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  • Smarter Wandel?!
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  • Manuel Benjamin Lehmann
  • Jana Nachhaltig Leben in der vernetzten Stadt? 12.04.2019 – 14.04.2019 (Darmstadt)**Wie sieht für uns das gute Leben in der Stadt von morgen aus? Welche Formen der Digitalisierung braucht eine Smart City und wie nachhaltig kann/muss sie sein?** Von der kleinen Gemeinde bis zur Metropole – Smart Cities liegen im Trend. Die Palette ist dabei vielfältig: von Bike-Sharing-Angeboten über intelligente Straßenlaternen bis zum futuristischen Leben im Digital-Pomp. Die zugrunde liegenden Planungsprozesse laufen oftmals partizipativ ab, doch auch die wirtschaftlichen Interessen sind enorm. Es lohnt sich also kritisch zu bleiben. Welche Formen der Digitalisierung braucht eine Smart City und wie nachhaltig kann/muss sie sein? Dieser Workshop aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ führt uns nach Darmstadt, seit 2016 ausgezeichnet als Digitalstadt. Dort setzen wir uns mit der nachhaltigen Gestaltung von Smart Cities und Digitalisierungstrends auseinander. Im Laufe des Wochenendes begutachten wir aktuelle Entwicklungen (auch live vor Ort) und reflektieren über Chancen und Risiken von Smart Cities. Wie funktioniert Bürger*innenbeteiligung bei der Etablierung neuer Strukturen? Welche ganzheitlichen Ansätze zur Vernetzung von Ortschaften gibt es? Wie sieht für uns das gute Leben in der Stadt von morgen aus? Gemeinsam formulieren wir Forderungen und Wünsche, die auch über den Workshop hinaus Gehör finden sollen. Es finden übrigens noch folgende weitere Veranstaltungen aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ statt, bei denen es um die Verschränkung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht: 14.06.2019 – 16.06.2019 Big Data, Fake News und Freies Wissen 06.09.2019 – 08.09.2019 Smarter grüner Konsum?! 25.10.2019 – 27.10.2019 Das Internet als politischer Raum 13.03.2020 – 15.03.2020 Transformationsakademie 2020: Digitalisierung nachhaltig gestalten Allgemein: Zielgruppe 16-26-Jährige, Anreise kostenfrei, Teilnahmebeitrag 10 € bzw. 25 € für die Transformationsakademie Bleib am besten auf dem Laufenden mit unserem Newsletter: www.naturfreundejugend.de/service/newsletter Bei Fragen kannst du uns auch schreiben an stephanie(at)naturfreundejugend.de oder anrufen unter (030) 29 77 32 74.! **Anmeldung und weitere Infos unter:** www.naturfreundejugend.de/go/smartcities
  • Jana Sei dabei! Workshop "Big Data, Fake News und Freies Wissen": 14.06.2019 – 16.06.2019 (Pullach, Lkr. München)*Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Wir setzen uns kritisch damit auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Netz.* Freies Wissen vs. Datenschutz, Meinungsfreiheit vs. Fake News, Gläserne Menschen vs. Social Bot-Armeen… Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Bei derartig vielen Interessen, die dort aufeinander prallen – sei es wirtschaftlicher, politischer oder privater Natur – sollte es in unserem Interesse liegen, einen gewissen Überblick zu behalten und selbstbestimmt zu agieren. Dieser Workshop aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ führt uns nach Pullach im Landkreis München, genauer gesagt in das Naturerlebniszentrum der ritterlichen Burg Schwaneck. Im Kontrast zu dieser Kulisse beschäftigen wir uns mit Themen, die auf den ersten Blick vielleicht etwas weniger greifbar wirken: Offene Daten, Freies Wissen und Datensicherheit auf der einen Seite, Gläserne Menschen, Fake News und Social Bots auf der anderen und über alldem schwebend die übermächtige Big Data-Wolke. Wir setzen uns kritisch mit diesen Themen auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Internet. Gemeinsam formulieren wir Forderungen und Wünsche, die auch über den Workshop hinaus Gehör finden sollen. Es finden übrigens noch folgende weitere Veranstaltungen aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ statt, bei denen es um die Verschränkung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht: 06.09.2019 – 08.09.2019 Smarter grüner Konsum?! 25.10.2019 – 27.10.2019 Das Internet als politischer Raum 13.03.2020 – 15.03.2020 Transformationsakademie 2020: Digitalisierung nachhaltig gestalten Bleib am besten auf dem Laufenden mit unserem Newsletter: www.naturfreundejugend.de/service/newsletter Bei Fragen kannst du uns auch schreiben an stephanie(at)naturfreundejugend.de oder anrufen unter (030) 29 77 32 74. Anmeldung unter: naturfreundejugend.de/go/bigdata
