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  • Leon Leuser Kommunale Suffizienz-MaßnahmenLiebe Netzwerker, wir am ifeu haben eine Sammlung an kommunalen Suffizienz-Instrumenten erstellt. Insbesondere Masterplan-Kommunen haben die Bedeutung von Suffizienz neben Effizienz und Konsistenz schon entdeckt und es wurden einige Maßnahmen entwickelt bzw. skizziert. Für alle Aktiven in der Kommunalpolitik sicherlich eine Inspirationsquelle was die Kommunen machen können um Suffizienz zu fördern. Das Papier dazu findet ihr hier: https://energiesuffizienz.files.wordpress.com/2015/09/suffizienz_kommunal-final_1509281.pdf Viele Grüße Leon
  • Bendix Mit mehr Suffizienz zu weniger EnergieverbrauchAuftaktveranstaltung **Mit mehr Suffizienz zu weniger Energieverbrauch** An drei Tagen werden wir die Rolle, Hürden und Strategien von Suffizienz in der Klimapolitik, der Modellierung von Energiesystemen und der politischen Praxis diskutieren. 15. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr: Suffizienz als Schlüssel für klimagerechte Energiepolitik? Einführungsvortrag: Prof. Dr. Frauke Wiese und Dr. Benjamin Best Reaktion und Einordnung: IPCC-Leitautor Prof. Dr. Felix Creutzig 16. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Expert Workshop on Modelling Energy Sufficiency (EN) Expert exchange, open invitation 17. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Energiesuffizienz in der politischen Praxis - Potentiale, Konflikte und Strategien Podiumsdiskussion mit Clara Herrmann (Bd.90/Die Grünen, Bezirksstadträtin Berlin Friedrichshain-Kreuzberg) Lorenz Gösta Beutin (MdB, DIE LINKE, Vorstandsmitglied, Energie- und klimapolitischer Sprecher) Leonie Bremer (Pressesprecherin von Fridays for Future) Dr. Michèle Bättig (Suffizienzberaterin für Energiesparkommunen in der Schweiz) Moderation: Katja Diehl (Zukunftsaktivistin, #SheDrivesMobility) Zum vollständigen Programm und Zugangslink: http://energysufficiency.de/auftakt-workshop/ Termine direkt in Kalender eintragen: https://ensu.punkt.cloud/s/8ajkG4KciEpHPnk/download Die Veranstaltung bildet den öffentlichen Auftakt der Nachwuchsforscher*innengruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft". Mehr Informationen auch auf unserer Homepage https://energysufficiency.de/. ![](https://energysufficiency.de/wp-content/uploads/2021/01/EnSu-Auftakt-Workshop-Mit-mehr-Suffizienz-zu-weniger-Energieverbrauch-980x551.jpg)
  • Daniel Constein Bundesregierung fördert Suffizienz in KommunenDas hätte ich nicht gedacht: in den Antragshinweisen zur aktuellen "Masterplan 100% Klimaschutz"-Ausschreibung des Bundesumweltministeriums finden sich recht detaillierte Förderkritierien für Suffizienzmaßnahmen in Kommunen. http://www.klimaschutz.de/sites/default/files/page/downloads/merkblatt_masterplan-richtlinie.pdf (Seite 4, Danke für den Hinweis an Leon Leuser, der da wohl seine Finger im Spiel hatte ;) ) "Berücksichtigung des Suffizienzprinzips im Masterplan - Die Masterplan-Kommunen sollen in besonderem Maße das Suffizienzprinzip berücksichtigen. Dies bedeutet, dass Suffizienz als handlungsleitendes Prinzip in bestehende Strategien, Leitbilder und Prozesse der Kommune einfließen soll. Hierzu werden realitätsnahe Maßnahmen entwickelt, die insbesondere das Leben der Menschen im Alltag betreffen. Dazu können Pioniere unterstützt sowie deren Erfahrungen in den Kommunen kommuniziert und erlebbar gemacht werden. Beispielhafte Maßnahmen könnten sein: - neue gemeinschaftliche Wohnformen mit geringem Energiebedarf, - eine Verbesserung von Angebot und Attraktivität des ÖPNV, des Fahrrad- und Fußverkehrs, z.B. durch eine Aufwertung von Quartierzentren, fußgänger- und