Zeige 50 von 136 Ergebnissen für deine Suche "Veränderung"

  • Jasmin Wiefek 3. Salon für Transformation: New Work / Better World? Unternehmen in (der) VeränderungMit Ihnen gemeinsam wollen wir die Zukunft der Arbeit und das Arbeiten an einer besseren Zukunft zusammendenken! Wir wollen sichtbar machen, wo sich organisationsinterner Wandel und gesellschaftliche Transformation gegenseitig befördern können und wo sie sich blockieren – für leichteres und fruchtbareres Agieren auf beiden Schauplätzen des Wandels. Impulse von unternehmerischer Seite geben dafür u.a. Vertreter*innen von Otto (GmbH & Co. KG), Hannoversche Kassen, Ökofrost und Deutschen Bahn. Und wir laden Sie dazu ein, mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – gern auch gleich transformative Kooperationen einzugehen. #### New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung #### 3. Salon für Transformation #### am 21. Oktober 2019 von 10 Uhr bis 17.30 Uhr #### im Wälderhaus Wilhelmsburg, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg *Ablauf:* 09.30 – 10.00h Registrierung und Empfang mit kleinem Frühstück 10.00 – 10.20h Der Anspruch: Warum interne und externe Transformation zusammengehören Begrüßung und Input Stephan Zirpel (Umweltstiftung Michael Otto) und Luise Tremel 10.20 – 11.15h Die Analyse: Wer transformiert was, wie und warum? Zwei Wissenschaftlerinnen präsentieren neueste Forschungsarbeiten zu kleinen und großen Unternehmen Wissenschaftliche Impulse Josefa Kny (Norbert Elias Center for Transformation Design & Research der Europa-Universität Flensburg) und Jasmin Wiefek (IASS Potsdam / FU Berlin) 11.15 – 13.00h Die Wirklichkeit: Berichte aus der unternehmerischen Praxis Drei Insider*innen größerer und kleinerer Unternehmen sprechen über gelingende und weniger kompatible Bemühungen um organisationsinternen und gesellschaftlichen Wandel Gespräch im Plenum Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 13.00 – 14.00h Mittagspause 14.00 – 16.30h inkl. Kaffeepause Die Auseinandersetzung: Auf dem Weg zu einer Best Practice des Wandelns Vier Unternehmensvertreter*innen präsentieren typische Konstellationen, in denen Veränderungen stocken, gelingen oder Kollateraleffekte erzeugen Partizipative Workshops mit Fallgeber*innen und Moderatorinnen 16.30 – 17.30h Das Fazit: Wo beißen, wo beflügeln sich New Work und Better World? Abschlussrunde im Plenum 17.30h Ausklang bei Getränken **Wir würden uns freuen, Sie am 21. Oktober 2019 in Hamburg begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich dafür an unter: salon@umweltstiftungmichaelotto.org** Wir wollen in partizipativen Formaten Erfahrungen austauschen, Konfliktlinien offenlegen und Pläne für effektiveres Wandeln schmieden. So gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit, finden aber auch gemeinsame Wege. Wir freuen uns, wenn Sie uns ihre Gedanken zu den für Sie besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Ihrer Anmeldemail schreiben. Falls Sie zudem konkrete Personen im Blick haben, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit freundlichen Grüßen *Stephan Zirpel* Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto *Luise Tremel* Konzeption und Gestaltung Salon für Transformation **Hintergrund**: Viele Unternehmen haben begonnen, Arbeit zu verändern: Angesichts von Digitalisierung, Beschleunigung und Globalisierung spüren sie Druck von außen oder erfinden sich eigenmotiviert neu – hin zu selbstorganisierten Strukturen und Mut zum Experiment. Gleichzeitig sind Unternehmen ein wichtiger Hebel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Ihre Gestaltungsmacht im Umgang mit Ressourcen, Mitarbeiterinnen und Konsumenten entscheidet mit über Erfolg oder Scheitern der sozial-ökologischen Transformation. Das Verhältnis zwischen Veränderungen in Organisationen und in ihrer Umwelt steht deshalb im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation: Wie kann der Wandel von Arbeitskultur so gestaltet werden, dass er zur sozial-ökologischen Transformation beiträgt? **Zum Format „Salon für Transformation“:** Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch junger Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten junge Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal clashen zu lassen – in den letzten zwei Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“
  • Sabine "Danke spricht die Freude und bittet das Leben zum Tanz". ## Online-Abende Online-Treffen für Veränderung, Lebensfreude und Energie, Visionsfindung und Bewußtseinswandel Termine in 2021 * 8 x mittwochs von 18-20 Uhr * 03.02. / 10.02. / 17.02. / 24.02 / 03.03. / 10.03. / 17.03 / 24.03. Teilnehmer * Min. 3 max. 12 Webinar - Online-Treffen Kosten * Keine * Freiwillige Spende an Projekt auf * better.place.org ------- Jeder Abend hat vier Einheiten. **Gespräch in der Gruppe** * Wesentliche und tiefe Fragen stellen * Erkenntnisse und neue Sichtweisen * Veränderung anschieben **Meditation** * Tiefe Bewusstseinszustände * Konzentration und Kreativität * Klarheit und Humor **Progressive Muskelentspannung** * Körperwahrnehmung * Entspannung * Ruhiger Geist **Praktische Übungen für den Alltag** * Wohlwünschen * Weisheitsliteratur * Kommunikationspraxis * Vernetzen Kontakt * über Postfach Wachstumswende * E-Mail: lebendig-sein@posteo.de
  • Zukunftswerkstatt Leben e.V.
