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  • Jea Kik Als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"Als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!" https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme - Regierende, Machthaber, Eliten, verantwortliche Institutionen, usw. - aller Länder dieser Welt, sowie an die UN, schließlich an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem in dieser globalen Krisensituation zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert; auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentiellen Produktions- und Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.
  • Christian Lamker Call for Papers: (Post-)Wachstum in Stadt und Region - bis 15.03.2023Liebe Leute, für alle im Bereich Stadt- und Raumplanung sucht der Informationskreis für Raumplanung (IfR e.V.) Beiträge zu einem Themenheft "(Post-)Wachstum in Stadt und Region". Beiträge für das Peer Review können bis 15. März 2023 eingereicht werden, Praxisbeiträge mit einfachem Redaktionsreview bis 15. April 2023. Das Heft wird im Juni 2023 als Ausgabe 3-4/2023 erscheinen. https://ifr-ev.de/fachzeitschrift-raumplanung/call-for-papers/ Liebe Grüße Christian
  • Christian Schorsch Mustersprache "Die lebendige Stadt"Kostenfreier Download unter: https://stadtraum.jetzt/mustersprache *Mit der Mustersprache »Die lebendige Stadt« wollen wir aufzeigen, wie Akteur:innen unterschiedlicher Institutionen und Organisationsformen im Bereich der Stadtentwicklung konstruktiv und auf Augenhöhe zusammenarbeiten können. Die Muster bieten dafür Handlungs- und Denkanstöße zu verschiedenen thematischen Kategorien. Sie befassen sich sowohl mit Prozessen und Strukturen innerhalb der jeweiligen Gruppen, als auch mit direkten Interaktionen zwischen den verschiedenen Organisationen und Möglichkeiten von Interventionen.* *Die Muster enthalten erprobtes Erfahrungswissen, das immer wieder in unterschiedlichen Situationen angewendet werden kann. Die Zusammenstellung von Mustern für eine Aufgabe oder einen Lebensbereich ergibt eine Mustersprache. Eine Mustersprache zeigt grundsätzliche Lösungsprinzipien für wiederkehrende Problemstellungen auf. Mittlerweile gibt es Mustersprachen über die ursprüngliche Anwendung in der Architektur hinaus in so unterschiedlichen Bereichen wie z.B.der Softwareentwicklung, der Pädagogik und der Organisationsentwicklung.*
  • Anton Brokow-Loga Arbeitsgruppe zur Postwachstumsstadt Liebe Leser*innen, mitten in der Krise brauchen wir Vernetzung und Zusammenarbeit am dringendsten. Gemeinsam mit europäischen Kolleg*innen möchte ich eine internationale Arbeitsgruppe "Municipal Degrowth" gründen. Zentral dafür ist, wie könnte es anders ein, eine Mailingliste: Diese Liste wurde nach dem Workshop über Degrowth in Space auf der Internationalen Degrowth-Konferenz 2021 in Den Haag ins Leben gerufen. Hier können Sie sich eintragen. Der Zweck dieser Liste besteht im Austausch von Informationen, Artikeln, Initiativen und Veranstaltungen sowie die Diskussion von Ideen, Vorschlägen und Zweifeln zu den Themen Städte, Raum, Geographie und Planung im Zusammenhang mit Degrowth. Darüber hinaus wollen wir als Arbeitsgruppe aber auch eine belastbare Arbeitsgrundlage als Netzwerk bilden: Folgen können dann gemeinsame Forschungsgruppen, Veranstaltungen, Veröffentlichungen. Zum Auftakttreffen