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  • Eberhard Licht Sind wir Teil einer Verschwörungstheorie?Wir wissen, dass der Meeresspiegel steigen wird und dass die Waldbrände und Wetterkatastrophen zunehmen. Trotzdem steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre unbeirrbar schneller und schneller. Kein Mensch würde doch den Ast absägen, auf dem er sitzt. Haben wir vielleicht etwas verpasst? ![](https://letusbe.one/_/CO2trend.jpg) Die Erklärung ist wahrscheinlich so einfach und banal, dass wir sie übersehen. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Menschen auf der Welt keinen Menschen als Arbeitgeber, sondern eine Institution. Das einzige Interesse dieser Unternehmens-Institutionen ist: Rohstoffe, Energie, menschliche Arbeit. Und Konsum, um Gewinn zu erzielen. Der Zustand der Erde oder Gerechtigkeit unter den Menschen ist diesen Institutionen völlig gleichgültig. Appelle oder Proteste sind ja genau an diese Institutionen gerichtet, aber natürlich können sie diese Appelle überhaupt nicht verstehen. Die Entscheidungen dieser Institutionen werden nicht mit Menschenverstand getroffen sondern mit Hilfe von Rechenprogrammen, die den zu erwartenden Profit kalkulieren. Auch der CEO bzw. der Vorstand des Unternehmens hat einen Arbeitsvertrag mit dieser Institution. Da er dem Arbeitgeber gegenüber zu Loyalität verpflichtet ist, kann er nichts gegen die Entscheidung dieser „Rechenmaschine“ unternehmen. Er würde auch bestimmt nicht sein Spitzengehalt riskieren. Und genau das ist der Grund, warum das Wachstum immer weiter gehen wird, bis es eines Tages zum Kollaps kommt. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder alle Menschen kündigen bei diesen Unternehmens-Institutionen und suchen sich einen Menschen als Arbeitgeber – oder wir müssen den Markt, also das Betätigungsfeld dieser Institutionen, abschaffen. Wir brauchen heute den Markt nicht mehr, er ist ein überholtes Relikt aus Zeiten, in denen es auf der ganzen Welt noch Not und Mangel gab. Heute haben wir die Möglichkeit der kurzen Wege. Wir können mit Hilfe des Internets das Ladenregal direkt mit dem Produzenten verbinden. Das hat nichts mit Planwirtschaft zu tun, das ist Produktion in Echtzeit! Das würde auch viele natürliche Ressourcen und viel Energie einsparen, da alles, was die Menschen benötigen, aber auch nur genau das, sofort produziert und kurzfristig geliefert wird. Hierfür brauchen wir nur das Geld abzuschaffen. Brauchen eigentlich das Geld überhaupt noch? Die Bereitschaft zur Arbeit steckt inhärent in uns, schließlich ist es das, was uns von den Tieren unterscheidet. Die benötigten Rohstoffe und die Energie bekommen wir kostenlos von der Natur geliefert. Somit wären alle Waren gratis und was bedeutet das? Dass wir am Ende gar kein Geld für unsere Arbeit verdienen müssen. Und genug Disziplin und Solidarität haben wir bei der Bekämpfung der Pandemie bewiesen. Das Geld hat uns hier sogar gestört, sonst wären viel mehr Impfstoffe produziert worden. Die Abschaffung des Geldes brächte gewaltige Vorteile mit sich. Heute können viele wichtige Arbeiten nicht durchgeführt werden, weil kein Geld dafür da ist. Diese Schranke fällt dann automatisch weg. Die Menschen gehen dann einfach dorthin, wo etwas erledigt werden muss. Nun kann sich kaum jemand vorstellen, wie man das Geld abschaffen kann. Aber einen globalen allgemeinen Schuldenerlass könnte man sich schon vorstellen, oder? Bereits seit biblischen Zeiten träumt die Menschheit davon. Aber die gegenseitige Verschuldung ist ja ein undurchschaubares Wirrwarr. Wie einfach wäre es, wenn man sagt, wir schaffen das Geld gleich ganz ab, dann entfallen natürlich auch alle Schulden. Also brauchen wir nur ein globales Referendum für einen Schuldenerlass, für den bestimmt jeder stimmen wird, und das führt zu einer Generalentwertung allen Geldes. Und am nächsten Tag gehen wir wieder arbeiten. Eberhard Licht