  • Rebecca Türkis Meine Wirkung in der Welt - Workshop für junge Engagierte und solche, die es werden wollenFreitag, 7.12., 17.00-20.15h und Samstag, 8.12., 10.00 - 17.00h Wandel liegt in der Luft - das können wir am Einsatz für die sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit spüren. Ob beim Protest gegen Konzernprofite auf Kosten von Klima, Artenschutz und ein menschenfreundliches Umfeld am Hambacher Wald, das Erstarken nachhaltiger Lebensstile in Form von Gemeinschaftsgärten, Tauschringen und Repaircafés oder die Entwicklung gemeinwohlorientierter Organisationsformen. Denn es wird immer deutlicher, dass es von unserem Handeln jetzt, den heutigen Weichenstellungen, abhängt, wie sich unsere zukünftigen Lebenswirklichkeiten entfalten. Doch wie kann ich - frei nach Gandhi - die Veränderung sein, die die Welt braucht? Dieser Workshop bietet jungen Engagierten und Interessierten den Raum, einen inneren Kompass und eine Haltung für Ihr soziales, politisches oder ökologisches Engagement zu entwickeln sowie ihre Anliegen und Visionen aber auch Sorgen und Hindernisse zu artikulieren. Auf Basis einer systemischen Sichtweise nähern wir uns den Fragen nach Motivation und Selbstwirksamkeit, der Gestaltung gesellschaftlicher Veränderung sowie der Umsetzung von Handlungsintentionen im Rahmen demokratischer Partizipation. **Anmeldung: **https://veranstaltungen.boell-nrw.de/index.php?schritt=1&kathaupt=5&knradd=18-4902
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Gemeinwohl Ökonomie Niederrhein
  • Degraux!
  • NEWW | Zukünfte Hannover
  • Zero Waste e.V.
  • Sabine "Beginne damit, das Nötige zu tun. Dann tue das Mögliche und plötzlich tust du das Unmögliche". (Franz von Assisi)
  • Sabine Zitat"Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist schon im Entstehen. An einem ruhigen Tag kann ich sie atmen hören." (Arundhati Roy)
  • Peter Gringinger greenskills Lehrgang - Bildung für den Wandel!Eine wirkliche Wende ist dringender denn je – gerade in dieser Zeit multipler Krisen. Doch mit ein paar notdürftigen Pflastern / Rettungspaketen ist in der Situation nicht viel gewonnen. Ohne Rückbesinnung und grundlegende Bestandsaufnahme, ohne Regeneration und ohne strategische Neuausrichtung mit dem Wissen, was wirklich heil- / wirksam ist, wird es nicht gehen. Auch wenn es angesichts all der Dringlichkeit paradox erscheint, auf Entschleunigung zu setzen, birgt gerade das die Chance: Erst mal wieder ruhig werden, bei uns ankommen und hinein spüren, was gerade Not tut. Doch für weitere Schritte im Außen brauchen wir Klarheit und einen Überblick darüber, was es braucht, was wünschenswert ist und was möglich wäre. Und auch alternative Lösungen und Pionierprojekte, die als positive Beispiele Mut machen und Vorbilder oder auch Lernwerkstätten sein können. Und genau da setzten wir an: Denn bei greenskills geht es um diesen Überblick und die Lösungsansätze und darum, wie wir uns gemeinsam zusammentun können, um die Dinge auf den Weg zu bringen. Doch es geht jetzt auch um Deine Entscheidung, ob Du aktiver Teil des Wandels werden und im Herbst beim greenskills Lehrgang zum zukunftsweisenden Leben und / oder auch beim Teil zum gemeinschaftlichen Leben und Wirken teilnehmen wirst. Gerade wenn Du Dich einbringen willst, jedoch noch nicht genau weißt, wie und wo und was es da so an Projekten und Möglichkeiten gibt… Oder wenn Du einmal gemeinsam mit anderen ein Projekt starten oder sogar gemeinschaftlich Leben willst, dann findest Du hier nicht nur Inspirationen und die ExpertInnen dafür