fahrradfreundliche Ampelschaltungen, eine entsprechende Parkraumplanung und -bewirtschaftung sowie eine Verbesserung der Mobilitätsberatung und verstärkte Information und Kommunikation zu Mobilitätsangeboten (auch im Bildungsbereich - die Berücksichtigung von Suffizienzaspekten bei der Schaffung von Wohnraum im kommunalen Wohnungsbau - das Beschaffungswesen der Kommune: diese sollte den Bürgerinnen und Bürgern als Vorbild vorangehen und bei Einkäufen den Bedarf hinterfragen sowie Beschaffungsrichtlinien und -vorschriften auf Änderungen hinsichtlich der Suffizienzanforderungen hinterfragen"
  • AG Suffizienzpolitik
  • Dirk Posse Suffizienz und Unternehmen: Sonderausgabe des UmweltwirtschaftsforumIm UWF ist eine Sonderausgabe zur Frage, welche Rolle spielen Unternehmen in einem Umfeld, das mehr Suffizienz verlangt?, erschienen: Volume 23, Issue 1-2, June 2015 Suffizienz. Umrisse einer Ökonomie des Genug http://link.springer.com/journal/550/23/1?wt_mc=alerts.TOCjournals Leider alles nicht OpenSource, das ist bei Springer echt teuer für die AutorInnen (Ich weiß es nicht mehr genau, aber es war ein vierstelliger Betrag, den ich dafür hätte bezahlen müssen). Wäre Interesse an meinem beitrag hat, kann sich gerne bei mir melden.
  • Verena Salomon Suffizienz in Zürichspannende Infos zu Züricher Suffizienzplänen: https://www.stadt-zuerich.ch/gud/de/index/umwelt/2000-watt-gesellschaft/weg/Suffizienz.html.
  • Leon Leuser Blog zu kommunaler SuffizienzpolitikDer BUND hat einen neuen Blog zu kommunaler Suffizienzpolitik veröffentlicht. http://www.bund.net/stadtlandglueck Einen weiteren Termin gibt es auch noch in Hamburg wo am 4-5 Juni zu "Suffizienzpolitik in Großstädten - wie geht das? Hamburg sucht nach Antworten" diskutiert wird. Infos unter http://bund-hamburg.bund.net/tagung
  • Katharina Ebinger Neue Broschüre | Ein gutes Leben für alle! Eine Einführung in SuffizienzHallo ihr Lieben! Seit über 2 Jahren arbeiten die BUNDjugend und der BUND in Baden-Württemberg zusammen in der AG Suffizienz. Ganz konkret ist daraus eine Broschüre entstanden, die sowohl praktisch als auch theoretisch in das Thema Suffizienz(politik) einführt. Die Online-Version findet ihr unter www.bund-bawue.de/gutes-leben Die gedruckte Version ist hier bestellbar (für 3 Euro/Exemplar): BUND-Service GmbH, Mühlbachstraße 2, 78315 Radolfzell, Tel. 07732/1507-0, E-Mail: bund.service-gmbh@bund.net Wir freuen uns sehr, wenn ihr die Broschüre an Kolleg*innen, Freund*innen und Mitstreiter*innen weitergebt! Außerdem freuen wir uns sehr über eure Rückmeldungen zur Broschüre unter suffizienz@bund.net Herzliche Grüße vom Bodensee Katharina
  • AK Suffizienz BUND Hamburg
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • AG Suffizienz | Workshops und Vorträge
  • Gerolf Hanke Tagesthemen-Beitrag plädiert für SuffizienzAm 19.05. gabs einen interessanten Tagesthemen-Beitrag anlässlich des Petersberger Klimadialogs. Ohne das Wort in den Mund zu nehmen, ein klares Plädoyer für Suffizienz. https://www.youtube.com/watch?v=xzBnsbAkRzs ab Minute 17:30
  • Andreas Siemoneit Einladung: Stehpult bauen in der Akademie für Suffizienz 08.-10.05.15Wer kennt das nicht, zu viel am Computer sitzen und Rückenschmerzen kriegen. Mit zwei Arbeitsplätzen, an denen man unterschiedliche Haltungen einnimmt, kann das Problem gemildert werden. Weniger am Computer sitzen und statt dessen selber etwas bauen hilft auch! An diesem Wochenende können Stehpulte für das eigene Büro gebaut werden. Verschiedene Modelle werden vorgestellt und können unter Anleitung aus Altholz nachgebaut werden. Ort: Reckenthin in der Prignitz Details im angehängten pdf.