  • Bendix Mit mehr Suffizienz zu weniger EnergieverbrauchAuftaktveranstaltung **Mit mehr Suffizienz zu weniger Energieverbrauch** An drei Tagen werden wir die Rolle, Hürden und Strategien von Suffizienz in der Klimapolitik, der Modellierung von Energiesystemen und der politischen Praxis diskutieren. 15. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr: Suffizienz als Schlüssel für klimagerechte Energiepolitik? Einführungsvortrag: Prof. Dr. Frauke Wiese und Dr. Benjamin Best Reaktion und Einordnung: IPCC-Leitautor Prof. Dr. Felix Creutzig 16. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Expert Workshop on Modelling Energy Sufficiency (EN) Expert exchange, open invitation 17. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Energiesuffizienz in der politischen Praxis - Potentiale, Konflikte und Strategien Podiumsdiskussion mit Clara Herrmann (Bd.90/Die Grünen, Bezirksstadträtin Berlin Friedrichshain-Kreuzberg) Lorenz Gösta Beutin (MdB, DIE LINKE, Vorstandsmitglied, Energie- und klimapolitischer Sprecher) Leonie Bremer (Pressesprecherin von Fridays for Future) Dr. Michèle Bättig (Suffizienzberaterin für Energiesparkommunen in der Schweiz) Moderation: Katja Diehl (Zukunftsaktivistin, #SheDrivesMobility) Zum vollständigen Programm und Zugangslink: http://energysufficiency.de/auftakt-workshop/ Termine direkt in Kalender eintragen: https://ensu.punkt.cloud/s/8ajkG4KciEpHPnk/download Die Veranstaltung bildet den öffentlichen Auftakt der Nachwuchsforscher*innengruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft". Mehr Informationen auch auf unserer Homepage https://energysufficiency.de/. ![](https://energysufficiency.de/wp-content/uploads/2021/01/EnSu-Auftakt-Workshop-Mit-mehr-Suffizienz-zu-weniger-Energieverbrauch-980x551.jpg)
  • AlleZusammen
  • Unser Kassel 2030
  • Andreas Klamm Digitaler Parteitag - Ein mutiges und gelungenes Projekt von Bündnis 90 / Die GrünenDigitaler Parteitag - Ein mutiges und gelungenes Projekt von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN, https://www.youtube.com/watch?v=axK23jmDiUE, 2. Mai 2020
  • Andreas Klamm Corona: Hilfe-Angebote von Nebenan. de, JU Junge Union, DIE LINKE und vielen weiteren OrganisationenCorona: Hilfe-Angebote von Nebenan.de, JU Junge Union, DIE LINKE und vielen weiteren Organisationen Hilfe-Angebote von zahlreichen Organisationen, Nebenan. de und privaten Personen. Ludwigshafen/Neuhofen. 2. Mai 2020 In der Folge der Corona-Krise, die uns nach verschiedenen Experten-Meinungen, möglicherweise bis in das Jahr 2022 beschäftigen kann wurden zahlreiche Hilfe-Aktionen für die Hilfe für Menschen gegründet, die Risikogruppen angehören, im Beispiel chronisch kranke Menschen, alte und behinderte Menschen, Kinder, Jugendliche und auch an Asthma, Herz-Kreislauf-erkrankten Menschen und viele andere Menschen. Unter anderem bieten Hilfe, die Nachbarschafts-Hilfe von Nebenan. de (siehe Hinweis oben in der grünen Leiste), bei der sich jeder Mensch, der Hilfe sucht registrieren kann und auch Menschen, die Hilfe bieten. DIE LINKE bietet ebenso wie auch die JU Junge Union eine Einkaufs- und Nachbarschaftshilfe an. Die JU hat hierzu auch eigene Web-Seite eingerichtet: https://www.die-heldenboerse.de/einkaufshelden, während man bei DIE LINKE nur die Mitglieder in Neuhofen bzw. in der Verbandsgemeinde Rheinauen selbst anrufen kann. In der Bewältigung der Corona-Krise geht es jetzt ausnahmsweise nicht nur um oft unterschiedliche, politische Standpunkte, sondern vielmehr darum dass, soweit irgendwie möglich möglichst allen Menschen und Tieren, die Hilfe brauchen über die Parteigrenzen weit hinausgehend, schnell solidarisch, menschlich, unkompliziert geholfen wird: Nachbarschaftlich, menschlich, sozial und solidarisch. Mit etwas Engagement auch im Ehrenamt können wir alle in mehreren oder auch unterschiedlichen Bereichen helfen, die Corona-Krise zu überwinden und möglichst ohne größeren Schaden zu überwinden. Andreas Klamm, Neuhofen,Tel. 06236 4892974 und Tel. 06236 58678054