sondern auch Gleichgesinnte, die möglicherweise zu WeggefährtInnen werden für ein gutes Leben für alle. Was bekommst du in den kommenden beiden Teilen des greenskills Lehrgangs? Der 1.Teil zum zukunftsweisenden Leben bietet Einblicke in die systemischen Ursachen der multiplen Krisen und einen Überblick über die Zusammenhänge und möglichen Hebel: Wir stellen eine Fülle verschiedener Lösungsansätze und Möglichkeiten der Transformation vor. Und wie die verschiedenen Dimensionen (Soziales, Ökologie, Wirtschaft und Weltanschauung) integriert und zu holistischen Lösungen verwoben werden können. Du erfährst die Grundprinzipien und Praktiken der Permakultur und des nachhaltigen Lebens. Du lernst viele lokale und regionale Beispiele von Initiativen, Projekten und Gruppen kennen, die aktiv für einer Veränderung in Richtung eines neuen Miteinanders mit mehr sozialer Gerechtigkeit gehen, bzw. an der ökologischen Regeneration dieser Erde arbeiten sowie gesunde Lebensmittel anbauen. Du entdeckst Dich selber neu und entwickelst neue Interessen und Fähigkeiten, erfährst eine Fülle von Möglichkeiten, Veränderungen herbeizuführen und tauchst dabei in alternative Netzwerke ein. Und beim 2. Teil liegt der Fokus auf dem gemeinschaftlichen Leben und Wirken und wie wir nachhaltigere Beziehungen (zu uns selbst, zu anderen und zur Natur) schaffen können. Du erlebst, wie Gruppen, -Prozesse und die Entscheidungsfindung besser organisiert werden können, um eine Transformation der sozialen Interaktionen und Rahmenbedingunen zu ermöglichen. Du lernst verschiedene Formen des gemeinschaftlichen und nachhaltigeren Lebens kennen und erfährst, was nötig ist, damit Gemeinschaften in Städten oder auch am Land besser gedeihen können. Und als krönender Abschluss wirst Du gemeinsam mit der Gruppe im Cambium in der Südsteiermark eine sehr lebendige Gemeinschaft erleben. Wann: Beginn am 11. September 2020 im 3-wöchigen Rhythmus bis zum 12. Dezember 2020 Insgesamt 20 Tage(s-Äquivalente) voll mit Inhalten und Erlebnissen und mehr als 10 Projekte des Wandels im Rahmen der Exkursionen. Um die Teilnahme auch für Menschen, die weiter weg sind, zu erleichtern, haben wir die Aufteilung noch etwas adaptiert. Der Großteil des Lehrgangs sowie die Exkursionen finden live statt. Doch wird auch im Herbst zu Beginn jedes Moduls ein kleiner Teil der Inhalte Online vermittelt. Der Frühbucher-Bonus dafür geht noch bis 15. August. Und hier geht´s auch gleich zur Anmeldung! https://www.greenskills.at/kontakt/kontakt_impressum/ Damit Du (bei Beginn im Herbst) auch den vollen Zyklus machen kannst, schließt das nachhaltige Bauen im Frühjahr 2021 (von Ende Februar bis Mai bzw. Juni) natürlich wieder an. Weitere Infos zu Teil 1: https://www.greenskills.at/allgemeines_ueber_den_lehrgang/lehrgang_teil_01/ Weitere Infos zu Teil 2: https://www.greenskills.at/allgemeines_ueber_den_lehrgang/lehrgang_teil_02/
  • (Gelöschter Nutzer) Do, 1.10.: MärchenlesungFühlt euch herzlich eingeladen zu meiner Märchenlesung am Donnerstag, 1.10., im Literaturcafé Tasso: „Der kleine schwarze Vogel" - ein poetisches Mutmachbuch für Märchenliebhaber von 9-99 Jahren WO: Café Tasso, Frankfurterallee 11, 10247 Berlin-Friedrichshain (U5 Frankfurter Tor) Beginn: 20 Uhr Eintritt: FREI - Wir freuen uns über Spenden! Eine behutsame Geschichte über die Folgen von Unfall, Krankheit oder anderen Veränderungen, die das bisherige Leben und die eigene Identität in Frage stellen. Ein Märchen, das Mut macht und zum Überwinden von Hindernissen motiviert. www.der-kleine-schwarze-vogel.de