  • Forschungsnetzwerk Suffizienz
  • AG Suffizienz | Orga & Koordination
  • AG Suffizienz | Kommunikations- und Aktionsbaukasten
  • (Gelöschter Nutzer) Kommunale Suffizienzpolitik – Ressourcenschutz vor Ort stärken Neue Studie zeigt strategische Perspektiven für Städte, Länder und BundWir leben auf zu großem Fuß: Der anhaltend hohe Ressourcenverbrauch in Deutschland macht die in den letzten Jahren mühsam erreichten Energieeinsparungen im Verkehrs- und im Gebäudesektor weitgehend zunichte. Effizientere Motoren und Gebäudesanierungen können das Klima nicht schützen, wenn gleichzeitig die Zahl der Pkw, deren Leistung und die gefahrenen Kilometer ansteigen. Und wenn immer wieder neue Wohn- und Gewerbegebiete sowie Verkehrswege entstehen. Dies ist aber in Deutschland seit Jahren der Fall. Mit dem Ziel, den Kommunen ressourcenschonendes Handeln schmackhaft zu machen, wollte es der BUND genau wissen: Welche Potentiale gibt es eigentlich auf kommunaler Ebene, um Ressourcen wie Flächen, Energie oder Material einzusparen? Welche Spielräume haben Kommunen, diese Potentiale zu nutzen und was hindert sie daran, dies zu tun? Und: Welche politischen Rahmenbedingungen können Bund und Länder setzen, um die Kommunen zum Ressourcenschutz zu bewegen? Um diese Fragen zu klären, hat der BUND das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie mit einer Studie beauftragt. Die Studie mit dem Titel "Kommunale Suffizienzpolitik. Strategische Perspektiven für Städte, Länder und Bund" bietet nicht nur einen wahren Fundus an Beispielen, wie auf kommunaler Ebene erfolgreich Anreize zum Ressourcen sparenden Leben gegeben werden können. Die Studie zeigt auch teils neue wie radikale Wege auf, wie Bund und Länder diesen Prozess deutlich beschleunigen können bzw. müssten. Studienautor Dr. Michael Kopatz, Projektleiter des Bereichs Energie-, Verkehrs- und Klimapolitik im Wuppertal Institut, gibt Denkanstöße für die Bereiche Wohnen, Verkehr und öffentliches Beschaffungswesen. Hier ein Auszug der Studien-Ergebnisse: Was der Bund für den Schutz von Flächen tun kann ine der Ursachen dafür, dass auf kommunaler Ebene zu wenig nachhaltig gehandelt wird, ist der Konkurrenzkampf zwischen den Kommunen um Nachfrage, Bewohner und Gewerbesteuern. Dadurch entstehen selbst in Gebieten mit stagnierender oder sogar sinkender Einwohnerzahl immer neue Wohn- und Gewerbegebiete. Um diese Entwicklung zu stoppen, empfiehlt Studienautor Kopatz u.a., den Neubau von Wohn- und Gewerbeflächen zu beschränken – durch ein bundesweit geltendes Flächenmoratorium. Für Kommunen mit wachsender Bevölkerung müssten Ausnahmen gelten, aber grundsätzlich könnte per Moratorium geregelt werden, dass die Wohn- und Gewerbefläche in Deutschland in der Summe nicht weiter zunimmt. So könnten sich Kommunen vorhandenen Alternativen zuwenden (s.u.), ohne Wettbewerbsnachteile befürchten zu müssen. In Bezug auf den ausufernden Straßenneubau wäre eine der zentralen Stellschrauben des Bundes, den Etat für den Straßenneubau schrittweise auf null zu reduzieren. Was die Länder für weniger Autoverkehr in den Städten tun können Seit Jahrzehnten verpflichten die Länder ihre Kommunen