  • Jana LAST CALL Workshop "Big Data, Fake News und Freies Wissen": 14.06. – 16.06.2019 (Pullach, Lkr. München)*Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Wir setzen uns kritisch damit auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Netz.* Freies Wissen vs. Datenschutz, Meinungsfreiheit vs. Fake News, Gläserne Menschen vs. Social Bot-Armeen… Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Bei derartig vielen Interessen, die dort aufeinander prallen – sei es wirtschaftlicher, politischer oder privater Natur – sollte es in unserem Interesse liegen, einen gewissen Überblick zu behalten und selbstbestimmt zu agieren. Dieser Workshop aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ führt uns nach Pullach im Landkreis München, genauer gesagt in das Naturerlebniszentrum der ritterlichen Burg Schwaneck. Im Kontrast zu dieser Kulisse beschäftigen wir uns mit Themen, die auf den ersten Blick vielleicht etwas weniger greifbar wirken: Offene Daten, Freies Wissen und Datensicherheit auf der einen Seite, Gläserne Menschen, Fake News und Social Bots auf der anderen und über alldem schwebend die übermächtige Big Data-Wolke. Wir setzen uns kritisch mit diesen Themen auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Internet. Gemeinsam formulieren wir Forderungen und Wünsche, die auch über den Workshop hinaus Gehör finden sollen. Es finden übrigens noch folgende weitere Veranstaltungen aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ statt, bei denen es um die Verschränkung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht: 06.09.2019 – 08.09.2019 Smarter grüner Konsum?! 25.10.2019 – 27.10.2019 Das Internet als politischer Raum 13.03.2020 – 15.03.2020 Transformationsakademie 2020: Digitalisierung nachhaltig gestalten Bleib am besten auf dem Laufenden mit unserem Newsletter: www.naturfreundejugend.de/service/newsletter Bei Fragen kannst du uns auch schreiben an stephanie(at)naturfreundejugend.de oder anrufen unter (030) 29 77 32 74. Anmeldung unter: naturfreundejugend.de/go/bigdata
  • Jana Big Data, Fake News und Freies Wissen (14.-16.06 Pullach)**Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Wir setzen uns kritisch damit auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Netz.** Freies Wissen vs. Datenschutz, Meinungsfreiheit vs. Fake News, Gläserne Menschen vs. Social Bot-Armeen… Das Internet wird als mächtiges Instrument genutzt, aber auch missbraucht. Bei derartig vielen Interessen, die dort aufeinander prallen – sei es wirtschaftlicher, politischer oder privater Natur – sollte es in unserem Interesse liegen, einen gewissen Überblick zu behalten und selbstbestimmt zu agieren. Dieser Workshop aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ führt uns nach Pullach im Landkreis München, genauer gesagt in das Naturerlebniszentrum der ritterlichen Burg Schwaneck. Im Kontrast zu dieser Kulisse beschäftigen wir uns mit Themen, die auf den ersten Blick vielleicht etwas weniger greifbar wirken: Offene Daten, Freies Wissen und Datensicherheit auf der einen Seite, Gläserne Menschen, Fake News und Social Bots auf der anderen und über alldem schwebend die übermächtige Big Data-Wolke. Wir setzen uns kritisch mit diesen Themen auseinander und erarbeiten uns Strategien für mehr Selbstbestimmtheit im Internet. Gemeinsam formulieren wir Forderungen und Wünsche, die auch über den Workshop hinaus Gehör finden sollen. Es finden übrigens noch folgende weitere Veranstaltungen aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ statt, bei denen es um die Verschränkung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht: 06.09.2019 – 08.09.2019 Smarter grüner Konsum?! 25.10.2019 – 27.10.2019 Das Internet als politischer Raum 13.03.2020 – 15.03.2020 Transformationsakademie 2020: Digitalisierung nachhaltig gestalten Allgemein: Zielgruppe 16-26-Jährige, Anreise kostenfrei, Teilnahmebeitrag 10 € bzw. 25 € für die Transformationsakademie Bleib am besten auf dem Laufenden mit unserem Newsletter: www.naturfreundejugend.de/service/newsletter Bei Fragen kannst du uns auch schreiben an stephanie(at)naturfreundejugend.de oder anrufen unter (030) 29 77 32 74. Anmeldung unter: www.naturfreundejugend.de/go/bigdata
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • Verena Salomon Call for Participation auf konferenz n vom 28.11.-1.12. in EberswaldeLiebe Forumsmitglieder, wir suchen Mitgestalter_innen für das Workshop-Programm unserer nächsten *konferenz n* mit dem Titel „Bildung, Bits & Bäume - Hochschulen digital & nachhaltig?!" an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde vom 28.11.-1.12.2019. Den ausführlichen Call for Participation findet ihr im Anhang. Wir freuen uns, wenn ihr selbst Beiträge einreicht und den Aufruf streut. Besonders dankbar sind wir, wenn ihr den Aufruf auch in Technologie-affineren Kreisen verbreiten könntet, damit wir neben den (uns) bekannten Akteur_innen aus der Nachhaltigkeitsbewegung auch Expert_innen und Interessierte aus der digitalen Community ansprechen. Impressionen der letzten Konferenzen des netzwerk n findet ihr [hier](https://netzwerk-n.org/formate/konferenz-n/). Nach Sichtung aller Beiträge werden wir das finale Programm zusammenstellen und dann [hier](https://netzwerk-n.org/konferenz-n-2019/) bekanntgeben. Schonmal zur Vorankündigung: Wir starten Donnerstag 15h und enden Sonntag gegen 15h. Wir freuen uns auf eine vielfältige Konferenz mit euch und wünschen noch einen sonnigen Restsommer! Euer Konferenzteam
  • Sprecher*innen der BAG Netzpolitik - die LINKE.
