Zeige 50 von 54 Ergebnissen für deine Suche "Globale Gerechtigkeit"

  • I.L.A. Werkstatt (2017/18) für globale Gerechtigkeit
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Zivile Enquête "Wachstum Wohlstand Lebensqualität"
  • Andreas Klamm Linke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den KreistagLinke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den Kreistag Rhein-Pfalz-Kreis: Linke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den Kreistag Ludwigshafen. (limete). Die Linke will für die Menschen, für Frieden, soziale Gerechtigkeit, intelligenten, guten ÖPNV, für gute Bildung, für gute, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, gute Arbeit, für gute und sichere Landwirtschaft, für gut, ausgebaute, zuverlässige digitale Dienste und Vernetzung, für Vielfalt, Tier- Natur- und Umweltschutz und Vernunft, das meint mit bekannten, zentralen Themen der Partei DIE LINKE und mit neuen mutigen Menschen, das meint ehrenamtlichen, politischen Kandidaten vielfältiger Herkunft, in den Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises am 9. Juni 2024 zur Kommunalwahl einziehen. Die Spitzenkandidaten Andreas Klamm und Özcan Acar wollen im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis ihre Stimme hörbar machen für Menschen, die nur wenig Gehör finden und für eine bürgernahe Verwaltung bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Foto: limete In der Mitgliederversammlung, die bereits am 12. März 2024 im ver.di-Gewerkschaftshaus in Ludwigshafen am Rhein, stattgefunden hat, wählten die Mitglieder des neu geordneten Bezirksverbands DIE LINKE Vorderpfalz, den 56jährigen Andreas Klamm (Neuhofen) und den 52jährigen Özcan Acar (Mutterstadt) als Spitzen-Duo für die Wahl des Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis Anfang Juni diesen Jahres. Özcan Acar ist seit nahezu 30 Jahren Berater in der Sparkasse und im Ehrenamt Vollblut-Gewerkschaft beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Ein zentrales Anliegen, so erklärt, Özcan Acar, ist es den Menschen vor der Verwaltung in den Mittelpunkt zu bringen: „Der Kreistag beschäftigt sich hauptsächlich mit der Verwaltung. Insbesondere diese hat unmittelbare Auswirkung auf die Menschen vor Ort. Deswegen sollte nicht vergessen werden, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Seit Jahrzehnten scheint die Verwaltung insbesondere den Millionären zu nutzen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Verwaltung allen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt und nicht nur den oberen Zehntausend! Die Sicherung der Würde aller BürgerInnen sollte wieder die Maxime des Handelns der Verwaltung sein. Dafür will ich mich einsetzen.“ Andreas Klamm glaubt: “Die natürlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Natur müssen Vorrang haben vor den Interessen von Verwaltung, Politik und Parteien. Für die Menschen im Rhein-Pfalz ist es wichtig, sich für Frieden, soziale Gerechtigkeit, Tier- Natur- und Umweltschutz solidarisch aktiv zu verbinden und am politischen Leben und Wirken teilzuhaben. Politik, Verwaltungen und Parteien sollten in erster Linie im Dienst für die Menschen wirken und Bürgerinnen und Bürger nicht bevormunden oder von oben herab gering schätzen. Wer nicht aktiv, selbst Politik und Demokratie für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit gestaltet und bereit ist Verantwortung und Engagement zu übernehmen, läuft in die Gefahr verwaltet und nur den Diktaten von Politik und Verwaltungen folgen zu müssen. Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit leben von der aktiven Teilhabe und dem Engagement möglichst vieler Menschen unterschiedlicher Herkunft.” Klamm ist seit vielen Jahren als Sozial- und Friedens-Aktivist im Ehrenamt engagiert. Bereits im Jahr 2011 reichte er bei allen 16 Landtagen und beim Deutschen Bundestag eine öffentliche Petition für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ein. In seiner neuesten Petition für globalen Frieden und Abrüstung, sammelt er seit Oktober 2023 Unterschriften für die Einberufung einer internationalen Konferenz für Frieden und globale Abrüstung. Die Petition konnte bislang 5665 Menschen erreichen. Andreas Klamm ist Journalist, Autor, Schriftsteller, Komponist- und Musik-Produzent, Gesundheit- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter und kennt das Kreishaus bereits aus einer anderen Perspektive als Journalist und Fernsehproduzent. Mit den früheren