dazu, dass für Wohngebäude und Ladenflächen entsprechend Pkw-Stellplätze bereitgestellt werden müssen. Um den Autoverkehr in den Städten zu reduzieren, könnten die Länderregierungen diese über die Bauordnung geregelte Vorgabe ohne weiteres aufheben oder ändern – wie beispielsweise in Niedersachsen oder Baden-Württemberg geschehen. Statt der Pkw-Stellplätze könnten die Länder Fahrradstellplätze verbindlich einführen. Zudem könnte der Netto-Zubau von Parkplätzen auf das gegenwärtige Niveau begrenzt werden, um diese dann im nächsten Schritt wie in Zürich oder Kopenhagen nach und nach rückzubauen. Wie die Kommunen ihre nachhaltige Entwicklung fördern können Vom autofreien Sonntag über Prämien für den Umzug in kleinere Wohnungen, die Förderung von Wohngenossenschaften bis hin zu einem öffentlichen Beschaffungswesen, das sich konsequent an sozialen sowie ökologischen Kriterien ausrichtet: Die Studie des Wuppertal-Instituts zeigt Kommunen anhand konkreter Beispiele eine Vielzahl von Handlungsmöglichkeiten auf, um den Ressourcenschutz vor Ort zu fördern. Kommunen könnten vermehrt Gewerbegebiete gemeinschaftlich betreiben wie zum Beispiel die Städte Friedrichshafen, Ravensburg und Weingarten mit ihrem gemeinsamen Oberzentrum. Auch könnten Kommunen den in vielen Städten teils enormen Leerstand von Büros nutzen und deren Umbau zu Wohnräumen fördern. Ein großes Potential für Ressourcen schonendes Verhalten bietet auch der Verkehr. Vier von fünf befragten Bundesbürgern wünschen sich eine Abkehr von der autozentrierten Städteplanung hin zu kurzen Fuß- und Radwegen sowie den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Bessere und breitere Radwege, die kostenlose Mitnahme von Fahrrädern in Bus und Bahn, das Freischaufeln der Radwege im Winter – all diese kommunalen Maßnahmen kämen diesem Wunsch sehr entgegen.
  • Corinna Vosse Praxis-Workshop Kompost-ToilettenDatum: Sa. 20. & So. 21. Juni Ort: Akademie für Suffizienz, Groß Pankower Weg 7, 16928 Reckenthin / Prignitz Anreise-Info: www.akademie-suffizienz.de Wasserclosets (WC) haben sich in Europa absolut durchgesetzt. Sie setzen voraus, dass genug Wasser vorhanden ist und dass ein geeignetes Klärsystem existiert. In ländlichen Lagen ist zumindest die zweite Bedingung nicht immer gegeben. Wer eine eigene Kläranlage plant merkt, dass so ein WC wenig Sinn macht: Erst vermische ich Wasser mit Fäkalien, um es hinterher wieder aufwendig zu reinigen. Die Fäkalien gehen als Dünger verloren und werden stattdessen als Klärschlamm abtransportiert. Darum wollen wir in der Akademie für Suffizienz Kompostklos einführen. Genaueres zum Workshop auf www.akademie-suffizienz.de
  • Fokus Wachstumswende
  • Postwachstum und Unternehmen
  • Gerolf Hanke Ökologisches KontoMoin zusammen, ich bin bei n21 gleich über einen Artikel von Christian Felber gestolpert, in dem er die Einrichtung persönlicher ökologischer "Konten" mit budgetierten Verbrauchsrechten vorschlägt. http://n21.press/oekologische-menschenrechte/ Mal abgesehen von der politischen Umsetzbarkeit: was haltet ihr von einem solchen Ansatz? Nicht ganz neu, aber in seiner Pointiertheit sicher Anlass zur Kontroverse.
