Am 15. Juli 19-20 Uhr - Alle zusammen für ein Lebenswertes Berlin!

Kommt vorbei! Bringt alle mit! Macht mit!

Ganz egal ob erfahrene Kiez-Initiative oder interessierte Menschen. Ihr seid ALLE herzlich eingeladen zum Vernetzungstreffen vorbeizukommen. Wir wollen uns gegenseitig Einblick geben was gerade in Berlin passiert. Erfahrungen austauschen, diskutieren und Synergien erschaffen. Zusammen machen wir Berlin lebenswerter! Dies ist ein Initiativen-übergreifendes Treffen. Changing Cities, Klimaneustart, Donut Berlin, Zero Waste & KIEZconnect laden herzlich ein.

Mitmachen und mitgestalten FÜR ALLE. Nachhaltig und Solidarisch!

AGENDA:
Diverse Inputs zu Nachhaltigkeit
Kieze teilen Erfahrungen aus ihrem Kiez
Vernetzungstreffen der Kiezblocks-Initiativen
Vorbereitung Großes Treffen der Kieze am 13.8.

Alle können Themen mitbringen, wie z. B. für offene Diskussionen, anstehende Aktionen, für Feedback von den Nachbar:innen, für neue Projektideen, für neue Werkzeuge oder Methoden, zum Teilen von Erfolgskonzepten, für geimeinsame Aktionsideen im Kiez oder berlinweit…. Es wird genügend Raum zum kreativen Austausch geben. Damit dieser gemütlich wird haben wir Sitzgelegenheiten für euch am Start,
WIR freuen uns mit EUCH diese 2 Stunden lebendig zu gestalten!

WO? Wiese zwischen Lustgarten und Spree hinterm Dom

4. Salon für Transformation: Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten

Liebe*r Transformationsfreund*in,

wir laden Dich herzlich zum vierten und erstmals digitalen Salon für Transformation ein.

Gemeinsam mit jüngeren Transformationsaktiven wollen wir reflektieren, wie es gelingen kann, in der Corona-Krise und damit im Angesicht von Ambivalenz und Ungewissheit die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben.

Als Transformationsbewegende mögen wir die sinkenden CO2-Emissionen durch weniger Warenumsatz und Reiseverkehr begrüßen, sorgen uns aber zugleich wegen existenzieller Unsicherheiten für viele Menschen. Individuell mag uns die Arbeit im Home Office Freiheiten schenken – während sie gleichzeitig zur Vereinzelung beiträgt. Exemplarisch sind damit Ambivalenzen beschrieben, die den Erfolg aktueller Transformationsarbeit befördern oder behindern können.
Wo solche ambivalenten Verhältnisse besonders deutlich werden und wie sie bewältigt werden können – das wollen wir gemeinsam in den Blick nehmen.

Wir laden Dich ein, dafür mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – und womöglich gleich gemeinsame Pläne für effektiveres Wandeln zu schmieden.

Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten

  1. Salon für Transformation, erstmalig online
    am 30. September 2020 von 9:30 bis 13:30 Uhr

Ablauf:

09:30 Uhr

Die Herausforderung: Wie aktuelle ambivalente Entwicklungen Transformation begünstigen und gefährden.

Begrüßung, Input und Kennenlernen

10:15 Uhr

Die Lage: Welches Wohl trifft welches Übel? Impulse aus der Veränderungspraxis, anschließend gemeinsame Reflexion.

Impulse aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft

Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken

11:30 Uhr

Das Bewusstsein: Wie mit Ambivalenzen konstruktiv umgehen und sie fruchtbar machen?

Impuls der Integralen Beraterin Ann-Carolin Helmreich

11:45 Uhr

Ins Handeln kommen: Welche Ambivalenzen bestimmen meine Arbeit, und wie kann ich sie zu transformativen Möglichkeitsfenstern umdeuten?