Landräten Dr. Ernst Bartholomé (CDU), Werner Schröter (SPD) und weiteren früheren Kandidaten wie Walter Altvater (Bündnis 90/Die Grünen) produzierte der Künstler Fernseh-Sendungen zum Teil im Kreishaus des Rhein-Pfalz-Kreises und stellte das politische Wirken und die Programme der Kommunal-Politiker im Internet und im Offenen Kanal vor. In der Folge mehrerer schwerer Unfälle ist Klamm schwerbehindert und schwer krank, weshalb ihm aus persönlicher Betroffenheit Themen wie Teilhabe für alle Menschen, Inklusion, sichere Assistenz und selbstbestimmtes Leben wichtig sind, da er erlebt habe, was es bedeute in gesellschaftlichen und beruflichen Bereichen komplett ausgegrenzt zu sein. Der Autor schrieb und veröffentliche 12 Bücher in englischer und deutscher Sprache. Leider konnte dies nicht helfen, die Türen des „verschlossenen Arbeitsmarktes“ laut dem Sozialverband VdK im Rhein-Pfalz-Kreis zu öffnen. Andreas Klamm: „Es ist mir daher wichtig auch sensible und komplexe Themen öffentlich in die Diskussion zu bringen und den Menschen, die nicht gehört und gesehen werden eine wahrnehmbare Stimme auch im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises zu schenken und die Wünsche, Sorgen, Nöte, Anliegen, Bedürfnisse von Menschen zu vermitteln.“ Es müsse jedem Menschen, bewusst werden, dass wenn Menschen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden, diese in unwürdige, soziale Abhängigkeitsverhältnissen verstrickt werden, die mit der Würde von Menschen und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien. Klamm ist in zahlreichen Vereinen engagiert und seit vielen Jahren Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Das Spitzen-Duo Andreas Klamm und Özcan Acar hofft, dass die „Erkenntnis bei den Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis schnell wachsen wird und die kostbaren Leute realisieren, dass DIE LINKE für Frieden, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, für bürgernahe Politik, Vernunft, Menschlichkeit, gute Arbeit, gute Bildung, Tier- und Natur-freundliche und gute Landwirtschaft, gute, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis gebraucht wird. In einem Wirken und Arbeit als DIE LINKE Fraktion im Kreistag könnte die Partei erfolgreicher sein und mehr für möglichst viele Menschen bewegen.“ Foto: DIE LINKE Die Linke wird seit dem Jahr 2019 bislang durch Günther Kopp aus Limburgerhof im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis vertreten, welcher jedoch nicht mehr kandidieren wollte. Kandidatenliste DIE LINKE für Kreistags-Wahl Folgende Kandidatinnen und Kandidaten wurden für die Liste von Die Linke Vorderpfalz für die Wahl zum Kreistag zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 gewählt: Als Spitzen-Duo Andreas Klamm (Neuhofen) und Özcan Acar (Mutterstadt), 3. Christian Ratz, 4. Claudia Kocabalkan, 5. Timur Kocabalkan, 6. Müjdat Kocabalkan, 7. Robin Krüger, 8. Kim Mai, 9. Quang Hung Mai, 10. Anton Gärtner Info-Video Die Linke Rhein-Pfalz-Kreis: https://youtu.be/7uhOFcU7aBA?si=GSxP20liNHscPUKa Informationen, Links, Hintergründe Link zur Petition für globalen Frieden und Abrüstung von Andreas Klamm: (Oktober 2023), https://www.change.org/p/einberufung-einer-konferenz-f%C3%BCr-globalen-frieden-und-f%C3%BCr-abr%C3%BCstung-2023 Die Linke Rhein-Pfalz-Kreis, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de Die Linke Neuhofen, www.dielinke-neuhofen.de Die Linke Vorderpfalz, Bezirksverband, https://www.die-linke-vorderpfalz.de Fernseh-Sendungen und Interviews von Andreas Klamm Landrat Werner Schröter, SPD, Landrats-Wahlen 2001, You Tube, https://www.youtube.com/watch?v=u3bhuakqXrE Landrats-Wahlen 2001, Walter Altvater, Bündnis 90/Die Grünen, You Tube, https://www.youtube.com/watch?v=_efudtvadnY
  • Jea Kik Als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"Als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!" https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme - Regierende, Machthaber, Eliten, verantwortliche Institutionen, usw. - aller Länder dieser Welt, sowie an die UN, schließlich an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem in dieser globalen Krisensituation zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert; auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentiellen Produktions- und Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.
  • Junges entwicklungspolitisches Forum Bremen
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?
