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  • Netzwerk für bürgernahe Stadtentwicklung
  • Lebendige Stadt - gesunde Menschen
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Christian Schorsch Mustersprache "Die lebendige Stadt"Kostenfreier Download unter: https://stadtraum.jetzt/mustersprache *Mit der Mustersprache »Die lebendige Stadt« wollen wir aufzeigen, wie Akteur:innen unterschiedlicher Institutionen und Organisationsformen im Bereich der Stadtentwicklung konstruktiv und auf Augenhöhe zusammenarbeiten können. Die Muster bieten dafür Handlungs- und Denkanstöße zu verschiedenen thematischen Kategorien. Sie befassen sich sowohl mit Prozessen und Strukturen innerhalb der jeweiligen Gruppen, als auch mit direkten Interaktionen zwischen den verschiedenen Organisationen und Möglichkeiten von Interventionen.* *Die Muster enthalten erprobtes Erfahrungswissen, das immer wieder in unterschiedlichen Situationen angewendet werden kann. Die Zusammenstellung von Mustern für eine Aufgabe oder einen Lebensbereich ergibt eine Mustersprache. Eine Mustersprache zeigt grundsätzliche Lösungsprinzipien für wiederkehrende Problemstellungen auf. Mittlerweile gibt es Mustersprachen über die ursprüngliche Anwendung in der Architektur hinaus in so unterschiedlichen Bereichen wie z.B.der Softwareentwicklung, der Pädagogik und der Organisationsentwicklung.*
  • Wandelwoche Lüneburg
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Unser Kassel 2030
  • Plattform Postwachstumsstadt
  • Nina Treu Stellenausschreibung "Neues ökonomisches Denken" (NRW) Stellenausschreibung ? Bewerbungsschluss 11.5.2015: Die neu gegründete Forschungsstelle für wissenschaftsbasierte gesellschaftliche Weiterentwicklung (FWGW) sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Themenfeld "Neues ökonomisches Denken". Ziel ist die Förderung von Pluralismus und gesellschaftlicher Relevanz in den Wirtschaftswissenschaften und in der ökonomischen Bildung. Gesucht werden Personen mit Interesse an pluraler Ökonomie und guten quantitativen Fähigkeiten. Im Vordergrund steht die Aufbereitung von Forschungsergebnissen für Politik und Gesellschaft. Die FWGW wird vom Land NRW finanziert. Der Vorstand besteht aus sieben Professoren/innen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Die Geschäftsstelle in Düsseldorf befindet sich gerade im Aufbau. In anderen Themenfeldern geht es um Industrie 4.0, Sozialpolitik und Stadtentwicklung. Mehr Infos: http://www.fwgw.org/jobs.html
  • Peter Hartmann Vorbereitungs-Workshop für Themenwoche "Next Leipzig""Next Leipzig - nachhaltig, selbstbestimmt, fair" (Arbeitstitel) Nach einer erfolgreichen Ausstellung und Vernetzungsveranstaltung im April möchten wir die Räume des Theatre Impermanent in der Demmeringstrasse 74 für eine ganze Woche im Oktober öffnen. http://www.nachhaltige... Eine Ausstellung mit Visionen nachhaltiger Stadtentwicklung, Begegnungsorte, Kennenlernen spannender Projekte und eine gemütliche Atmosphäre mit Musik und Performances. Das alles wollen wir mit euch entstehen lassen. Wie das genau aussehen soll, entwickeln wir gemeinsam. Du bist herzlich eingeladen, dich, deine Ideen und deine Tatkraft einzubringen. Folgende Rahmendaten für die Themenwoche haben wir schon geklärt: Ort: Theatre Impermanent, Zeitraum: 16.-22.10.2015 Für den Vorbereitungsworkshop können wir die Räumlichkeiten des Co-Working Space Raumstation in Lützner Str. 91, 04177 Leipzig nutzen. Geplant sind Open Spaces mit Themengruppen, die zur Ideenfindung bezüglich Konzeption, Organisation und Strukturierung der Themenwoche im Oktober dienen sollen. Um 13 Uhr geht es los.