sehen wir uns schon nächste Woche: 13.12.2021, 16-18 Uhr (CET): Auftaktsitzung International Working Group "Municipal Degrowth" (online). Link zur Teilnahme wird über Mailingliste verteilt. Einschreibung hier https://lists.riseup.net/www/info/municipal-degrowth Herzliche Einladung! --- In Wien verfolgt der Orga-Kreis der Degrowth-Konferenz letztes Jahr weiterhin konkrete Postwachstums-Pfade. Das Programm der Workshopreihe zu dem Thema ist hier zu finden. In ein paar Tagen bin ich dort zu Gast. 09.12.2021, 14-17 Uhr: Workshop "Solidarische Postwachstumsstadt" (online) Vorstellung des Konzepts durch Anton Brokow-Loga (Bauhaus Universität Weimar) und strategischer Austausch zur Relevanz für Wien: Wie können wir eine Stadtpolitik denken, die sich losgelöst vom Zwang zu wirtschaftlichem Wachstum entfaltet? Und wie kann die Utopie einer fundamental anderen, solidarischen Postwachstumsstadt die sozial-ökologische Transformation in Wien voran bringen? Link zur Anmeldung hier. --- Und noch eine Veranstaltung zum Jahresendspurt: 20.12.2021, 16.40-18.10 Uhr: Vortrag "Konturen einer klimagerechten Bau- und Wohnungspolitik" (online) von Anton Brokow-Loga im Rahmen der Umweltringvorlesung zum Thema „Ich bau' mir die Welt, wie sie mir gefällt – zukunftsfähig Bauen und Wohnen", organisiert von der Umweltinitiative der TU Dresden. Link hier: https://tuuwi.de/vorlesungenseminare/urv-bauen-und-wohnen/
  • Anton Brokow-Loga Stadtpolitik für alle (Neues Buch Open Access erschienen!)Die Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga undFrank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt.Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammen-hänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu veknüpfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg wesen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaf tungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/4390/file/Stadtpolitik_fuer_alle.pdf
  • Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Christian Lamker Podcast series "Becoming a post-growth planner"Hallo euch allen, wir haben eine kleine Podcast-Serie gestartet und befragen inspirierende Personen aus der internationalen Stadt- und Raumplanung zu "Becoming a post-growth planner: obstacles and challenges to changing roles and practices". Die Episoden sind jeweils 20-30 Minuten lang und in englischer Sprache. Die ersten zwei Episoden mit John Barry (Belfast) und Benjamin Davy (Bielefeld/Johannesburg) sind online unter www.postgrowthplanning.com sowie über Spotify (Audio, Podcast: Post-Growth Planning) oder YouTube (Video, Kanal: postgrowthplanning). Zwei weitere sind in Bearbeitung werden in den nächsten 2 Wochen folgen. Liebe Grüße Christian
  • Anton Brokow-Loga Buchvorstellungen Postwachstumsstadt heute + morgen23.09.2020, 19:00–21:00, "Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik". Buchgespräch organisiert von Rosa-Luxemburg Stiftung Thüringen e.V. Anmeldung und Infos hier: https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/FBEKO/postwachstumsstadt?cHash=dd010c296b2f74ec71ec18b584cd3fc7 24.09.2020, 19:00–20:30 Uhr, "Jenseits des grünen Wachstums – Die Stadt der Zukunft ist holistisch". Stratum Lounge, Boxhagener Straße 16, Alte Pianofabrik, 10245 Berlin. Infos und Anmeldung hier: https://www.stratum-consult.de/events/postwachstumsstadt/
  • Gleisgrün e.V.
