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  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Dominic Egger Einladung Dialogforum Freihandel (TTIP) am Samstag, 17. Oktober, in FFMLiebe Leute, TTIP ist in aller Munde. Vergangenen Samstag haben sich 250.000 Menschen in Berlin versammelt, um gegen das geplante Abkommen zu Freihandel und Investitionsschutz zu demonstrieren. Nun findet kommenden Samstag, den 17. Oktober 2015, von 9:30 bis 18 Uhr in Frankfurt am Main eine Bürgerkonferenz unter dem Dach des Dialogforums Freihandels, einer Initiative des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI), statt. Hier gibt es Informationen zum Dialogforum Freihandel: http://www.dialogforum-freihandel.de/dialogforum Wer Interesse hat, an der Bürgerkonferenz in Frankfurt teilzunehmen wendet sich bitte mit Name, E-Mail und Telefonnummer an teilnahme@dialogforum-freihandel.de. Es werden leider keine Reisekosten erstattet. Bei Fragen wendet Euch gerne an Jacob Birkenhäger: 06251 8416-920 Viele Grüße, Dominic
  • Fritz Hinterberger ich finde ja: WachstumskritikerInnen sollten Handelsblatt lesenoder zumindest das kostenlose "Morning Briefing" abonnieren. Hier das von heute: Guten Morgen Herr Hinterberger, Freiberufler, Unternehmer und leitende Angestellte misstrauen den wirtschaftsfreundlichen Erklärungen von Sigmar Gabriel. 71 Prozent der im Auftrag des Handelsblatt Befragten sind davon überzeugt, dass unser Wirtschaftsminister nicht tut, was er sagt. Im direkten Vergleich mit Angela Merkel schneidet der SPD-Chef nicht schlecht, sondern verheerend ab. Der Handelsblatt Business Monitor beweist einmal mehr: Wenn man Deutschlands Führungskräfte nach ihrer politischen Einschätzung fragt, muss man mit allem rechnen, auch mit der Wahrheit. jetzt lesen Sprache spricht, haben wir in der Schule gelernt. Doch viele Worte haben sich leider von ihrer eigentlichen Bedeutung gelöst. Unser heutiger Weihnachtstitel aber nimmt das Wort "Wert-Schöpfung" wörtlich und begibt sich auf die Suche nach dem Sinn des Kapitalismus. Dabei behilflich sind der Gründer der Drogeriekette dm, Götz Werner, der neue Ratspräsident der EKD - und Marius Müller-Westernhagen. jetzt lesen Papst Franziskus hat kurz vor Heiligabend noch mal hingelangt. Er warf den eigenen Bischöfen bei einer Weihnachtsfeier "geistlichen Alzheimer" vor. Viele hielten sich für "unantastbar", lebten in "mentaler Erstarrung". Der Papst liebt offenbar das alte Testament mehr als das neue. Dort begegnet uns neben dem gütigen auch der zornige Gott. Handelsblatt-Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs hält den Demonstranten gegen eine angebliche "Islamisierung des Abendlandes" in seinem Leitkommentar eine weihnachtliche Standpauke: "In Firmen, die auf globalen Märkten bestehen müssen, ist Vielfalt der Kulturen die erwünschte Regel. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vertragen sich schlecht mit Exportrekorden." Er erinnert die 15.000 Pegida-Protestler daran, dass die biblische Weihnachtsgeschichte nicht vom Kampf der Kulturen handelt, sondern vom Frieden kündet - und von der Not zweier Asylsuchender, die schließlich im Stall nächtigen. In diesem Sinn: schöne Feiertage!
  • Kassel muss handeln
  • Fritz Hinterberger zwei schöne Sätze aus dem heutigen Handelsblatt"Die Autonomen zerstören Autos, die Kartellbrüder das Vertrauen in unsere Wirtschaftsordnung." Hier geht es um das Kartell der Zuckerkonzerne, die jetzt in Milliardenhöhe verklagt werden. und "Die Piloten der Lufthansa wollen ihren Streik auch am morgigen Samstag fortsetzen. Das gibt allen Geschäftsreisenden die Gelegenheit das zu tun, was sie ohnehin hätten tun sollen: Das Wochenende im Kreise von Freunden und Familie zu verbringen und nicht wieder in der Lufthansa-Lounge. Das Leben am Boden bringt zwar weniger Meilen, aber mehr Lebensfreude. " Ein schönes Wochenende allerseits!