  • Lilian Pungas Veranstaltungen zu Detroit & BerlinLiebe Alle, Ende Mai/Anfang Juni findet eine mehrtägige Veranstaltung zu Detroit und Berlin in Berlin statt. Im Rahmen dessen wird sich auch aus Sicht der kritischen Stadtforschung mit den beiden Städten auseinandergesetzt. Es werden Vertreter_innen sowohl aus Berlin als auch aus Detroit sprechen. Vielleicht gibt es ja unter Euch Leute, die Lust und Zeit haben, sich das anzuschauen. Hier findet ihr die zwei Panels, die sich explizit kritischen Fragen der aktuellen Stadtentwicklungen in Berlin und Detroit widmen: http://www.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/the-urbanisation-of-capital/3849/ The Urbanisation of Capital: Zur Kritik der politischen Ökonomie der Stadt Mit Joshua Akers, Ingrid LaFleur, Tashy Endres, Zoë Claire Miller / Moderation: Lucas Pohl http://m.hebbel-am-ufer.de/programm/spielplan/cultural-capital/3852/ Cultural Capital? Zur Rolle der Kulturproduzent*innen in Detroit und Berlin Mit Julia Brunner (Kotti-Shop), Bryce Detroit, Cornelius Harris (Underground Resistance), Séverine Marguin / Moderation: Kerstin Niemann Das ganze Programm könnt ihr hier einsehen: http://m.hebbel-am-ufer.de/programm/festivals-und-projekte/2017-2018/detroit-berlin/ Viele Grüße
  • Anton Brokow-Loga Feedback zur Postwachstumsstadt-KonferenzLiebe Mitglieder des Boards. Hier findet ihr den [Link zum Feedback-Formular](https://https://postwachstumsstadt.typeform.com/to/IrKl0x). Es dauert maximal 5 Minuten. **Wir würden uns sehr über Rückmeldung freuen!**
  • Peter Hartmann Architects for FutureAngestoßen von Absolvent*innen der Architektur und des Bauingenieurwesens sind wir ein freier Zusammenschluss von Angehörigen des Bausektors und stehen als Architects for Future solidarisch zur Fridays for Future-Bewegung. https://www.architects4future.de/
  • Peter Hartmann BDA fordert radikale Abkehr vom WachstumDer BDA hat auf dem 15. BDA-Tag in Halle (Saale) mit dem Positionspapier »Das Haus der Erde« einen programmatischen Aufruf für einen Paradigmenwechsel in Architektur und Bauwesen beschlossen. https://www.db-bauzeitung.de/aktuell/diskurs/bda-fordert-radikale-abkehr-vom-wachstum/?fbclid=IwAR0g6P5oDqv4oK_Y_sUu7EvX5tbJMOXOdjS3LJc9k_kj18tjyAP9oIKUzsw
  • Peter Hartmann Urban Village ProjectUrban Village Project - eine Vision für das Entwerfen, Bauen und Teilen unserer zukünftigen Häuser, Städte und Stadtteile. EFFEKT Architects für SPACE10 https://space10.io/project/the-urban-village-project-a-vision-for-liveable-sustainable-and-affordable-homes/?fbclid=IwAR25FN_5DJT0t_8FuUkHif-9NRbuhP9fq17p1OGXPR9UdSQ7IA-zn-4KrCE
  • Anton Brokow-Loga Das Manifest der Postwachstumsstadt ...... ist jetzt **online** und *offline* verfügbar! Außerdem dient die Seite [postwachstumsstadt.de](https://http://postwachstumsstadt.de/) nun als "Wegweiser" für Plattform, Konferenzrückblick usw. In den Newsletter werdet ihr aufgenommen, wenn ihr eine Mail an info@postwachstumsstadt.de schreibt. Viel Spaß!