  • Unser Kassel 2030
  • Stadt und Zukunft (dot) org
  • Hisar Schönfeld Neuerscheinung: Urban Transformation DesignLiebe Leute, mein Buch "Urban Transformation Design: Grundrisse einer zukunftsgewandten Raumpraxis" ist gestern im Birkhäuser Verlag erschienen. Als ehemaliger Student des Masters Urban Design an der TU Berlin habe ich mir die Frage gestellt, was gutes Urban Design ist. Meine Antwort lautet "Urban Transformation Design": ein theoretisch fundiertes, erweitertes und politisches Urban-Design-Verständnis für (Landschafts-)Architektinnen, Stadtplaner, Urbanistinnen und alle anderen, die zur Gestaltung unserer räumlichen und gesellschaftlichen Zukunft beitragen (möchten). Hier der Teaser: „Unsere Zukunft entscheidet sich in den Städten. Die gegenwärtige Urbanisierung ist nicht zukunftsfähig, weil sie auf einem Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell beruht, das seine eigenen Grundlagen zu zerstören droht. Unsere urbanen Lebensräume und die Art ihrer Gestaltung müssen und werden sich daher radikal ändern. Die Frage ist, ob „by disaster or by design“. Da unser bisheriges Urban-Design-Verständnis für die heutige Krise mitverantwortlich ist, setzt ein change des Urbanen „by“ design ein change „of urban“ design voraus. Dieses Buch fragt nach Bedeutung und Aufgabe eines guten Urban Design und formuliert ein zeitgemäßes und zukunftsgewandtes Verständnis für die „Große Transformation“.“ Mehr Infos zum Buch: https://www.degruyter.com/view/title/568794 http://studioamore.de/portfolio/urban-transformation-design/
  • Anton Brokow-Loga Degrowth Vienna: Veranstaltungen mit meiner Beteiligung/PostwachstumsstadtAnmeldung noch bis morgen möglich: https://www.degrowthvienna2020.org/en/program/ Sonntag, 31. Mai, 11.45 - 13.15 Uhr: Postwachstumsstadt - Konturen einer solidarischen Stadtpolitik (Buchvorstellung) // Towards a City of Solidary Degrowth Montag, 1. Juni, 10 - 11.30 Uhr: Good Housing for All – Strategies for Social Ecological Transformations of the Housing Sector Montag, 1. Juni, 15.15 - 18.30 Uhr: Strategies for Degrowth Housing Part 1 & 2
  • Christian Lamker Diskussionspapier "Post-growth planning for post-corona times"Hallo in die Runde, fast alle Debatten drehen sich seit Mitte März um Corona. Ein trauriger und zugleich wichtiger Anlass, weiterzudenken. Wir haben uns gefragt, was Postwachstumsplanung zu sagen hat und es in einem Diskussionspapier (Englisch) zusammengefasst. Das Papier "Post-growth planning for post-corona times: Reinventing a growth-independent planning in times of crisis ist angehängt und unter http://www.postgrowthplanning.com verfügbar. Wir freuen uns auf viele weitere Ideen und Debatten, mit denen wir Postwachstumsgedanken weiterbringen und verankern können! Herzliche Ostergrüße Christian
  • Christian Lamker Roundtable: post-growth from international planning perspectives (video)Liebe Aktive, im Februar haben wir auf einem digitalen Roundtable diskutiert über "Post-growth from international planning perspectives: the future of planning in a post-growth world". Die klimafreundliche Online-Diskussion hat sich noch nicht mit Corona beschäftigt - leider zwingt die aktuelle Situation dazu, diese Formate national und international zu nutzen. Der Videomitschnitt ist nun online verfügbar. https://www.youtube.com/watch?v=iRNW1qtCh58 Gäste: Christian Schulz (Luxembourg), Jin Xue (Ås, Norway), Anitra Nelson (Melbourne, Australia), Yvonne Rydin (London, UK) Moderation: Christian Lamker (Groningen, Netherlands), Viola Schulze Dieckhoff (Dortmund, Germany), Kim Carlotta von Schönfeld (Wageningen, Netherlands) Danke an alle Beteiligten in Dortmund, die TU Dortmund und an alle On- und Offline-Zuschauer*innen. Liebe Grüße Christian
  • Anton Brokow-Loga Buch "Postwachstumsstadt" im oekom Verlag erschienen!Liebe Interessierte am Projekt Postwachstumsstadt, knapp zehn Monate nach der Konferenz haben Frank Eckardt und Anton Brokow-Loga nun das Buch **„Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik“** herausgegeben. Wissen für alle: Das Buch wird vom oekom verlag vertrieben und kann hier bestellt werden: https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998?p=1 Es wurde außerdem unter einer CC-BY-NC Lizenz veröffentlicht und steht allen Menschen frei und zur unkommerziellen Nutzung zur Verfügung. Alle Beiträge können daher auch auf dieser Webseite gelesen werden: https://postwachstumsstadt.de/ **Worum geht’s?** Städte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch und auf dieser Webseite werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen. **Fragen?** Über das Formular auf der Webseite https://postwachstumsstadt.de/ können Sie bei Interesse, beispielsweise an gemeinsamen Veranstaltungen oder Rezensionsexemplaren, direkt Kontakt zu uns aufnehmen. Außerdem können wir Sie in unseren Mailverteiler aufnehmen. Dann werden Sie per Mail maximal vier Mal jährlich zu aktuellen Entwicklungen im Projekt Postwachstumsstadt informiert. (Austreten können Sie natürlich auch jederzeit.) Schreiben Sie uns dazu bitte auch eine E-Mail über das Kontaktformular auf oder über die Mailadresse info@postwachstumsstadt.de