  • Geldfreie Wirtschaftsordnung - Schenkökonomie
  • Micha Lokalgruppe Malsfeld
  • AG Degrowth und Kohleausstieg
  • Julia Bildungsreferent*innen/Organisationen gesucht für Debattierwettbewerbe zu Themen des Globalen Lernens und BNEDas von der EU geförderte Projekt *#ClimateOfChange – End Climate Change, Start a Climate of Change* möchte Themen des Globalen Lernens und BNE für junge Menschen zugänglich machen. Im Fokus steht dabei der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Migration sowie die Frage nach globaler Gerechtigkeit. Um eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen zu ermöglichen, sollen Debattierwettbewerbe an Schulen und Hochschulen durchgeführt werden. Das forum für internationale entwicklung + planung (finep) ist für die Umsetzung in Deutschland zuständig und sucht Bildungsreferent* innen oder Organisationen, welche die Debattierwettbewerbe an Schulen planen und umsetzten können. Eine genaue Beschreibung des Projekts sowie Vergabebedingungen finden Sie hier zum Downloaden oder unter www.finep.org/aktuelles. Sie haben Kontakt zu Schulen und können sich vorstellen Debattierwettbewerbe umzusetzen? Dann melden Sie sich bei uns! Julia Fülle (0711/93 27 68-74 | julia.fuelle@finep.org)
  • Thomas Welternährung und global gerechte LandwirtschaftNOCH WENIGE PLÄTZE FREI! ANMELDESCHLUSS: 06.09.2019 NEBENBERUFLICH SELBSTÄNDIG ALS MULTIPLIKATOR*IN DES GLOBALEN LERNENS Die Seminarteilnehmenden lernen in dem Seminar, wie sie als Multiplikator*innen des Globalen Lernens Freiwillige der Bewegung Fridays for Future für das Thema Welternährung mit zielgruppengerechten Methoden sensibilisieren und mit ihnen alternative Handlungsmöglichkeiten erproben können. Sie entwickeln ein gemeinsames Konzept, das verschiedene Aspekte von Ernährung umfasst (vegan, bio, fair, regional, saisonal, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Verpackung). Dabei werden die globalen Folgen unserer Ernährungsweise sowie der konventionellen Landwirtschaft im Hinblick auf die Klimakrise herausgearbeitet. ZIELGRUPPE: Fortgeschrittene Multiplikator*innen des Globalen Lernens ZIELE: Seminarteilnehmende - entwickeln als Gruppe ein gemeinsames Bildungskonzept zu dem im Titel genannten Thema - setzen sich mit verschiedenen Aspekten global gerechter, klimafreundlicher und zukunftsfähiger Ernährung vertieft auseinander - setzen sich in vertiefter Form mit den globalen Folgen unseres Konsum‑, Lebens- und Ernährungsstils auseinander - lernen, wie sie mit zielgruppengerechten Methoden bei jugendlichen Schülerinnen und Schülern oder Studierenden ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge und lokale Handlungsmöglichkeiten jedes einzelnen fördern können, um der Klimakrise entgegenzuwirken - nehmen ein fertiges Konzept mit nach hause - lernen, wie sie sich damit nebenberuflich selbständig machen können WICHTIG: Der Workshop kann nur dann stattfinden, wenn Engagement Global unseren Förderantrag dafür bewilligt und die Mindestteilnehmendenzahl von 15 Personen erreicht wird. MEHR INFOS UND ANMELDUNG: https://wandlungstraeume.de/seminare/kreative-wandlungstraeume/Welternaehrung