  • Peter Hartmann den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar machen.Mein anliegen ist es, den postwachstumsstadt-prozess visuell erlebbar zu machen...um damit auch die menschen zu erreichen, die leider keine grossen texte lesen...schaut mal rein im folgenden link und überlegt gern, wo und wie man derartige motive präsentieren bzw. ausstellen kann... https://cloud.freecommunication.org/index.php/apps/gallery/s/YAcqgRkjCWZJAMw
  • Gleisgrün e.V.
  • Anton Brokow-Loga Degrowth Vienna: Veranstaltungen mit meiner Beteiligung/PostwachstumsstadtAnmeldung noch bis morgen möglich: https://www.degrowthvienna2020.org/en/program/ Sonntag, 31. Mai, 11.45 - 13.15 Uhr: Postwachstumsstadt - Konturen einer solidarischen Stadtpolitik (Buchvorstellung) // Towards a City of Solidary Degrowth Montag, 1. Juni, 10 - 11.30 Uhr: Good Housing for All – Strategies for Social Ecological Transformations of the Housing Sector Montag, 1. Juni, 15.15 - 18.30 Uhr: Strategies for Degrowth Housing Part 1 & 2
  • Christian Lamker Call for Papers: (Post-)Wachstum in Stadt und Region - bis 15.03.2023Liebe Leute, für alle im Bereich Stadt- und Raumplanung sucht der Informationskreis für Raumplanung (IfR e.V.) Beiträge zu einem Themenheft "(Post-)Wachstum in Stadt und Region". Beiträge für das Peer Review können bis 15. März 2023 eingereicht werden, Praxisbeiträge mit einfachem Redaktionsreview bis 15. April 2023. Das Heft wird im Juni 2023 als Ausgabe 3-4/2023 erscheinen. https://ifr-ev.de/fachzeitschrift-raumplanung/call-for-papers/ Liebe Grüße Christian
  • Anton Brokow-Loga Buchvorstellungen Postwachstumsstadt heute + morgen23.09.2020, 19:00–21:00, "Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik". Buchgespräch organisiert von Rosa-Luxemburg Stiftung Thüringen e.V. Anmeldung und Infos hier: https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/FBEKO/postwachstumsstadt?cHash=dd010c296b2f74ec71ec18b584cd3fc7 24.09.2020, 19:00–20:30 Uhr, "Jenseits des grünen Wachstums – Die Stadt der Zukunft ist holistisch". Stratum Lounge, Boxhagener Straße 16, Alte Pianofabrik, 10245 Berlin. Infos und Anmeldung hier: https://www.stratum-consult.de/events/postwachstumsstadt/
  • Sandra Antelmann Buchempfehlung "Critical Care - Architecture and Urbanism for a Broken Planet"Liebe Mitstreiter_innen für Postwachstumsstädte, ich freue mich schon darauf, viele von Euch von der Tagung in Weimar Ende Juni in Kassel wiederzusehen. grad habe ich über Elke Krasny diese spannende Publikation entdeckt! https://mitpress.mit.edu/books/critical-care dazu möchte ich unbedingt weiter forschen, zu (Urban/ist) Caring for naturecultures in more than human worlds...! (inspiriert von Haraway, Puig de la Bellacasa, Gibson-Graham...) falls es Leute gibt, die auch an derartigen Verknüpfungen von Commons und Care/Carecommoning interessiert sind, freu ich mich über Austausch und gemeinsame Projektanträge...! herzliche Grüße aus Hamburg, Sandra
  • Peter Hartmann CO2-neutrales Bauen mit LehmLehm als Baustoff ist bei privaten Bauherren seit geraumer Zeit wieder in. Doch auch Gewerbeimmobilien aus Lehm sind für einen Stuttgarter Architekten reizvoll - und zukunftsträchtig. Martin Haas ist Architekt in Stuttgart. Die Alnatura-Zentrale bei Darmstadt , in dem rund 400 Menschen arbeiten, war sein erster Lehmbau. Derzeit entstehen weitere Gewerbeimmobilien aus Lehm in Bayern und Hessen. Die Zukunft des Bauens sieht er in CO2-neutralen Bauen, denn auch die Ökobilanz der Baustoffe wird immer wichtiger. https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/Stuttgarter-Architekten-CO2-neutrales-Bauen-mit-Lehm,lehm-als-baumaterial-100.html?fbclid=IwAR0H6EQK88T0l1_qe1cQOnfuAEe5bpNuzOkrOu6GoBzffsOhbZRqJY0AxlE