  • Anton Brokow-Loga Call for Debatte: die ökologische WohnungsfrageIm Frühjahr 2020 erscheint sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung mit einem Themenschwerpunkt zu urbaner politischer Ökologie und städtischen Naturverhältnissen. Die aktuellen Diskussionen um Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit adressieren zunehmend auch Fragen von Stadt und Urbanisierung. So gelten Städte einerseits als besonders gefährdete Orte und zugleich als wesentliche Orte eines technokratischen Versprechens auf einen effizienten Einsatz von Ressourcen und Momente eines grünen Kapitalismus. Und auch emanzipatorische Bewegungen, Diskussionen um De-Growth, Recht auf Stadt oder Urban Gardening, rücken das Verhältnis von Stadt und Ökologie ins Zentrum. Dabei scheint uns eine Leerstelle dort zu bestehen, wo die ökologische Frage mit Fragen des Wohnens und der Wohnungspolitik zusammengebracht werden. Im Rahmen dieses Themenschwerpunktes möchten wir daher über das Verhältnis von Wohnungsfrage und ökologischer Frage diskutieren. Hierzu haben wir einen kurzen Debattenaufschlag „Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage“ veröffentlicht und rufen zu Beiträgen auf, die kurz und pointiert Stellung beziehen. Der Text findet sich unter: https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/552/709 Einzelne Beiträge sollen 10-20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen und können bis zum 31. Januar 2020 über https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/about/submissions eingereicht werden. Rückfragen an lisa.vollmer@uni-weimar.de und boris.michel@fau.de.
  • Anton Brokow-Loga Gründung des Aktionsbündnis Wachstumswende ThüringenLiebe Freund*innen des Wandels, es tut sich was, der Drang nach Veränderung ist spürbar. Überall formieren sich Menschen, die genug haben von gedankenlosem Weiter-so und egoistischem Konsum-Kapitalismus. An jeder Ecke hört man, dass es höchste Zeit sei. Aus vielen klugen Köpfen sprudeln viele gute Ideen. Doch um wirklich wirksam zu werden, müssen wir uns verbünden. Allein oder als kleine Gruppe erreichen wir ein bisschen. Doch nur gemeinsam schaffen wir das Momentum, das es jetzt braucht für eine suffiziente sozial-ökologische Wende. Am 25. September gründen wir das **Aktionsbündnis Wachstumswende Thüringen**. Es soll ein Dach bieten für all die verschiedenen wunderbaren Initiativen, die es im Bereich Suffizienz, Postwachstum und alternative Lebens- und Wirtschaftsformen in Thüringen gibt. Gemeinsam wollen wir sichtbarer, kreativer, wirksamer und druckvoller werden. Die Gründungsveranstaltung findet im Rahmenprogramm der Konferenz "Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften" des Postwachstumskolleg Jena statt. Am 25. September ab 18 Uhr (wer mitschnippeln und -kochen will, gern schon ab 16 Uhr) im Kulturschlachthof Jena. Hier findet Ihr Infos zum Ablauf: https://www.great-transformation.uni-jena.de/Festival/Offene+K%C3%BCche.html. Wer zu den Gründungsmitgliedern zählen möchte, meldet sich am besten vorab bei uns unter kontakt@wachstumswende-thueringen.de. Oder kommt einfach vor Ort dazu. Wir zählen auf Euch! Euer Orgateam "Aktionsbündnis Wachstumswende Thüringen"
  • Peter Hartmann Architects for FutureAngestoßen von Absolvent*innen der Architektur und des Bauingenieurwesens sind wir ein freier Zusammenschluss von Angehörigen des Bausektors und stehen als Architects for Future solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung. https://www.architects4future.de/
  • Peter Hartmann den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar machen.Mein anliegen ist es, den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar zu machen...um damit auch die menschen zu erreichen, die leider keine grossen texte lesen...schaut mal rein im folgenden link und überlegt gern, wo und wie man derartige motive präsentieren bzw. ausstellen kann... https://cloud.freecommunication.org/index.php/apps/gallery/s/YAcqgRkjCWZJAMw
  • Anton Brokow-Loga Das Manifest der Postwachstumsstadt ...... ist jetzt **online** und *offline* verfügbar! Außerdem dient die Seite [postwachstumsstadt.de](https://http://postwachstumsstadt.de/) nun als "Wegweiser" für Plattform, Konferenzrückblick usw. In den Newsletter werdet ihr aufgenommen, wenn ihr eine Mail an info@postwachstumsstadt.de schreibt. Viel Spaß!