  • Klimarat Konstanz
  • Teresa Häuser Liebes Klimarundschlagnetzwerk,wenn ich schon mal dabei bin, bitte ich Euch um Teilung/Mitwirkung und Verbreitung der folgende AKtion: Liebe Interessierte! Die "Werkstatt Gruppe Politik" und die Initiative "Münster – Stadt der Zuflucht" werden am Aktionstag von "Seebrücke" am 05.04.2020 im Nordpark, an der Gasselstiege und rund um den Aasee die angehängten Plakate an Bäumen aufhängen. Die ursprüngliche Idee der Seebrücke-Aktion "Fußabdrücke hinterlassen vor Gebäuden mit Entscheidungsträgern" fanden wir nicht so geeignet, weil da z.Zt. keine Laufkundschaft ist und die Beamten Homeoffice machen.Wir möchten uns aber auf eine andere Art und Weise gern an dieser Aktion beteiligen. Daher entstand die folgende Idee: In öffentlichen Parks ist zurzeit viel los, da viele Menschen Abwechslung im Freien suchen. Auf den Plakaten sind Fußabdrücke eines Kindes (stellvertretend für Schutzbedürftige) zu sehen. Außerdem informiert der Text über die aktuelle Situation der Geflüchteten auf den griechischen Inseln. Als Handlungsaufforderung für die Lesenden gibt es einen Link zum Brief von Renate Vestner-Heise, den man an die Abgeordneten des EU-Parlaments schicken kann. Mit Hilfe der QR-Codes bzw. Links gelangen die Lesenden auf die Webseiten von den Initiativen "Seebrücke", "Mission Lifeline" und "ProAsyl". Dazu kleben wir die beiden Din A4 Seiten des angehängten Infotexts hochkant untereinander und befestigen das so entstandene lange Plakat an Bäumen. Mehr als die oben beschriebenen Orte schaffen wir nicht… Jede*r kann natürlich überlegen, was er damit macht.: Z.B. an Fenster von Wohnung und Auto kleben… Das ist eine bundesweite Aktion. Wenn viele ähnliche Ideen umsetzen, dann wäre das ein riesiges Swarming …. Liebe Grüße und wir hoffen auf eure Unterstützung und Mitarbeit! Wer meint, dass es besser ist, ein Plakat mit einem kurzen appellativen Text aufzuhängen, bei dem man über einen QR-Code an weitere Infos kommt, findet im Anhang eine entsprechende alternative Variante. Werkstatt Gruppe Politik Christiane Berg, Bärbel Harrach, Teresa Häuser, Clemens Krause, Volker Stephan, Bettina Suthues, Katja Weber, Mariele Wischer
  • Andreas Klamm Experten in Groß Britannien rechnen damit, dass die Corona-Virus-Krise erst im März 2021, im kommenden Jahr überwunden werden kann und mit bis zu 7,9 Millionen Patienten im KrankenhausEXPERTEN in Groß Britannien rechnen leider damit, dass die Corona-Virus-Krise erst im März 2021 ! - also erst im kommenden Jahr überwunden werden kann und in Groß Britannien mit möglicherweise bis zu 7,9 Millionen Menschen die die Hilfe eines KRANKENHAUSES brauchen, berichtet The Guardian. https://www.theguardian.com/world/2020/mar/15/uk-coronavirus-crisis-to-last-until-spring-2021-and-could-see-79m-hospitalised 22. März 2020
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • Andreas Klamm sozialaktiv
  • Andreas Klamm Buch Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters von Andreas KlammBuch Liberty and Peace NOW! Human Rights Reporters von Andreas Klamm https://openlibrary.org/works/OL20206835W/Liberty_and_Peace_NOW!_Human_Rights_Reporters_Medienprojekt_Menschenrechts-Reporter
  • Andreas Klamm Solidarität mit Bodo Ramelow für das Amt als Ministerpräsident in Thüringen, Petition und Solidaritäts-ErklärungSolidarität mit Bodo Ramelow für das Amt als Ministerpräsident in Thüringen, Petition und öffentliche Solidaritäts-Erklärung. Avaaz. org, https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/gesellschaft_menschen_die_linke_spd_bundnis_90_die_solidaritat_mit_bodo_ramelow_fur_das_amt_als_mp
  • DIE LINKE Neuhofen
  • S4F Kassel
  • Grüne Jugend Dresden
  • Fokus Wachstumswende
  • Aktionsbündnis Wachstumswende Bremen
  • Zivile Enquête "Wachstum Wohlstand Lebensqualität"