  • Aktion Aufschrei- Stoppt den Waffenhandel
  • Lea Kohlhage Wirksam Handeln: Konfliktkompetenz Seminare 2024Liebe Engagierte für ein gutes Miteinander, es ist großartig, Revue passieren zu lassen, welche wichtigen Projekte in 2023 von unzähligen engagierten Menschen voran gebracht wurden. In Unternehmen, Verwaltungen, Politik und im Ehrenamt. Und 2024 geht es direkt weiter mit vielen spannenden Veränderungen. Dabei sind Konflikte unvermeidlich. Es kommt ja dann darauf an, wie wir damit umgehen. Denn ein gelassener, konstruktiver, strukturierter Umgang mit Konflikten bringt uns alle beruflich, privat, sogar gesellschaftlich voran. Die gute Nachricht: Wir können darin stetig besser werden, es wird uns immer leichter fallen. Für alle, die noch gute Vorsätze für’s neue Jahr suchen … wir haben da ‘was vorbereitet. Ein kompaktes Programm aus Verhaltenspsychologie, Kommunikationswissenschaften, Mediation, Recht, Philosophie, Moderationstechniken und mit vielen konkreten Anwendungsbeispielen und Übungen. Fortbildungsreihe Konfliktkompetenz + Kommunikation. 26 verschiedene Module, frei kombinierbar, für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene. Ob online oder als 3-Tages-Seminar in idyllischer Lage mit Vollpension. Da ist bestimmt das ein oder andere Modul **für Sie oder Ihre KollegInnen** dabei. **Wer Nägel mit Köpfen macht erhält noch bis zum 15. Januar 10% Rabatt!** Der geringe Preis für 2024 ist ein Experiment und wenn es erfolgreich ist, bleiben wir dabei. **leiten Sie diese Einladung daher gern weiter** Weitere Infos im angehängten Flyer und auf unserer Homepage https://participolis.eu/akademie/projekte/konfliktkompetenz Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: https://www.einschlingen.de/weiterbildung/zertifiziert/ Fragen gerne telefonisch oder per E-Mail (bis Freitag den 22.12 und ab 02. Januar 2024). Ich wünsche Ihnen viele zuversichtliche Gedanken und gute Begegnungen. Herzliche Grüße. Lea Kohlhage *** Lea Kohlhage PARTICIPOLIS Akademie gGmbH Training, Beratung, Konzeption Konfliktkompetenz, Kommunikation & Nachhaltigkeit Tel.: +49 176 47 000 682 akademie@participolis.eu August-Bebel-Str. 16 33602 Bielefeld
  • Schnippeln und Schnattern - Alles mit und rund um SoLaWi-Gemüse
  • Sommerakademie - Was macht uns satt?