  • Christian Lamker Podcast series "Becoming a post-growth planner"Hallo euch allen, wir haben eine kleine Podcast-Serie gestartet und befragen inspirierende Personen aus der internationalen Stadt- und Raumplanung zu "Becoming a post-growth planner: obstacles and challenges to changing roles and practices". Die Episoden sind jeweils 20-30 Minuten lang und in englischer Sprache. Die ersten zwei Episoden mit John Barry (Belfast) und Benjamin Davy (Bielefeld/Johannesburg) sind online unter www.postgrowthplanning.com sowie über Spotify (Audio, Podcast: Post-Growth Planning) oder YouTube (Video, Kanal: postgrowthplanning). Zwei weitere sind in Bearbeitung werden in den nächsten 2 Wochen folgen. Liebe Grüße Christian
  • Christian Lamker Diskussionspapier "Post-growth planning for post-corona times"Hallo in die Runde, fast alle Debatten drehen sich seit Mitte März um Corona. Ein trauriger und zugleich wichtiger Anlass, weiterzudenken. Wir haben uns gefragt, was Postwachstumsplanung zu sagen hat und es in einem Diskussionspapier (Englisch) zusammengefasst. Das Papier "Post-growth planning for post-corona times: Reinventing a growth-independent planning in times of crisis ist angehängt und unter http://www.postgrowthplanning.com verfügbar. Wir freuen uns auf viele weitere Ideen und Debatten, mit denen wir Postwachstumsgedanken weiterbringen und verankern können! Herzliche Ostergrüße Christian
  • Julia Burkhart Bewerben bis 9.8. (Frist verlängert!!).: Noch Teilnehmer*innen für deutsch-ukrainisch-russischen Austausch gesucht: „Wir gestalten unsere Städte!“Ihr seid 20 bis 30 Jahre alt, interessiert Euch für Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung, seid vielleicht sogar schon in Bürgerinitiativen oder urbanen Bewegungen aktiv? Ihr würdet gerne engagierte Menschen aus der Ukraine und Russland kennenlernen, Projekte in der Ukraine besuchen, Euch austauschen und vernetzen? Wenn das auf Euch zutrifft, bewerbt Euch jetzt für die Workshop-Reihe „Wir gestalten unsere Städte“, die von 15. bis 20. September im ukrainischen Charkiw und von 14. bis 20. Oktober in Berlin stattfinden wird. Gemeinsam werdet Ihr Antworten auf die unterschiedlichsten Fragen suchen: - Was wünsche ich mir für meine Stadt und mein Lebensumfeld? - Was wünschen sich andere und wie verbinden wir unsere unterschiedlichen Interessen auf gewaltfreie Weise? - Wie stelle ich mir eine ökologisch und sozial gerechte Stadt vor und was kann ich für deren Mitgestaltung tun? - Was haben Nachhaltigkeit, Mitbestimmung und Engagement mit Frieden, Demokratie und Menschenrechten zu tun? - Wie kann Partizipation konkret und praktisch aussehen? Wenn Ihr aus Berlin und Umgebung kommt und Interesse habt, schickt eine kurze Bewerbung mit Motivationsschreiben an infornei(at)austausch.org. Anmeldeschluss ist der 9. August 2015! Die Teilnahme ist kostenlos, die Reisekosten in die Ukraine werden für die deutschen TeilnehmerInnen übernommen. Kontakt: Judith Kiss Deutsch-Russischer Austausch e.V. Badstr. 44 | 13357 Berlin Tel.: +49 (0) 30 – 44 66 80 23 E-Mail: judith.kiss(at)austausch.org Web: www.austausch.org | www.rnei.de | www.facebook.com/draberlin Die Austauschbegegnung findet im Rahmen des Projektes `Russisch-Deutsches Büro für Umweltinformation‘ (RNEI) des Deutsch-Russischen Austausch e.V. statt und wird finanziell gefördert vom Auswärtigen Amt, der Stiftung EVZ und der Robert Bosch Stiftung. Mehr Informationen zu den Workshops folgen in Kürze auf den Websites von DRA und RNEI.