  • Carla Schulte-Fischedick Klimabürgerrat – Gemeinsam die 50 000 bis zum 17.12. schaffen!Leider habe ich diese wichtige Petition selber fast aus de Blick verloren – obwohl bereits seit einer Weile in meinem Trotz-Corona-Kalender stehend (öffentlich zugänglich auf meiner ehenamtlich geführten Webseite www.lakunabi.de …;-) Heute also meine Bitte schnell noch mit zu zeichnen (damit wir nicht bis zur letzten Sekunde zittern müssen…;-) und je mehr Stimmen (auch über die 50 000 hinaus…;-) die Petition bekommt, umso deutlicher das Zeichen und damit größer die Chancen, dass der Bundestag sich diesem shr wichtigen Thema weiter gehend annimmt. Also auch gerne weiter in Euren Kreisen und Netzwerken streuen und weiter verbreiten – z.B. per Hinweis auf meinen Blogpost per Twitter https://twitter.com/CSF_Lakunabi/status/1338807228690817024?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Eprofile%3ACSF_Lakunabi%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Flakunabi.wordpress.com%2F2020%2F12%2F15%2Fklimaburgerrat-gemeinsam-die-50-000-bis-zum-17-12-schaffen%2F Da die Zeit drängt, habe ich mir erlaubt, auf die Aufrufe und Texte zum Thema von mir wert geschätzten Menschen aus meinem Netzwerk zurück zu greifen, diesmal XR Münster und Sven Giegold (Eu-Grüne), Bleibt gesund – wünsche Euch eine geruhsame Vorweihnachtszeit und schöne Festtage ! lg, Carla (aka LaKunaBi 😉 PS1: wer noch nie auf der Petitionsplattform des Bundestages unterschrieben hat, muss beim 1. Mal etwas mehr ausfüllen – ab dann geht es ganz flott und auch andere Petitionen dort verdienen Eure Unterschrift 🙂 (auch deshalb habe ich diese schon seit einer Weile direkt verlinkt im rechten Teil meiner Webseite www.lakunabi.de…;-) Mehr dazu bei einer späteren Gelegenheit… „Liebe Klimabewegte, in einem Jahr, in welchem Straßenaktionen für die ein oder andere mehrheitlich mit einem Gewissenskonflikt und einem Risiko verbunden waren, haben wir uns nur wenig ausbremsen lassen. Ein Höhepunkt des diesjährigen Klimagerechtigkeits-Betrebens ist die von „Klimamitbestimmung jetzt!“ (https://klima-mitbestimmung.jetzt/) gestartete Petition zur 3. Forderung von Extinction Rebellion. Die Petition zur 3. Hauptforderung von XR geht gerade steil 📈, braucht aber immer noch 23.000 von 50.000 Unterschriften. UND WIR HABEN NUR NOCH 3 TAGE ZEIT (bis 17.12.)! Deswegen: Haut in die Tasten, registriert euch, unterschreibt und teilt die Petition an alle Menschen und in alle Kanäle, denen ihr habhaft werden könnt. Jede Unterschrift zählt, gemeinsam können wir es schaffen! ✏️ https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_09/_16/Petition_116046.html ✏️ Love & Rage & Mitbestimmung 💚🌎🙌🏼“ „Bürger*innenräte sind eine spannende Möglichkeit, unsere Demokratie zu stärken und gleichzeitig das Jahrhundertthema Klimakrise anzugehen. Bürger*innenräte verbinden direkte Demokratie mit gründlicher und überlegter Debatte. Im neuen Grundsatzprogramm haben wir Grünen uns grundsätzlich für Bürger*innenräte auf Bundesebene ausgesprochen. Nun setzt sich die Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT für einen solchen Klima-Bürger*innenrat mit einer Petition an den Deutschen Bundestag ein. Ihre Petition hat bereits mehr als 47.000 Unterschriften, aber um im Bundestag Beachtung zu finden brauchen sie bis zum 17. Dezember mindestens 50.000 Mitzeichner*innen! Für diesen Schlussspurt ist jede Unterstützung willkommen: jetzt unterschreiben und diese E-Mail gerne weiterleiten! In Frankreich, Irland und Großbritannien konnten Klima-Bürger*innenräte bereits wichtige