  • Oliver Einladung zur Sommerakademie „Nach dem Wachstum“, 31.8.–4.9.2015 Moin, vom 31.8.–4.9.2015 findet die Sommerakademie „Nach dem Wachstum“ der VÖÖ in (und in Kooperation mit) der Akademie für Suffizienz in Reckenthin (Prignitz / Brandenburg) statt. Themenschwerpunkt 2015: Wie gelangt Postwachstum in die Mitte der Gesellschaft? Was? Ein Arbeitsraum für Forschende, die ökonomischen Strukturierungen im Hinblick auf Prinzipien von Nachhaltigkeit analysieren, unter einem thematischen Schwerpunkt. Angeboten wird ein Rahmen jenseits des Alltags für konzentrierten wissenschaftlichen Austausch. Gleichzeitig bietet die Akademie für Suffizienz als Veranstaltungsort Raum, um Postwachstum zu erproben. Die Alltagsorganisation wird exemplarisch genutzt, um unterschiedliche ökonomische Institutionen auf Potentiale für nachhaltiges Wirtschaften zu prüfen. Für/mit wem? Studierende, die wissenschaftliche Abschlussarbeiten zum Thema verfassen; Forschende unterschiedlicher Disziplinen, die zu Postwachstum und nachhaltiger ökonomischer Praxis arbeiten; Praktiker, die wissenschaftliche Vertiefung suchen. Anmeldung bis zum 31. März 2015: http://www.voeoe.de/2015/02/sommerakademie-nach-dem-wachstum/
  • (Gelöschter Nutzer) Ergreift die Initiative! – Mitmachen beim Studierendenwettbewerb Initiative Grüne ZukunftJa, es geht auch um Suffizienz-Projekte: Holt Euch 1.000 € für ein überzeugendes Projekt in der Bildungsarbeit eurer Studierendeninitiative Der Studierendenwettbewerb „Initiative Grüne Zukunft“ prämiert die besten zehn Bildungsprojekte zu Themen der Energiewende. Das Grüner Strom-Label, als verlässlicher Partner der Energiewende und Ökostromlabel der Umweltverbände, unterstützt mit je 1.000 Euro den Einsatz von Studierenden für eine grüne Zukunft. Der Wettbewerb findet in Kooperation mit dem netzwerk n e.V. statt und richtet sich an Studierendeninitiativen in ganz Deutschland. Gesucht werden die kreativsten Ideen der Bildungsarbeit zu den Themen Energiewende, erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesuffizienz. 10 X 1.000 € für Eure Veranstaltungsreihe, Podiumsdiskussion oder Informationsmaterial! 1. Seid kreativ und entwickelt ein überzeugendes Konzept. 2. Bewerbt euch einfach und unkompliziert online. 3. Hofft darauf, dass euer Bildungsprojekt eines der 10 Gewinner ist. Einsendeschluss für Eure Bewerbungen ist der 30. Juni 2015. Weitere Infos gibt’s auf http://www.gruenerstromlabel.de/gruener-strom/energiewende-foerdern/initiative-gruene-zukunft/ Wenn Ihr weitere Fragen zum Wettbewerb habt, meldet Euch einfach bei Jann-Jakob Loss (loos@gruenerstromlabel.de) oder Johannes (johannes.geibel@netzwerk-n.org).
  • Ruben Tagung: Wege zu einer anderen Ökonomie - gelebte Beispiele im Diskurs**Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 13.07.18 - 14.07.18:** Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten materiellen Wohlstand beschert. Aber inzwischen wird immer deutlicher, dass durch dieses scheinbar unendliche Wachstum von Produktion und Konsum die ökologischen und sozialen Grenzen der Erde dramatisch überschritten werden. **Braucht ein gutes Leben diesen Überfluss? Wie viel ist genug?** Während auf vielen Ebenen der Gesellschaft noch geforscht und diskutiert wird, wie der sozial-ökologische Transformationsprozess zu gestalten ist, haben Initiativen längst angefangen, konkrete Utopien zu entwerfen und neue soziale Praktiken zu leben. Sie leben minimalistisch, versorgen sich selbst, befreien sich vom Wachstumszwang und handeln gemeinschaftlich. Was wollen diese Bewegungen und wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für persönliche Veränderungen auf dem Weg zu einem suffizienten und genügsamen Lebensentwurf? Diskutiert mit Wissenschaftler_innen, Aktivist_innen und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, wie praktische Schritte zu einem umwelt- und menschenfreundlichen Ökonomie und einem solidarischen Miteinander aussehen könnten. Die Tagung bietet **Vorträge und (DIY-)Workshops** zu folgenden Themen: • Postwachstum, Suffizienz und die Bedingungen gesellschaftlichen Wandels • Selbstbegrenzung und Entschleunigung • Zero Waste • Urban Gardening • Tiny-Houses - Leben, Wohnen und Arbeiten der Zukunft • Ernährung, Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung (Exkursion zu einem Demterbauernhof und Besuch einer Großküche) • Vom Aufbau einer Lebensgemeinschaft • Rückeroberung der Straßen – Umgang mit dem öffentlichen Raum Weitere Infos unter: http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/660318.html oder im angehängten Flyer! Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienst-Leistende erhalten eine Ermäßigung von 50%. Weitere Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
  • Elena Hofmann
  • Corinna Vosse
  • Das Wandelwerk
  • Christian Fahrbach Hallo, freut mich, bei eurem Projekt dabei zu sein. Ich würde gerne das Thema **Low-Profit** einbringen und immer mal wieder etwas darüber berichten. Als Einstieg kann der folgende Wikipedia-Artikel dienen: https://de.wikipedia.org/wiki/Low-Profit-Investition.