  • Anton Brokow-Loga Stadtpolitik für alle (Neues Buch Open Access erschienen!)Die Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga undFrank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt.Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammen-hänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu veknüpfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg wesen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaf tungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/4390/file/Stadtpolitik_fuer_alle.pdf
  • Christian Lamker Roundtable: post-growth from international planning perspectives (video)Liebe Aktive, im Februar haben wir auf einem digitalen Roundtable diskutiert über "Post-growth from international planning perspectives: the future of planning in a post-growth world". Die klimafreundliche Online-Diskussion hat sich noch nicht mit Corona beschäftigt - leider zwingt die aktuelle Situation dazu, diese Formate national und international zu nutzen. Der Videomitschnitt ist nun online verfügbar. https://www.youtube.com/watch?v=iRNW1qtCh58 Gäste: Christian Schulz (Luxembourg), Jin Xue (Ås, Norway), Anitra Nelson (Melbourne, Australia), Yvonne Rydin (London, UK) Moderation: Christian Lamker (Groningen, Netherlands), Viola Schulze Dieckhoff (Dortmund, Germany), Kim Carlotta von Schönfeld (Wageningen, Netherlands) Danke an alle Beteiligten in Dortmund, die TU Dortmund und an alle On- und Offline-Zuschauer*innen. Liebe Grüße Christian
  • Lea Kohlhage
  • RAW.Kulturensemble
  • Hisar Schönfeld Neuerscheinung: Urban Transformation DesignLiebe Leute, mein Buch "Urban Transformation Design: Grundrisse einer zukunftsgewandten Raumpraxis" ist gestern im Birkhäuser Verlag erschienen. Als ehemaliger Student des Masters Urban Design an der TU Berlin habe ich mir die Frage gestellt, was gutes Urban Design ist. Meine Antwort lautet "Urban Transformation Design": ein theoretisch fundiertes, erweitertes und politisches Urban-Design-Verständnis für (Landschafts-)Architektinnen, Stadtplaner, Urbanistinnen und alle anderen, die zur Gestaltung unserer räumlichen und gesellschaftlichen Zukunft beitragen (möchten). Hier der Teaser: „Unsere Zukunft entscheidet sich in den Städten. Die gegenwärtige Urbanisierung ist nicht zukunftsfähig, weil sie auf einem Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell beruht, das seine eigenen Grundlagen zu zerstören droht. Unsere urbanen Lebensräume und die Art ihrer Gestaltung müssen und werden sich daher radikal ändern. Die Frage ist, ob „by disaster or by design“. Da unser bisheriges Urban-Design-Verständnis für die heutige Krise mitverantwortlich ist, setzt ein change des Urbanen „by“ design ein change „of urban“ design voraus. Dieses Buch fragt nach Bedeutung und Aufgabe eines guten Urban Design und formuliert ein zeitgemäßes und zukunftsgewandtes Verständnis für die „Große Transformation“.“ Mehr Infos zum Buch: https://www.degruyter.com/view/title/568794 http://studioamore.de/portfolio/urban-transformation-design/