  • Lilian Pungas Symposium: Bewusstsein und Klimawandel in Berlin 2/9!Liebe Alle, hiermit möchten wir euch auf die zweite ​Veranstaltung von IPU zum Thema "Bewusstsein und Klimawandel" am 2. September aufmerksam machen und würden uns sehr freuen, dort mit euch zu diskutieren. :) Die Veranstaltung wird zusammen mit dem IASS aus Potsdam ausgerichtet und wir erwarten einige interessante Gäste. Weitere Informationen findet ihr weiter unten bzw. angehängt. Gerne könnt ihr diese Einladung an Umweltaktivisten oder Interessierte weiterleiten. Liebe Grüße *** *Symposium: Bewusstsein und Klimawandel * *- Anlässlich der 23. UN-Klimakonferenz im November in Bonn -* *Samstag, 2. September, 15:00 – 18:00 Uhr* (Begleitende Ausstellung ab 14:30; ab 18:00 Empfang, Networking) Mit Keynotes & Diskussionen *** Wir wissen, gesellschaftlicher Wandel erfordert eine Änderung unseres Bewusstseins. Nun benötigt die Umwelt unseren Wandel, in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft, zum nachhaltigen Schutz der Natur und unseres Lebensraums. Durch die intensive Beschäftigung mit dem Klimawandel verfügen wir über mehr und mehr Informationen über die komplexen Wechselwirkungen in Natur und Umwelt. Gleichzeitig werden technologische Fortschritte erzielt, um dem Klimawandel entgegen zu wirken, z.B. im Bereich der erneuerbaren Energien. Ohne einen gleichzeitigen Wandel unseres Bewusstseins erweisen sich diese technischen Entwicklungen jedoch häufig als unzureichend bzw. bringen nicht selten sogar neue Probleme mit sich. Wir möchten daher gemeinsam diskutieren, welchen Beitrag Bewusstseinswandel liefern kann, z. B. um neue Lebensstile zu etablieren oder gemeinsames Handeln für nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel zu fördern. Wir laden Experten aus verschiedenen Bereichen des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeitsforschung ein, miteinander zu reflektieren und sich gegenseitig zu inspirieren, wie wir unser Bewusstsein sensibilisieren und zu gelebtem Wandel beitragen können. Was macht ein Bewusstsein aus, das nachhaltige Entscheidungen und Handlungsweisen nährt – im Gegensatz zu einer vorherrschend materialistischen und fragmentierten Denkweise? Wodurch kann ein solches Bewusstsein und eine nachhaltige Lebensweise gefördert werden? Wir möchten den Zusammenhang beleuchten zwischen unseren Weltanschauungen, unserem Bewusstsein und unserer Lebensweise, um Anregungen und Ansätze zu finden, wie wir durch inneren Wandel zu einem nachhaltigen Schutz unseres Planeten beitragen können. *** Moderation: Dr. Thomas Bruhn, IASS; Carolin Fraude, Brahma Kumaris Ort: Green Garage, EUREF-Campus, 10829 Berlin Veranstalter: Brahma Kumaris; www.eco.brahmakumaris.org <http://www.eco.brahmakumaris.org/> Institute for Advanced Sustainability Studies Potsdam; www.iass-potsdam.de <http://www.iass-potsdam.de/> Event-Sprache: Englisch Anmeldung: carolin.fraude@de.brahmakumaris.org <mailto:carolin.fraude@de.brahmakumaris.org>, Tel.: 030-88 69 89 49
  • Verena Salomon Umzug Thinkfarm Berlin & neue Mieter_innen gesucht zum 1.7.2017Liebe Mitglieder der Zivilen Enquete, der ökosoziale Coworking-Space mit Fokus auf Postwachstum, den einige vielleicht schon kennen, zieht um und sucht neue Mieter_innen ab 1.7.2017. Alle Details dazu unten und im Anhang. Da ihr alle mit euren Organisationen perfekt ins Profil passt und gut vernetzt seid: bitte überlegt kurz, wer gerade auf der Suche nach einem Arbeitsplatz ist und gebt gern die Infos weiter und meinen Kontakt für Fragen an (verena.salomon@wachstumswende.de). Vielen Dank, liebe Grüße und vielleicht bis bald in der neuen Thinkfarm, Verena *** Liebe Menschen, die Thinkfarm Berlin zieht um in die Moosdorfstraße 7-9 am Treptower Park und sucht ab 1.7.2017 neue Mieter_innen. Der Raum hat 270qm, wird ca 40 Tische beherbergen, hat 3 Besprechungsräume, eine Küche als Gemeinschaftsraum und einen schönen Innen/Hinterhof. Ein Tisch kostet ab Juli ca 190€ brutto (Vollzeit). Im Anhang noch ein PDF zum Weiterleiten. Herzliche Grüße Verena
  • Ben Best