Impulse setzen, die wir auch in Deutschland dringend brauchen. Ich wünsche Klima-Mitbestimmung JETZT möglichst viele Unterstützer*innen, damit ihr Anliegen in der Politik Gehör findet. Zudem freue ich mich, dass mit Mira Pütz eine der Gründer*innen in meinem Brüsseler Team arbeitet (so viel Transparenz muss sein!). Was ist das Besondere an einem Bürger*innenrat? Ein bundesweiter Bürger*innenrat ist wie ein Miniatur-Deutschland: 150 Bürger*innen werden per Zufallslos so ausgewählt, dass sie die Vielfalt in der Bevölkerung repräsentieren. Fast wie bei einer repräsentativen Stichprobe für eine Umfrage, nur dass die Mitsprachemöglichkeiten bei einem Bürger*innenrat viel weitreichender sind als in einer einseitigen Befragung. Denn die Teilnehmenden treffen sich über mehrere Wochenenden hinweg, hören Vorträge von unabhängigen Wissenschaftler*innen und erarbeiten gemeinsam Handlungsempfehlungen für die Politik. Die gemeinsamen Gespräche finden in wechselnden Kleingruppen statt und werden moderiert, sodass ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe ermöglicht wird. Diese Prozessgestaltung geht auf die diskurstheoretische Arbeit von Jürgen Habermas zu folgender Frage zurück: wie müsste ein Entscheidungsprozess gestaltet sein, sodass am Ende das beste Argument gewinnt? Bei einem Bürger*innenrat kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen ins Gespräch, die sich sonst nie begegnet wären. Außerdem konnten Wissenschaftler*innen aus Irland nachweisen, dass das gemeinsame Abwägen von Argumenten den Blick für das Gemeinwohl stärkt. Die Teilnehmenden eines Bürger*innenrats haben kein Amt zu verlieren und repräsentieren keine spezifische Bevölkerungsgruppe – das ändert die Dynamik und ermöglicht es Bürger*innenräten, kontroverse Fragen mit Blick auf die Zukunft anzugehen. 2004 wurde ein solcher Bürger*innenrat erstmals in Kanada einberufen, um einen Vorschlag für eine Wahlrechtsreform zu entwickeln. Die Teilnehmenden standen nicht selbst zur Wahl, sie hatten kein Interesse daran, ihre eigene Wiederwahl oder eine bestimmte Anzahl an Mandaten zu sichern. Stellvertretend für alle Menschen in ihrem Bundesstaat hatten sie eingewilligt, eine möglichst faire Reform zu erarbeiten. Was fair in diesem Zusammenhang bedeuten sollte haben sie gemeinsam, in Rücksprache mit Expert*innen, erörtert. Internationales Aufsehen erregte auch ein Bürger*innenrat in Irland, der eine ausgewogene, respektvolle Debatte zur Reform des Abtreibungsrechts ermöglichte. Bürger*innenräte geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, informiert und eigenständig zu entscheiden, Prioritäten hochzuhalten und Akzente zu setzen. Auch zur Klimakrise hat es bereits mehrere Bürger*innenräte gegeben, die Handlungsempfehlungen für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik erarbeiten sollten. Die Ergebnisse der Bürger*innenräte in Irland (2017), Frankreich (2019-20) und Großbritannien (2020) zeigen eindeutig, dass eine informierte Stichprobe der Bevölkerung die Notwendigkeit von tiefgreifenden Veränderungen anerkennt und diese einfordert. Dadurch kann ein Klima-Bürger*innenrat ein starkes Signal an die Politik senden und die öffentliche Debatte bereichern, indem verschiedene Handlungsoptionen sichtbar gemacht werden. Während sich in anderen Formen der Bürger*innenbeteiligung oftmals nur bestimmte Bevölkerungsgruppen einbringen – z.B. jene, die sich das Engagement zeitlich und finanziell leisten können oder zutrauen – spiegelt ein Bürger*innenrat durch die Zufallsauswahl