  • Peter Hartmann Urban Village ProjectUrban Village Project - eine Vision für das Entwerfen, Bauen und Teilen unserer zukünftigen Häuser, Städte und Stadtteile. EFFEKT Architects für SPACE10 https://space10.io/project/the-urban-village-project-a-vision-for-liveable-sustainable-and-affordable-homes/?fbclid=IwAR25FN_5DJT0t_8FuUkHif-9NRbuhP9fq17p1OGXPR9UdSQ7IA-zn-4KrCE
  • Peter Hartmann CO2-neutrales Bauen mit LehmLehm als Baustoff ist bei privaten Bauherren seit geraumer Zeit wieder in. Doch auch Gewerbeimmobilien aus Lehm sind für einen Stuttgarter Architekten reizvoll - und zukunftsträchtig. Martin Haas ist Architekt in Stuttgart. Die Alnatura-Zentrale bei Darmstadt , in dem rund 400 Menschen arbeiten, war sein erster Lehmbau. Derzeit entstehen weitere Gewerbeimmobilien aus Lehm in Bayern und Hessen. Die Zukunft des Bauens sieht er in CO2-neutralen Bauen, denn auch die Ökobilanz der Baustoffe wird immer wichtiger. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Stuttgarter-Architekten-CO2-neutrales-Bauen-mit-Lehm,lehm-als-baumaterial-100.html?fbclid=IwAR0H6EQK88T0l1_qe1cQOnfuAEe5bpNuzOkrOu6GoBzffsOhbZRqJY0AxlE
  • Hilmar Preuß Wandel – Stadt – Weiter so Aktionstagung für Entwicklungsperspektiven einer PostwachstumsstadtLiebe Mitstreiter_innen der Konferenz und für Postwachstumsstädte, zum Endspurt noch eine Erinnerung und Einladung zu unserer kleine Tagung in Halle: **Wandel – Stadt – Weiter so Aktionstagung für Entwicklungsperspektiven einer Postwachstumsstadt** Freitag | 14.06.2019 | 12:45 bis 18:15 Uhr Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Hallischer Saal, Burse zur Tulpe über der Mensa, Universitätsring 5 | 06108 Halle Besonders möchte ich auf die Input-Vorträge verweisen: 13:15 Uhr Wem gehört die Stadt – Alternative Wirtschaftsweisen zum Kapitalismus Dr. Friederike Habermann | Volkswirtin, Historikerin, Commons-Forscherin 14:00 Uhr Postwachstumsstadt – sozialwissenschaftlicher Blick auf Stadtforschung Prof. Dr. Frank Eckardt & Anton-Brokow-Loga M.Sc. | Bauhaus-Universität Weimar Mit Hilfe von Anton und Frank Eckardt wollen wir einen kleinen Teil der Erfahrungen aus Weimar nach Halle tragen... Teilnehmende aus der Region um Weimar, Leipzig und Halle können vielleicht einen weiteren Puzzlestein für Postwachstumsstädte entwickeln und weitere Kontakte knüpfen... Eintritt frei – Zur Planung der Verpflegung bitten wir um schriftliche Anmeldung mit Namen und Angabe zum aktuellen Hintergrund unter gs-halle@rosaluxsa.de Veranstaltet von: Heinrich-Böll Stiftung Sachsen-Anhalt, Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt, Konzeptwerk Neue Ökonomie und AK Ökologie und Nachhaltigkeit im Studierendenrat der MLU Halle-Wittenberg Herzliche Grüße aus Halle Hilmar