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Eberhard Licht Sind wir Teil einer Verschwörungstheorie?Wir wissen, dass der Meeresspiegel steigen wird und dass die Waldbrände und Wetterkatastrophen zunehmen. Trotzdem steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre unbeirrbar schneller und schneller. Kein Mensch würde doch den Ast absägen, auf dem er sitzt. Haben wir vielleicht etwas verpasst? ![](https://letusbe.one/_/CO2trend.jpg) Die Erklärung ist wahrscheinlich so einfach und banal, dass wir sie übersehen. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Menschen auf der Welt keinen Menschen als Arbeitgeber, sondern eine Institution. Das einzige Interesse dieser Unternehmens-Institutionen ist: Rohstoffe, Energie, menschliche Arbeit. Und Konsum, um Gewinn zu erzielen. Der Zustand der Erde oder Gerechtigkeit unter den Menschen ist diesen Institutionen völlig gleichgültig. Appelle oder Proteste sind ja genau an diese Institutionen gerichtet, aber natürlich können sie diese Appelle überhaupt nicht verstehen. Die Entscheidungen dieser Institutionen werden nicht mit Menschenverstand getroffen sondern mit Hilfe von Rechenprogrammen, die den zu erwartenden Profit kalkulieren. Auch der CEO bzw. der Vorstand des Unternehmens hat einen Arbeitsvertrag mit dieser Institution. Da er dem Arbeitgeber gegenüber zu Loyalität verpflichtet ist, kann er nichts gegen die Entscheidung dieser „Rechenmaschine“ unternehmen. Er würde auch bestimmt nicht sein Spitzengehalt riskieren. Und genau das ist der Grund, warum das Wachstum immer weiter gehen wird, bis es eines Tages zum Kollaps kommt. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder alle Menschen kündigen bei diesen Unternehmens-Institutionen und suchen sich einen Menschen als Arbeitgeber – oder wir müssen den Markt, also das Betätigungsfeld dieser Institutionen, abschaffen. Wir brauchen heute den Markt nicht mehr, er ist ein überholtes Relikt aus Zeiten, in denen es auf der ganzen Welt noch Not und Mangel gab. Heute haben wir die Möglichkeit der kurzen Wege. Wir können mit Hilfe des Internets das Ladenregal direkt mit dem Produzenten verbinden. Das hat nichts mit Planwirtschaft zu tun, das ist Produktion in Echtzeit! Das würde auch viele natürliche Ressourcen und viel Energie einsparen, da alles, was die Menschen benötigen, aber auch nur genau das, sofort produziert und kurzfristig geliefert wird. Hierfür brauchen wir nur das Geld abzuschaffen. Brauchen eigentlich das Geld überhaupt noch? Die Bereitschaft zur Arbeit steckt inhärent in uns, schließlich ist es das, was uns von den Tieren unterscheidet. Die benötigten Rohstoffe und die Energie bekommen wir kostenlos von der Natur geliefert. Somit wären alle Waren gratis und was bedeutet das? Dass wir am Ende gar kein Geld für unsere Arbeit verdienen müssen. Und genug Disziplin und Solidarität haben wir bei der Bekämpfung der Pandemie bewiesen. Das Geld hat uns hier sogar gestört, sonst wären viel mehr Impfstoffe produziert worden. Die Abschaffung des Geldes brächte gewaltige Vorteile mit sich. Heute können viele wichtige Arbeiten nicht durchgeführt werden, weil kein Geld dafür da ist. Diese Schranke fällt dann automatisch weg. Die Menschen gehen dann einfach dorthin, wo etwas erledigt werden muss. Nun kann sich kaum jemand vorstellen, wie man das Geld abschaffen kann. Aber einen globalen allgemeinen Schuldenerlass könnte man sich schon vorstellen, oder? Bereits seit biblischen Zeiten träumt die Menschheit davon. Aber die gegenseitige Verschuldung ist ja ein undurchschaubares Wirrwarr. Wie einfach wäre es, wenn man sagt, wir schaffen das Geld gleich ganz ab, dann entfallen natürlich auch alle Schulden. Also brauchen wir nur ein globales Referendum für einen Schuldenerlass, für den bestimmt jeder stimmen wird, und das führt zu einer Generalentwertung allen Geldes. Und am nächsten Tag gehen wir wieder arbeiten. Eberhard Licht
  • Smarter Wandel?!