die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Damit ein Bürger*innenrat nicht nur ein Zeichen setzt, sondern nachhaltig Veränderungen anstößt, ist die Einbettung in unseren politischen Prozess unerlässlich. Es braucht ein politisches Mandat von der Regierung, mit einer konkreten Fragestellung und Zusagen für „Danach“. So hatte Emmanuel Macron den Teilnehmenden des französischen Klima-Bürger*innenrats zugesagt, ihre Empfehlungen „ohne Filter“ umzusetzen. Das fordern die 150 Teilnehmenden nach der Bekanntgabe der Handlungsempfehlungen nun ein und sie werden auch während des Umsetzungsprozesses immer wieder konsultiert. Und deshalb ist eine erfolgreiche Petition an den Deutschen Bundestag hier so wichtig.„
  • Corinna 8 Doktorandenstellen im Projekt "Leverage Points for Sustainability Transformation" an der Leuphana Universität ausgeschriebenhttp://leveragepoints.org/jobs/ In dem Projekt "Leverage Points for Sustainability Transformation" der Fakultät Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg sind aktuell 8 Promotionsstellen ausgeschrieben. Das Projekt fokussiert auf Veränderungen in relativ unnachgiebigen, aber potentiell hoch einflussreichen Systemeigenschaften, die dazu beitragen können komplexe sozial-ökologische Systeme auf Nachhaltigkeitsziele auszurichten. Die drei Nachhaltigkeits-relevanten "Hebel" sind (1) institutionelle Dynamiken (RESTRUCTURE), (2) Mensch-Umwelt Interaktionen (RECONNECT) und (3) eine Nachhaltigkeitsrelevante Wissensgenerierung (RETHINK). Das Projekt wird von der Volkswagen-Stiftung und dem Niedersächsischen MInisterium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen der Förderlinie Nachhaltige Wissenschaft finanziert.
  • HANaBet e.V.
  • Aktionsbündnis Wachstumswende Bremen
  • Christian Schorsch Interview mit Maja GöpelIch möchte folgendes aktuelle Interview empfehlen, in dem die vielfältig informierte Maja Göpel (Politökonomin, Expertin für Klimapolitik, Hochschullehrerin an der Leuphana Universität Lüneburg, "Scientists For Future"-Mitglied und hauptberuflich Generalsekretärin des "Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" (WBGU)) nicht nur durch die wortgewandte und geistreiche Darstellung wesentlicher Zusammenhänge beeindruckt (und dabei überraschend offen und konkret die Dinge benennt) sondern - trotz ihrer offenbar breiten und tiefen Einblicke in die diversen Problematiken und den damit verbundenen klaren Ausblick auf die bevorstehende Herausforderung - auch mit ihrer insgesamt optimistischen Herangehensweise: Maja Göpel ("Scientists For Future") - Jung & Naiv: Folge 420 https://youtube.com/watch?v=3vhuFlVGBeI
  • Sabine "Wir brauchen Gemeinschaften, deren Mitglieder einander einladen, ermutigen und inspirieren, über sich hinauszuwachsen". (Gerald Hüther) Über mich **Meine Haltung** * ***Individuell*** Die persönlichen Erfahrungen jedes einzelnen Menschen sind wichtig * ***Weisheitsliteratur*** Ausgangspunkt für Austausch und Gespräch * ***Integral*** Den Einzelnen und das Ganze gleichzeitig im Blick haben * ***Achtsame Kommunikation*** Tiefes Zuhören und Sprechen aus dem Herzen **Ich bin...** * Dipl. Psychologin * geboren 1963 **Interessen** * Achtsamkeit und Meditation * Integral denken und leben * Existentielle Fragen * Humor- und Glücksforschung * Gewaltfreie Kommunikation * Gemeinwohlökonomie **Zitat des Tages** "Bei sich selbst anfangen, aber nicht bei sich selbst enden, von sich selbst ausgehen, aber nicht sich selbst zum Ziel haben, sich selbst verstehen, aber nicht zu stark mit sich selbst beschäftigt sein. " (Martin Buber)