  • Dirk Posse Wachstumsgrenzen in BioernährungsunternehmenArtikel in Schrot&Korn mit zwei kurzen Unternehmensporträts. Spannend, wo das Thema überall ein Forum findet. Wenn auch nicht sehr tiefgehend, aber das liegt ja auch am Fokus des Magazins: http://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/wachsen-will-gelernt-sein.html
  • Dirk Posse Ephemera Journal mit Schwerpunkt "Organizing for the post-growth economy"http://www.ephemerajournal.org/ "Using a variety of theoretical resources as well as empirical material, these contributions rethink the relationship between growth and organization." u.a. mit einem Artikel von Andre Reichel
  • Dirk Posse Artikel von Christiane bei der deutschen Wellehttp://www.dw.de/nicht-gr%C3%B6%C3%9Fer-sondern-besser/a-18344380 Wirtschaftliches Wachstum wird oft als Allheilmittel gepriesen, das zeigt auch die Diskussion über Griechenland. Doch es gibt Unternehmen, die sich bewusst gegen starkes Wachstum entscheiden.
  • Dirk Posse Wachsen oder Weichen? Ein Buch über Postwachstum und UnternehmenEin Blogbeitrag, der auf meinem Buch Zukunftsfähige Unternehmen in einer Postwachstumsgesellschaft basiert. Ausführlich bearbeitet werden dabei zwei Themen: Die theoretische Analyse unternehmerischer Wachstumstreiber und praktische Unternehmensstrategien, diese zu überwinden: http://blog.postwachstum.de/wachsen-oder-weichen-ein-buch-ueber-postwachstum-und-unternehmen-20150618 Gute Lektüre und immer gerne Rückmeldungen!
  • Dirk Posse Workshop Unternehmen zwischen Zukunftsfähigkeit und WachstumszwangLiebe Unternehmensaktive, wem es über das Forum noch nicht ins Auge gefallen ist, hie rauch noch einmal der Hinweis auf den Call und Workshop zum Thema "Unternehmen zwischen Zukunftsfähigkeit und Wachstumszwang". Alle weiteren Informationen finden sich hier: http://geld-und-nachhaltigkeit.de/events/workshop-zukunftsfaehige-unternehmen/ Viele Grüße Dirk
  • Daniel Constein Frage: Überblick über Transformationsstrategien gesucht!Ihr lieben, ich brauche eure Hilfe. ich bereite eine Keynote für eine BUNDjugend-Konferenz vor. Es wird um verschiedene Transformationsansätze gehen, in deren Kontext ich dann mein Spezialthema Suffizienzpolitik einbinden will. Jetzt die Frage an euch: kennt jemand gute Überblicksliteratur über verschiedene Transformationsansätze? Also etwas, was z.B. den Transition-Ansatz von Geels et al, die Weiterentwicklung vom WBGU, marxistische Ansätze und andere in Kontext setzt, vielleicht erklärt oder vergleicht? Das würde mir sehr weiterhelfen. Ich bin dankbar für jeden Hinweis!
  • Dirk Posse IÖW Studie: Wie wichtig ist Wachstum für KMU?Am IÖW wurden im Projekt „Postwachstumspioniere“ KMU und ihre Wachstumseinstellung betrachtet. Ein Ergebnis des Projekts war bereits die Broschüre "Wir sind so frei". Jetzt gibt es die Ergebnisse einer Onlineumfrage mit 700KMUs als Teilnehmer in der Studie „Wie wichtig ist Wachstum für KMU?„ präsentiert: http://www.ioew.de/publikation/wie_wichtig_ist_wachstum_fuer_kmu/ dazu gibt es auch noch einen Blogbeitrag: http://blog.postwachstum.de/wachstumsstudien-anders-lesen-einen-differenzierten-blick-auf-die-unternehmensmehrheit-richten-20151016
  • Kristina Utz Degrowth Speed DatingVerschiedene Strömungen und Menschen aus der Postwachstumsszene in Berlin stellen sich vor und lernen sich neu oder besser kennen. Anschließend diskutieren wir, wie wir das Thema in Berlin sichtbarer machen und mehr Menschen (außerhalb der mittlerweile etablierten Szene) erreichen können. Bitte gib bis zum 20. Juli Bescheid, ob du teilnehmen kannst, damit wir besser planen und dir genauere Infos schicken können. Anmeldung per Mail an kristina.utz@fairbindung.org. Es freuen sich Kristina und Verena