  • Eberhard Licht Können wir den Kapitalismus ändern?Alle heutigen Überlegungen befassen sich damit, wie man den Kapitalismus ändern kann. Der Kapitalismus kann aber nicht geändert werden. Wir haben die globale Wirtschaft mit ihrer "unsichtbaren Hand" des Marktes so lange und so gut gepflegt, dass sie die Zügel übernommen hat. Regierungen und Politiker dienen ihr um ihr die besten Voraussetzungen zu schaffen. Dies zeigt sich gerade jetzt bei den Bemühungen, das Wirtschaftswachstum wieder auf die Geschwindigkeit wie vor der Pandemie zu bringen. Das unendliche Wachstum geht weiter. Wir haben nur eine Möglichkeit. Wir müssen versuchen, den Markt von Außen her zu stoppen. Man kann den Markt stoppen, wenn man die Waren oder das Geld entnimmt. Es gibt einen Weg, um das Geld zu entziehen, indem man es global abschafft. Mit Hilfe eines globalen Referendums, mit der Voraussicht des weltweiten Verschwindens aller Schulden, könnte dies in relativ kurzer Zeit gelingen. Eine Gesellschaft ohne Geld ist möglich. Seit 50 Jahren produzieren wir viel mehr, als wir verbrauchen können. Und wir haben die nötige Disziplin, um diese Situation zu managen. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Pandemie weltweit beweist das. Wenn wir es schaffen, dass die Mehrheit der Menschen für die Abschaffung der Schulden (des Geldes) stimmt, kann mit Hilfe eines Beschlusses eines zentralen Gremiums, z.B. der UNO alles Geld weltweit entwertet werden. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf unsere täglichen Abläufe. Wir bekommen die Waren der täglichen Versorgung am Abend kostenlos und gehen am nächsten Tag wieder auf Arbeit. Das Wachstum wird schlagartig stoppen, weil Investitionen dann gratis sind. Es gibt keine Werbung mehr, weil es auf Grund des fehlenden Geldes keinen Profit mehr gibt. Deshalb wird der Konsum innerhalb kurzer Zeit beträchtlich zurückgehen. Die freiwerdenden Kapazitäten werden sich globalen Aufgaben z.B. der Wiederaufforstung widmen. Alles was wir brauchen, ist ein Referendum zur Abschaffung aller Schulden. Niemand hat Nachteile, da man danach ja alles kostenlos bekommt. Bitte weitersagen!
  • Degrowth Kassel
  • Klaus Moegling Buchveröffentlichung 'Neuordnung'Das Buch 'Neuordnung. Eine friedliche und nachhaltig entwickelte Welt ist (noch) möglich.' ist von mir vor wenigen Monaten im Verlag Barbara Budrich publiziert worden. Es bietet einen Analyse- und Interpretationsrahmen für die aktuellen sozialen Bewegungen wie z.B. Fridays for Future, Extinction Rebellion, Friedenskooperativen oder Protesten gegen Sozialabbau und soziale Ungerechtigkeit in einem globalen Kontext an. Ausgehend von einer Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Entwicklung von Negativszenarien in ökonomischer, ökologischer, friedenspolitischer und sozialer Hinsicht werden erste Schritte zu einer sozialökologischen und demokratischen Neuordnung auf verschiedenen Ebenen formuliert. Das Inhaltsverzeichnis unddas Vorwort zur zweiten, aktualisierten Auflage ist dieser Nachricht beigefügt.
  • Stephanie Himmel Hallo liebe Menschen!Ihr wart längere Zeit im Ausland und engagiert euch jetzt für ein faires globales Miteinander? Ihr wollt auch andere für eure Ideen begeistern? Dann zeigt euer Engagement und macht mit beim **FAIRWANDLER-Preis**! Wir unterstützen euer Engagement finanziell (2.500 Euro je Kategorie) und praktisch. Der Preis bietet euch die Möglichkeit, junge Engagierte aus ganz Deutschland kennen zu lernen und euch zu vernetzen. Die öffentliche Auszeichnung gibt eurem Projekt mehr Sichtbarkeit – so könnt ihr viele Menschen erreichen und für eure Idee begeistern! KATEGORIEN * Interkulturelles Miteinander * Kreativ-künstlerisches Engagement * Gesellschaftspolitisches Engagement * Bildung für alle * Sozialunternehmerische Initiativen * Journalistisches Engagement * Nachhaltige Entwicklung – Generationengerechtigkeit Die Ausschreibung läuft noch **bis 15. August 2019**. Zur Bewerbung geht’s hier: www.fairwandler-preis.org Gern weitersagen. Wir freuen uns, von euch zu hören! Alles Gute vom FAIRWANDLER-Team der Karl Kübel Stiftung
  • Aktionsgruppe Gesundes Klima
  • Smarter Wandel?!