  • Der Lindentaler
  • Andreas Siemoneit Info zur 11. oikos WinterschoolDiese Einladung erreichte das Netzwerk per E-Mail: Überall auf der Welt bringt Handel die Menschen zusammen. Wie können wir durch diese Begegnung eine nachhaltigere Gesellschaft möglich machen? Welche Rolle spielen neue Geld- und Handelskonzepte bei dieser Gestaltung? Die 11. oikos Winter School lädt dazu ein, sich vom 23.-27.02.2015 mit dieser Frage auseinanderzusetzen. Bewerbt Euch jetzt unter: http://www.oikos-winterschool.org/
  • Sophie Filip Workshop in Verkörperte Ökologie**An alle, die den aktuellen Zustand der Welt, des Klimawandels, Artensterbens, Umgangs mit Menschen und Tieren nicht hinnehmen möchten! An alle Aktivist*innen des Wandels in allen Lebensbereichen Es gibt noch freie Workshopplätze in Verkörperter Ökologie am 9.-10. März! Mithilfe von Achtsamkeitsübungen, Bewegungsübungen, Meditationen, Partnerübungen in Kontakt, Berührung und Austausch leiten wir die Teilnehmer an, wieder näher zu sich selbst, zur Natur und zur Gemeinschaft zu finden. Angelehnt an die Tiefenökologie von Joanna Macy, durchläuft der Workshop einen Kreislauf bestehend aus den Überthemen Dankbarkeit, Schmerz würdigen, mit neuen Augen sehen und für das Leben handeln. Der Workshop wird teilweise mit Musik begleitet, die die emotionalen Prozesse und auch die körperlichen Bewegungs- und Tanzimprovisationen unterstützt. Der Workshop lädt ein zum Loslassen und zum Durchleben von Gefühlen. Daraus eröffnen sich neue Sichtweisen, die uns Kraft geben um für das Leben handeln zu können. Noch gibt es freie Plätze, seid dabei :) Mehr Infos: www.verkoerperte-oekologie.de
  • Verena Salomon Umweltsoziologie-Tagung Zeppelin-Uni 22.-23.10.zur Info: Wissenschaftliche Praxis und (öko-)politischer Aktivismus - Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie an der Zeppelin Universität Wie das Verhältnis von Wissenschaft und Sozialen Bewegungen zu denken sei, diese Frage hat innerhalb der Soziologie immer wieder zu kontroversen Debatten geführt. Insbesondere im Kontext von ökologischen Krisendiskursen und Kontroversen werden aktuell die Differenzen, Überlagerungen und Wechselwirkungen zwischen den beiden Sphären sichtbar und neu verhandelt. Aus diesem Grund widmet sich die 12. Tagung der Nachwuchsgruppe Umweltsoziologie (NGU) am 22. und 23.10.2015 an der Zeppelin Universität Friedrichshafen dem Thema Wissenschaftliche Praxis und (öko-)politischer Aktivismus. Neue Perspektiven für die Umweltsoziologie. Auf der Tagung sollen die vielfältigen Dynamiken und Interaktionen im Spannungsfeld von wissenschaftlicher Praxis und (öko-) politischem Aktivismus in den Blick genommen werden. Die Beiträge können sich dabei zum einen mit den Impulsen auseinandersetzen, die durch ökologische Bewegungen in die Sphäre der Wissenschaft getragen werden. Zum anderen können sich die Beiträge mit der Rolle von Wissenschaft innerhalb (öko-)politischer Bewegungen befassen. Für beide Perspektiven sollen insbesondere die Schnittstellen im Fokus stehen, an denen das Selbstverständnis beider Sphären verhandelt wird und sich inhaltliche, epistemologische und methodologische Ausrichtungen verändern. Abstracts (300-500 Wörter) für Vorträge und Workshop-Ideen können bis zum 31.07.2015 per Mail geschickt werden an mirko.suhari@zu.de.