  • Sandra Antelmann Buchempfehlung "Critical Care - Architecture and Urbanism for a Broken Planet"Liebe Mitstreiter_innen für Postwachstumsstädte, ich freue mich schon darauf, viele von Euch von der Tagung in Weimar Ende Juni in Kassel wiederzusehen. grad habe ich über Elke Krasny diese spannende Publikation entdeckt! https://mitpress.mit.edu/books/critical-care dazu möchte ich unbedingt weiter forschen, zu (Urban/ist) Caring for naturecultures in more than human worlds...! (inspiriert von Haraway, Puig de la Bellacasa, Gibson-Graham...) falls es Leute gibt, die auch an derartigen Verknüpfungen von Commons und Care/Carecommoning interessiert sind, freu ich mich über Austausch und gemeinsame Projektanträge...! herzliche Grüße aus Hamburg, Sandra
  • Peter Hartmann BDA fordert radikale Abkehr vom WachstumDer BDA hat auf dem 15. BDA-Tag in Halle (Saale) mit dem Positionspapier »Das Haus der Erde« einen programmatischen Aufruf für einen Paradigmenwechsel in Architektur und Bauwesen beschlossen. https://www.db-bauzeitung.de/aktuell/diskurs/bda-fordert-radikale-abkehr-vom-wachstum/?fbclid=IwAR0g6P5oDqv4oK_Y_sUu7EvX5tbJMOXOdjS3LJc9k_kj18tjyAP9oIKUzsw
  • Christian Schorsch "Des Pudels Kern""Strukturen und Vernetzung schaffen!" Ja, das war auch im Rahmen der Konferenz "Postwachstumsstadt" eine des Öfteren genannte Forderung und Idee. Dafür, wie diese aussehen könnten, gab es auch hier verschiedenste Ansätze: Verbände, (Dach-)Organisationen und Internetplattformen sind beliebte Vorstellungen. Doch welche Art Vernetzung bräuchten letztlich sowohl der Wandel allgemein, als auch die "solidarische Postwachstumsstadt" konkret? Was ist das größte, die Menschen verbindende und dabei gleichzeitig menschengemachte Netzwerk auf diesem Planeten? Nein, es gibt etwas, das noch viel älter und auch noch ausgedehnter ist als das Internet. Interessanterweise stellt es zudem auch das Zentrum so gut wie jeder heutigen Stadt dar: der Markt. Wohl recht unbewusst und quasi im Selbstlauf eroberte er den Globus, so dass jetzt womöglich nur noch ein paar wenige indigene Völker von sich behaupten könnten, nicht an dieses alles umspannende Handelsnetzwerk angeschlossen zu sein. Dabei trägt der Markt die Merkmale der Konkurrenz, des Wettbewerbs und auch des Wachstumsdrangs strukturell in sich und könnte ohne sie alle gar nicht funktionieren. Das steht jedoch gerade im grundlegendem Widerspruch zu einer solidarischen Postwachstumsstadt, was impliziert, dass diese sich ohne marktwirtschaftliche Strukturen organisieren muss, will sie ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden. Was ihr nun also zum Entstehen grundlegend fehlt, ist ein Netzwerk-Pendant, in dem eine kooperative Art und Weise genauso strukturell eingewoben ist, wie das Konkurrenzprinzip in den Marktmechanismus! Denn auch höchste Ideale und die besten Bestrebungen müssen scheitern, wenn das miteinander Verbindende die Menschen zu Gegnern werden lässt und einen Expansionsdrang mindestens nahelegt. Ist ein solcher globaler "Nachfolger" vielleicht als digitales Netzwerk denkbar?! Doch allein ein baldiges Vorhandensein solch eines neuen Werkzeugs reicht nicht aus, denn es müsste auch genutzt werden (wollen). Dafür ist ganz sicher erforderlich, nicht nur im Virtuellen, sondern auch im Realen ein kooperatives Miteinander zu den Menschen im eigenen Umfeld pflegen und bewahren zu können. Fast schon wie eine Art Anleitung für dahingehend transformierende Projekte ließt sich das Buch "Frei, fair und lebendig - Die Macht der Commons", das gerade vom Autorenduo Helfrich/Bollier veröffentlicht wurde und hier (auch kostenfrei als PDF) abrufbar ist: https://www.transcript-verlag.de/detail/index/sArticle/4443