  • Jugendbeirat im BMZ
  • welt:raum Projekt "welt:raum" bietet Plattform für Initiativen!![](https://www.weltladen-offenburg.de/wp-content/uploads/welt_raum-2018-04-15-03-von-Suedwest-web-768x389.jpg) **Liebe Engagierte aus dem Bereich Nachhaltigkeit und Globale Gerechtigkeit,** das Projekt "welt:raum" auf der Landesgartenschau in Lahr, das vom Weltladen Regentropfen e.V. Offenburg durchgeführt wird, geht in den Endspurt! Noch bis Mitte Oktober sind NGOs, Initiativen und interkulturelle Gruppen herzlich eingeladen, das traditionelle Themenfeld der Landesgartenschau um neue Perspektiven zu erweitern! Mit dem Projekt möchten wir die Sustainable Developemt Goals der UN unterstützen und die weltweite Solidarität fördern. Mit eurer Teilnahme am "welt:raum" könnt ihr dazu beitragen, diese Anliegen und eure eigenen Ziele weiter in die Gesellschaft zu tragen. Die nötige Infrastruktur sowie Eintrittskarten zur Landesgartenschau stellen wir zur Verfügung. Mehr Infos zum Projekt gibt es hier: http://www.weltladen-offenburg.de/mittelbaden/l... und ganz unverbindlich unter **lahr2018@weltladen-offenburg.de** Achtung: Es gibt nur noch wenige freie Termine am Wochenende! Nutzt die Chance, um Teil unseres Projektes zu werden. Zu haben sind noch der 15. & 16. September, der 6. & 7. Oktober, sowie der 13. Oktober. Weitere Termine unter der Woche sind verfügbar. Herzliche Grüße Lisa für das welt:raum-Team
  • Anton Brokow-Loga Stadtpolitik für alle (Neues Buch Open Access erschienen!)Die Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga undFrank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt.Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammen-hänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu veknüpfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg wesen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaf tungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/4390/file/Stadtpolitik_fuer_alle.pdf
  • LAG Ökologische Plattform NRW
  • Lili Fuhr Irrweg Grüne Ökonomie? Buchvorstellung am 18. Juli 2016 mit Simone Peter, Barbara Unmüßig & Harald WelzerGrüner Klima-Talk in der Bundesgeschäftsstelle Irrweg Grüne Ökonomie? Buchvorstellung am 18. Juli 2016 mit Simone Peter, Barbara Unmüßig & Harald Welzer Grüne Ökonomie ist Hoffnung und Streitthema zugleich. Den einen verspricht sie den Ausweg aus den ökonomischen und ökologischen Dauerkrisen und die Versöhnung von Ökologie und Ökonomie. Für andere ist Grüne Ökonomie ein „Weiter so“ im Grünen Gewand, die die ökologische Plünderung des Planeten nicht stoppen wird und soziale Ungleichheiten eher noch verschärfen wird. Taugt das Konzept der "Grünen Ökonomie" als neues Leitbild, das vor allem auf technische Innovation setzt, von den Erneuerbaren Energien bis zur Elektromobilität? Und kann man die Natur retten, indem man ihren Ökosystemleistungen einen Geldwert gibt? Wo stoßen Effizienzstrategien an ihre Grenzen? Welche Innovationen brauchen wir wirklich, wenn wir die Transformation der Gesellschaften sozial und ökologisch gerecht gestalten wollen? Im Buch „Kritik der Grünen Ökonomie“ unterziehen Barbara Unmüßig und ihre Koautor*innen die Grüne Ökonomie einer kritischen Prüfung, testet ihre Versprechen und beschreibt ihre blinden Flecke. Darüber diskutiert Simone Peter gemeinsam mit Barbara Unmüßig und Harald Welzer am 18. Juli 2016 um 19.00 Uhr in der Bundesgeschäftsstelle, Platz vor dem Neuen Tor 1, 10115 Berlin. Wir bitten um Anmeldung per E-Mail (buero.peter@gruene.de) bis zum 17. Juli. Barbara Unmüßig, Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung, hat zahlreiche Buch- und Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht. Sie bringt sich aktiv und regelmäßig in die Debatte über Strategie und Programm von Bündnis 90/Die Grünen ein, so beispielsweise zu Fragen der globalen Gerechtigkeit, Umwelt- und Klimapolitik, Geschlechterpolitik sowie Entwicklungspolitik. Ihr Buch "Kritik der Grünen Ökonomie", mit Thomas Fatheuer und Lili Fuhr zusammen verfasst, ist seit November 2015 im Buchhandel erhältlich. Harald Welzer ist Soziologe, Publizist, Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg und Direktor der gemeinnützigen Stiftung „Futurzwei – Stiftung Zukunftsfähigkeit“. Zu seinen Bestsellern gehören „Wege aus der Wachstumsgesellschaft“, „Selbst denken – Anleitung zum Widerstand“ und sein aktuelles Werk „Die smarte Diktatur – Der Angriff auf unsere Freiheit“. Anmeldung bitte über buero.peter@gruene.de
  • Karsten Weitzenegger