  • Miriam Boehlke Erfolgreiche Projekte & Selbstorganisation mit Dragon Dreaming (Intro)***Nachhaltig, co-kreativ und resilient vom Träumen zum Handeln*** *Vom Traum zum Projekt, das dich, deine Gemeinschaft und die Welt bewegt! An alle, die beruflich oder privat Projekte für den großen Wandel verwirklichen wollen!* Dragon Dreaming ist ein Methoden-Set, um Projekte gemeinschaftlich und nachhaltig zu verwirklichen: Von der Vision über die Gemeinschaftsbildung bis zur Planung der Aufgaben, Ressourcen und Budgets. Auf spielerische Weise bringt Dragon Dreaming Menschen vom Träumen zum Handeln und nutzt dabei das Potential der kollektiven Weisheit. **Fr, 28. April - So, 30. April 2023 | Ökodorf Sieben Linden** Mehr Informationen und Anmeldungen sind über die Homepage des Ökodorfs Sieben Linden zu finden! https://booking.seminardesk.de/de/siebenlinden/6da9ec5358c340bdac905409376c192c/erfolgreiche-projekte--selbstorganisation-mit-dragon-dreaming-intro Inhalte des Workshops sind: • Die philosophische Basis: die Win-Win-Win-Kultur und -Kommunikation • Team-Building: Prozesse der kollektiven Weisheit und Ermächtigung • Das Dragon-Dreaming-Rad: Systemisches Wissen zum natürlichen Projektverlauf • Traumkreis: Gemeinsam eine Vision entwickeln, die alle motiviert und mitnimmt • Projektziele: Aus dem Traum SMARTe Teilziele entwickeln und die Strategie ableiten • Projektplan: Kollektiv eine Projektlandkarte anlegen, Aufgaben verteilen und Erfolge feiern • Auswertung, Reflexion und Feiern: Wie ein Projekt dich, deine Mitmenschen und die Welt stärkt **Alle Dragon Dreaming Termine im DACH-Gebiet findest du hier - schau mal vorbei es gibt auch kostenlosen Webinare und Co: http://dragondreaming.org/de/termine/** Einen Oster-Drachen-Gruß Miriam
  • Christian Schorsch Bürger-Bewegung für eine bessere WeltEine flammende Rede an alle, die wissen wollen, WAS zu tun ist: "Eine wachsende Zahl von Menschen protestiert gegen das Welt beherrschende System. Immer mehr erwachen und erkennen, dass hier etwas grundlegend falsch läuft. In ihrer Entrüstung und Wut ereifern sie sich jeden Tag, decken stets neue Missstände auf und prangern an. Das Soziale-Netz quillt über vor Nachrichten, die das allgemeine Übel dokumentieren. Die Zerstörung der Umwelt, die Vergiftung der Nahrungsmittel, die Verarmung der Massen, die wachsenden militärischen Krisen, die Enthüllungen über die wahren, skrupellosen Hintergründe der Politik, all die vielen Greuel und Ungerechtigkeiten. Uferlos. Manchmal gehen Menschen sogar auf die Straße, um GEGEN etwas zu demonstrieren. Andere schreiben auf ihre Transparente, was sie sich wünschen, wie es sein sollte, die Demokratie, die Freiheit der Menschen, die Wirtschaft und das Leben an sich. Allerdings geschieht alles das ohne konkrete Vorschläge, wie der Weg dorthin beschritten werden kann. So verpuffen die Proteste und bleiben oft wirkungslos. Was nützen all die Enthüllungen über Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten und politischen Lügen? Es scheint, als sei man in diesem fortwährendem Rezitieren der Unmenschlichkeiten, wie in einer Endlosschleife festgefahren. Wie viele Beweise müssen noch gesammelt werden, bis der Tag reif ist, entschlossen zu handeln? Vor ein, zweihundert Jahren wären all die Beweise längst Anlass gewesen, zu rebellieren. Was ist die Erkenntnis, die Konsequenz all der Beweise über das herrschende, unmenschliche politisch-ökonomische System? Wie können wir es überwinden? Welche Form der Revolution sollen wir wählen? Was kann das Volk tun, wenn offensichtlich geworden ist, dass eine Regierung das eigene Volk verrät, anstatt ihm zu dienen? Aufstand mit Waffen? Darauf warten sie nur, denn ihre drastischen Notstandsgesetze liegen bereits in ihrer Schublade obenauf. Sie provozieren unsere Wut, wollen, dass wir unsere Beherrschung verlieren. Unsere Mistgabeln, Spaten und Äxte können nicht gegen ihre ionosphärischen, chemischen und elektromagnetischen Waffen anstinken. Generalstreik? Ist ein wirksames Mittel, aber seine Durchführung scheitert an Bequemlichkeit und Existenzangst. Auch wenn wir das im Grundgesetz verbriefte Recht zum zivilen Ungehorsam anwenden, wird nur wieder diese Schublade geöffnet werden und der Aufstand nach allen Regeln diktatorischer Macht niedergeschlagen. Jeder offene Widerstand spielt ihnen in