  • André Reichel
  • LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz
  • Hauke Traulsen
  • Jasmin Wiefek 3. Salon für Transformation: New Work / Better World? Unternehmen in (der) VeränderungMit Ihnen gemeinsam wollen wir die Zukunft der Arbeit und das Arbeiten an einer besseren Zukunft zusammendenken! Wir wollen sichtbar machen, wo sich organisationsinterner Wandel und gesellschaftliche Transformation gegenseitig befördern können und wo sie sich blockieren – für leichteres und fruchtbareres Agieren auf beiden Schauplätzen des Wandels. Impulse von unternehmerischer Seite geben dafür u.a. Vertreter*innen von Otto (GmbH & Co. KG), Hannoversche Kassen, Ökofrost und Deutschen Bahn. Und wir laden Sie dazu ein, mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – gern auch gleich transformative Kooperationen einzugehen. #### New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung #### 3. Salon für Transformation #### am 21. Oktober 2019 von 10 Uhr bis 17.30 Uhr #### im Wälderhaus Wilhelmsburg, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg *Ablauf:* 09.30 – 10.00h Registrierung und Empfang mit kleinem Frühstück 10.00 – 10.20h Der Anspruch: Warum interne und externe Transformation zusammengehören Begrüßung und Input Stephan Zirpel (Umweltstiftung Michael Otto) und Luise Tremel 10.20 – 11.15h Die Analyse: Wer transformiert was, wie und warum? Zwei Wissenschaftlerinnen präsentieren neueste Forschungsarbeiten zu kleinen und großen Unternehmen Wissenschaftliche Impulse Josefa Kny (Norbert Elias Center for Transformation Design & Research der Europa-Universität Flensburg) und Jasmin Wiefek (IASS Potsdam / FU Berlin) 11.15 – 13.00h Die Wirklichkeit: Berichte aus der unternehmerischen Praxis Drei Insider*innen größerer und kleinerer Unternehmen sprechen über gelingende und weniger kompatible Bemühungen um organisationsinternen und gesellschaftlichen Wandel Gespräch im Plenum Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 13.00 – 14.00h Mittagspause 14.00 – 16.30h inkl. Kaffeepause Die Auseinandersetzung: Auf dem Weg zu einer Best Practice des Wandelns Vier Unternehmensvertreter*innen präsentieren typische Konstellationen, in denen Veränderungen stocken, gelingen oder Kollateraleffekte erzeugen Partizipative Workshops mit Fallgeber*innen und Moderatorinnen 16.30 – 17.30h Das Fazit: Wo beißen, wo beflügeln sich New Work und Better World? Abschlussrunde im Plenum 17.30h Ausklang bei Getränken **Wir würden uns freuen, Sie am 21. Oktober 2019 in Hamburg begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich dafür an unter: salon@umweltstiftungmichaelotto.org** Wir wollen in partizipativen Formaten Erfahrungen austauschen, Konfliktlinien offenlegen und Pläne für effektiveres Wandeln schmieden. So gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit, finden aber auch gemeinsame Wege. Wir freuen uns, wenn Sie uns ihre Gedanken zu den für Sie besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Ihrer Anmeldemail schreiben. Falls Sie zudem konkrete Personen im Blick haben, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit freundlichen Grüßen *Stephan Zirpel* Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto *Luise Tremel* Konzeption und Gestaltung Salon für Transformation **Hintergrund**: Viele Unternehmen haben begonnen, Arbeit zu verändern: Angesichts von Digitalisierung, Beschleunigung und Globalisierung spüren sie Druck von außen oder erfinden sich eigenmotiviert neu – hin zu selbstorganisierten Strukturen und Mut zum Experiment. Gleichzeitig sind Unternehmen ein wichtiger Hebel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Ihre Gestaltungsmacht im Umgang mit Ressourcen, Mitarbeiterinnen und Konsumenten entscheidet mit über Erfolg oder Scheitern der sozial-ökologischen Transformation. Das Verhältnis zwischen Veränderungen in Organisationen und in ihrer Umwelt steht deshalb im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation: Wie kann der Wandel von Arbeitskultur so gestaltet werden, dass er zur sozial-ökologischen Transformation beiträgt? **Zum Format „Salon für Transformation“:** Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch junger Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten junge Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal clashen zu lassen – in den letzten zwei Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?