herrschenden gestellt, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie keinerlei grundlegende Veränderung in der Gesellschaft wollen. Sie verfolgen andere Pläne. Dafür haben wir nun hinlänglich Beweise. Man kann nur noch erbrechen von der Flut der Beweise, die ständig wiedergekäut werden. Zudem ist zu beachten, dass diese Forderungen die Herrschenden indirekt und unterschwellig in ihren Ämtern legitimieren, weil durch das Fordern die Verantwortung an andere abgegeben wird und sich weiterhin Ohnmacht manifestiert. Wir brauchen keine weiteren Beweise mehr, dass auf der Erde eine apokalyptische Kraft wütet. Was würde geschehen, wenn man ihr die Aufmerksamkeit entzieht? Wenn wir den Kapitalismus nicht mehr brauchen? Es ist Zeit, das Ruder herumzureißen. Wir brauchen konkrete Visionen, die begeistern und vor allem bodenständig und nah am Hier & Jetzt sind. Wenn sich die Haltung wandelt, also die Bewegung für eine bessere Welt klare Visionen anzubieten hat, wäre der Wandel nicht mehr aufzuhalten. Die Welle würde viele mitreißen, den Wandel beschleunigen und potenzieren. Und zwar in der Region, in jeder Gemeinde. Denn dort veranschaulichen Menschen durch ihr gemeinsames Tun, wie eine echte dezentrale, regenerative Energiewende aussieht, wie gesunde Landwirtschaft vonstatten geht, wie moderne Schulen unserer Kinder aussehen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen realisiert werden kann. Und vieles mehr. Solche konkreten Aktionen braucht es, um dem Sehnen und Hoffen auf eine bessere Welt Nahrung zu geben und Begeisterung zu entfachen. Es ist alles vorhanden, um JETZT einen anderen Weg einzuschlagen. In jeder Gemeinde kann es unverzüglich stattfinden: die kommunale Selbstversorgung (nach bestehendem und im Grundgesetz verankerten Subsidiaritäts-Prinzip) , die sich binnen kurzer Zeit vom Konzern-Kapitalismus abwenden kann, weil sie dessen schädlichen Produkte nicht mehr braucht. Sein Spiel ist aus, wenn wir regionale Autonomie fördern und voranbringen. Dann haben wir eine Bürgerbewegung, die nicht protestieren und fordern muss, sondern die notwendige, ja sogar zwingende Veränderungen an der Basis vollzieht. Mit konkreten Konzepten, die Menschen auf geistiger und seelischer Ebene überzeugen. Das ist eine Bewegung, die nicht GEGEN etwas arbeitet, sondern FÜR etwas einsteht, die jene Verantwortung für unsere Gesellschaft übernimmt, die wir bei den herrschenden Politikern seit Jahrzehnten oder Generationen vermissen. Verbündet Euch! Bildet – nicht nur virtuell – Netzwerke der Empathie und Solidarität. Sucht charismatische, vertrauenswürdige, solidarische und kluge Menschen für die Wahl der Bürgermeister. Es sind die einzigen Positionen, die vom Volk noch demokratisch aufgestellt und gewählt werden können! Gewährleistet, dass ihr wirklich vertreten werdet! Setzt euch in den Gemeinden zusammen und sprecht über eure Anliegen, Bedürfnisse und Träume. Sprecht eine menschliche Sprache miteinander. Sie ist ein Geheimcode, den die Dunklen und Kalten nicht verstehen. Seid menschlich und wahrhaftig miteinander. Denkt an die nachfolgenden Generationen, an eure Kinder und Enkel. Wenn wir Gemeinden zu Solidarischen Dörfern umgestalten, ein lebendiges Netzwerk zwischen ihnen bilden, werden wir unabhängig und gleichzeitig stark im Zusammenhalt! Wie ein Bündel Stroh; ein einzelner Halm ist leicht zu knicken, ein Bündel hält fest zusammen. Wir verschmelzen uns für den Geist einer neuen Epoche. Installieren wir Autarkie und Eigenverantwortung! Beeilen wir uns. Verweigert Euch! Wir wollen nicht weiter zusehen, dass in unserem Namen Krieg geführt wird. Wir weigern uns, für die wirtschaftlichen Interessen einiger weniger, weiterhin benutzt zu werden. Und wenn wir jetzt zu Tausenden und hoffentlich Millionen auf die Straßen gehen, um uns für Frieden und weltweite Versöhnung auszusprechen, lassen wir uns nicht provozieren. Auch nicht von der inszenierten Terrorgefahr, die uns vom Widerstand abhalten soll. Wir lassen uns nicht einschüchtern. In Demonstrationen erheben wir unsere Stimme und setzen Zeichen, dass wir sehr viele geworden sind, die nicht mehr mitspielen wollen. Polizisten, Soldaten! Seid Kreativ! Dann gehen wir nach Hause, denn dort hat bereits die Revolution begonnen, dort findet der Umbau des Systems statt. Schließt euch zusammen, dort wo ihr seid, wo ihr lebt und liebt, wo ihr für eure Familien, eure Kinder und Freunde da sein wollt. Und handelt als eigenverantwortliche, erwachsene Menschen! Wir alle, gleich welcher Hautfarbe oder welchen Kulturkreises, sind Gast auf dieser Erde. Es ist unser aller Aufgabe und Verantwortung, keinen Schaden anzurichten und Freude zu schenken. So viel, wie nur irgend möglich! Übt Vergebung! Für die, die dieses nicht vermocht haben oder jetzt noch immer schlafen. Macht ein Fest für alle und weiht die Bürger in das große Vorhaben ein! Organisiert die Parallel-Gesellschaft! Gründet überall Kooperativen und übernehmt Verantwortung in euren Stadtvierteln, Ortsteilen, Gemeinden, Dörfern – überall! 'Ruft Solidarische Dörfer aus.'" Quelle: https://faszinationmensch.com/2016/07/04/buerger-bewegung-fuer-eine-bessere-welt/