die Karten… Dann haben sie leichtes Spiel. Ihre Inszenierungen von Terror-Anschlägen sollen uns dazu bringen, unseren klaren Verstand zu verlieren, hysterisch zu werden und ihre, in alle Welt ausschwärmenden, Milizen zu billigen. Selbst wenn ein friedlicher Gandhi in unserem Lande auftauchte, würden sie rasch ihre skrupellosen Agenten ausschicken, um Gewalt zu säen. So, wie sie es überall tun, wenn sich das Volk friedlich gegen Ungerechtigkeit erhebt. Mit dieser Strategie haben sie sozusagen das Demonstrationsrecht abgeschafft und ad absurdum geführt. Niemand kann mehr dauerhaft gewaltfrei demonstrieren. Stets werden binnen kurzer Zeit getarnte Provokateure eingeschleust, welche für Krawall sorgen. In ihrer Propaganda stellen sie anschließend Demonstranten als Terroristen dar. Welche Form der Revolution bleibt? Massenflucht? Wohin? Massenmeditationen? Wer kann ahnen, wo wir wären, wenn es diese nicht schon längst gäbe? Steigende Tendenz. Dennoch, für den alles rettenden Quantensprung zu wenig. Außerdem brauchen wir die Änderung der Verhältnisse pragmatisch und alltagsnah, nicht nur auf der Schwingungsebene. Das muss Hand in Hand gehen. Was geschieht und noch mehr geschehen muss, ist eine stille Revolution. Sie wirkt von der Basis nach oben. Ansätze sind bereits vorhanden und mehren sich täglich, Selbstversorgende Gemeinschaften, regionaler Handel mit Regionalwährungen, Tauschhandel, Gemeinwohlökonomie und Solidarische Landwirtschaft. Wir müssen diese Bewegung des Wandels intensiver füttern, besser vernetzen, konzentrierter strukturieren und konstruktiv nutzen! Es bleibt nur ein intelligenter Weg mit Herz und Esprit. Was vielen Protestierenden meist fehlt (und weshalb der Funke nicht wirklich überspringt), sind klare und realistische Visionen. Visionen, die unmittelbar umzusetzen sind. Aber es sieht leider so aus, als würden sich viele darin verlieren, ihren Geist, ihre Energie daran zu vergeuden, täglich stundenlang dem unfassbaren Wahnsinn Aufmerksamkeit zu widmen. Aufklärung? Und was folgt nach der Aufklärung? Wann ist genug Aufklärung geschehen? Wie viel muss noch enthüllt werden, damit Konsequenzen gezogen werden? Wer soll es tun und vor allem WAS? Warum lenken nicht viel mehr Menschen ihre Kraft auf das Positive, das Bessere? Auf die Lösungen und neuen Wege, darauf, wie die Wünsche von einer friedlichen, solidarischen Welt umgesetzt werden sollen. Täglich werden allerlei humane Forderungen an jene Herrschenden gestellt, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie keinerlei grundlegende Veränderung in der Gesellschaft wollen. Sie verfolgen andere Pläne. Dafür haben wir nun hinlänglich Beweise. Man kann nur noch erbrechen von der Flut der Beweise, die ständig wiedergekäut werden. Zudem ist zu beachten, dass diese Forderungen die Herrschenden indirekt und unterschwellig in ihren Ämtern legitimieren, weil durch das Fordern die Verantwortung an andere abgegeben wird und sich weiterhin Ohnmacht manifestiert. Wir brauchen keine weiteren Beweise mehr, dass auf der Erde eine apokalyptische Kraft wütet. Was würde geschehen, wenn man ihr die Aufmerksamkeit entzieht? Wenn wir den Kapitalismus nicht mehr brauchen? Es ist Zeit, das Ruder herumzureißen. Wir brauchen konkrete Visionen, die begeistern und vor allem bodenständig und nah am Hier & Jetzt sind. Wenn sich die Haltung wandelt, also die Bewegung für eine bessere Welt klare Visionen anzubieten hat, wäre der Wandel nicht mehr aufzuhalten. Die Welle würde viele mitreißen, den Wandel beschleunigen und potenzieren. Und zwar in der Region, in jeder Gemeinde. Denn dort veranschaulichen Menschen durch ihr gemeinsames Tun, wie eine echte dezentrale, regenerative Energiewende aussieht, wie gesunde Landwirtschaft vonstatten geht, wie moderne Schulen unserer Kinder