  • Anton Brokow-Loga Feedback zur Postwachstumsstadt-KonferenzLiebe Mitglieder des Boards. Hier findet ihr den [Link zum Feedback-Formular](https://https://postwachstumsstadt.typeform.com/to/IrKl0x). Es dauert maximal 5 Minuten. **Wir würden uns sehr über Rückmeldung freuen!**
  • Plattform Postwachstumsstadt
  • Jana Nachhaltig Leben in der vernetzten Stadt? 12.04.2019 – 14.04.2019 (Darmstadt)**Wie sieht für uns das gute Leben in der Stadt von morgen aus? Welche Formen der Digitalisierung braucht eine Smart City und wie nachhaltig kann/muss sie sein?** Von der kleinen Gemeinde bis zur Metropole – Smart Cities liegen im Trend. Die Palette ist dabei vielfältig: von Bike-Sharing-Angeboten über intelligente Straßenlaternen bis zum futuristischen Leben im Digital-Pomp. Die zugrunde liegenden Planungsprozesse laufen oftmals partizipativ ab, doch auch die wirtschaftlichen Interessen sind enorm. Es lohnt sich also kritisch zu bleiben. Welche Formen der Digitalisierung braucht eine Smart City und wie nachhaltig kann/muss sie sein? Dieser Workshop aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ führt uns nach Darmstadt, seit 2016 ausgezeichnet als Digitalstadt. Dort setzen wir uns mit der nachhaltigen Gestaltung von Smart Cities und Digitalisierungstrends auseinander. Im Laufe des Wochenendes begutachten wir aktuelle Entwicklungen (auch live vor Ort) und reflektieren über Chancen und Risiken von Smart Cities. Wie funktioniert Bürger*innenbeteiligung bei der Etablierung neuer Strukturen? Welche ganzheitlichen Ansätze zur Vernetzung von Ortschaften gibt es? Wie sieht für uns das gute Leben in der Stadt von morgen aus? Gemeinsam formulieren wir Forderungen und Wünsche, die auch über den Workshop hinaus Gehör finden sollen. Es finden übrigens noch folgende weitere Veranstaltungen aus der Reihe „Smarter Wandel?!“ statt, bei denen es um die Verschränkung der Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit geht: 14.06.2019 – 16.06.2019 Big Data, Fake News und Freies Wissen 06.09.2019 – 08.09.2019 Smarter grüner Konsum?! 25.10.2019 – 27.10.2019 Das Internet als politischer Raum 13.03.2020 – 15.03.2020 Transformationsakademie 2020: Digitalisierung nachhaltig gestalten Allgemein: Zielgruppe 16-26-Jährige, Anreise kostenfrei, Teilnahmebeitrag 10 € bzw. 25 € für die Transformationsakademie Bleib am besten auf dem Laufenden mit unserem Newsletter: www.naturfreundejugend.de/service/newsletter Bei Fragen kannst du uns auch schreiben an stephanie(at)naturfreundejugend.de oder anrufen unter (030) 29 77 32 74.! **Anmeldung und weitere Infos unter:** www.naturfreundejugend.de/go/smartcities
  • RAW.Kulturensemble
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Lea Kohlhage