aussehen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen realisiert werden kann. Und vieles mehr. Solche konkreten Aktionen braucht es, um dem Sehnen und Hoffen auf eine bessere Welt Nahrung zu geben und Begeisterung zu entfachen. Es ist alles vorhanden, um JETZT einen anderen Weg einzuschlagen. In jeder Gemeinde kann es unverzüglich stattfinden: die kommunale Selbstversorgung (nach bestehendem und im Grundgesetz verankerten Subsidiaritäts-Prinzip) , die sich binnen kurzer Zeit vom Konzern-Kapitalismus abwenden kann, weil sie dessen schädlichen Produkte nicht mehr braucht. Sein Spiel ist aus, wenn wir regionale Autonomie fördern und voranbringen. Dann haben wir eine Bürgerbewegung, die nicht protestieren und fordern muss, sondern die notwendige, ja sogar zwingende Veränderungen an der Basis vollzieht. Mit konkreten Konzepten, die Menschen auf geistiger und seelischer Ebene überzeugen. Das ist eine Bewegung, die nicht GEGEN etwas arbeitet, sondern FÜR etwas einsteht, die jene Verantwortung für unsere Gesellschaft übernimmt, die wir bei den herrschenden Politikern seit Jahrzehnten oder Generationen vermissen. Verbündet Euch! Bildet – nicht nur virtuell – Netzwerke der Empathie und Solidarität. Sucht charismatische, vertrauenswürdige, solidarische und kluge Menschen für die Wahl der Bürgermeister. Es sind die einzigen Positionen, die vom Volk noch demokratisch aufgestellt und gewählt werden können! Gewährleistet, dass ihr wirklich vertreten werdet! Setzt euch in den Gemeinden zusammen und sprecht über eure Anliegen, Bedürfnisse und Träume. Sprecht eine menschliche Sprache miteinander. Sie ist ein Geheimcode, den die Dunklen und Kalten nicht verstehen. Seid menschlich und wahrhaftig miteinander. Denkt an die nachfolgenden Generationen, an eure Kinder und Enkel. Wenn wir Gemeinden zu Solidarischen Dörfern umgestalten, ein lebendiges Netzwerk zwischen ihnen bilden, werden wir unabhängig und gleichzeitig stark im Zusammenhalt! Wie ein Bündel Stroh; ein einzelner Halm ist leicht zu knicken, ein Bündel hält fest zusammen. Wir verschmelzen uns für den Geist einer neuen Epoche. Installieren wir Autarkie und Eigenverantwortung! Beeilen wir uns. Verweigert Euch! Wir wollen nicht weiter zusehen, dass in unserem Namen Krieg geführt wird. Wir weigern uns, für die wirtschaftlichen Interessen einiger weniger, weiterhin benutzt zu werden. Und wenn wir jetzt zu Tausenden und hoffentlich Millionen auf die Straßen gehen, um uns für Frieden und weltweite Versöhnung auszusprechen, lassen wir uns nicht provozieren. Auch nicht von der inszenierten Terrorgefahr, die uns vom Widerstand abhalten soll. Wir lassen uns nicht einschüchtern. In Demonstrationen erheben wir unsere Stimme und setzen Zeichen, dass wir sehr viele geworden sind, die nicht mehr mitspielen wollen. Polizisten, Soldaten! Seid Kreativ! Dann gehen wir nach Hause, denn dort hat bereits die Revolution begonnen, dort findet der Umbau des Systems statt. Schließt euch zusammen, dort wo ihr seid, wo ihr lebt und liebt, wo ihr für eure Familien, eure Kinder und Freunde da sein wollt. Und handelt als eigenverantwortliche, erwachsene Menschen! Wir alle, gleich welcher Hautfarbe oder welchen Kulturkreises, sind Gast auf dieser Erde. Es ist unser aller Aufgabe und Verantwortung, keinen Schaden anzurichten und Freude zu schenken. So viel, wie nur irgend möglich! Übt Vergebung! Für die, die dieses nicht vermocht haben oder jetzt noch immer schlafen. Macht ein Fest für alle und weiht die Bürger in das große Vorhaben ein! Organisiert die Parallel-Gesellschaft! Gründet überall Kooperativen und übernehmt Verantwortung in euren Stadtvierteln, Ortsteilen, Gemeinden, Dörfern – überall! 'Ruft Solidarische Dörfer aus.'" Quelle: https://faszinationmensch.com/2016/07/04/buerger-bewegung-fuer-eine-bessere-welt/
  • Aktionsgruppe Gesundes Klima