Reflexion der eigenen Transformationsarbeit in Arbeitsgruppen

13:00 Uhr

Das Fazit

Wir würden uns freuen, Dich am 30. September 2020 online begrüßen zu dürfen.
Bitte melde Dich dafür bis zum 20. September 2020 an unter:
salon @ umweltstiftungmichaelotto.org

Der Salon für Transformation wurde als analoger Begegnungsraum entwickelt und lebt von einem räumlichen Beisammensein, das eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Hier geht es darum, Erfahrungen auszutauschen und Konfliktlinien offenzulegen, um zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit zu gelangen, aber auch für gemeinsame Wege. Erstmalig digital versuchen wir uns nun, mit partizipativen Formaten und (optional) gemeinsamen Pausen an diese Atmosphäre anzunähern. Damit das möglich ist, wünschen wir uns eine Teilnahme über die kompletten vier Salon-Stunden.

Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Gedanken zu den für Dich besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Deiner Anmeldemail schreibst.

Falls Du konkrete Personen im Blick hast, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen.

Mit herzlichen Grüßen

Josefa Kny, Luise Tremel und Jasmin Wiefek (Konzeption und Gestaltung, Club der guten Zukunft) sowie Maja Brandt (Projektleiterin Dialog, Umweltstiftung Michael Otto)


Hintergrund:

Die Corona-Krise zeigt gesellschaftliche Probleme unter dem Brennglas, sei es eine mangelnde Krisenfestigkeit des bestehenden vorherrschenden Wirtschaftssystems, zunehmende soziale Ungerechtigkeiten oder Meinungspolarisierung. Aus Sicht der sozial-ökologischen Transformation sind bestimmte Elemente der Krise aber auch positiv zu bewerten, etwa gesunkene CO2-Emissionen, die Reduktion von Warenströmen, die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität und die Gelegenheit zur Besinnung auf das Wesentliche. Wie gehen wir mit diesen Ambivalenzen um und wie können wir die Möglichkeitsfenster entdecken und nutzen, die sich darin verstecken? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation.

Zum Format „Salon für Transformation“:

Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch jüngerer Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne.
Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten jüngere Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon gemeinsam mit Luise Tremel ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal „clashen“ zu lassen – in den letzten Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“ sowie der Frage “New Work / Better World?“:
https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/events....

LIVING FUTURE ACTIVIST TRAINING Klimaaktivismus - Permakultur-Design – Naturverbindung

LIVING FUTURE ACTIVIST TRAINING
Klimaaktivismus - Permakultur-Design – Naturverbindung

Wir wollen Netzwerke verweben und
gemeinsam lebendige Zukunft gestalten

Du bist Teil der Klimaschutz-Bewegung, die Widerstand leistet und darauf
aufmerksam macht, dass das vorherrschende System verantwortlich ist für
die ökologischen und sozialen Krisen unserer Zeit, die Zerstörung der
Artenvielfalt und den Klimawandel.

Du setzt Dich für eine lebenswerte Zukunft ein und Du weißt, dass es ein
Umdenken und aktive Lösungswege braucht und zwar jetzt.

Du willst bei all dem, was Du bewegst und veränderst bei Kräften bleiben
und Dich mit der Schönheit und der Magie der natürlichen Welt verbinden,
um positive Zukunftsvisionen und den Glauben an ein lebenswertes
Miteinander von Mensch und Natur aufrecht zu erhalten.

Im Living Future Activist Training wollen wir alle Bereiche miteinander
verweben, da sie sich ergänzen und zusammen gehören. Aktivismus,
Permakulturgestaltung und Naturverbindung.

Infotreffen am: 08.08.2020
Wo: Peace of Land, Am Weingarten 14, 10407 Berlin
Beitrag: Spende für den Platz
Zeit: 10:00 – 18:00
Leitung:
Robert Strauch (Permakulturgestalter, Waldgärtner, Tischler, Seminarleiter)
& Isabel Knauf (Wildnispädagogin, HP für Krisen- und Trauerbegleitung,
Seminarleiterin)

! Achtung: Anmeldung unbedingt erforderlich, da Plätze begrenzt!
per Email an: aktivisti_meets_pk@permakultur.de

Welche Wege des friedlichen und kreativen Widerstandes gibt es?
Wie geht das, eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten?
Was dient der (Arten)Vielfalt, dem Leben, dem Frieden und der
Gesunderhaltung?
Welche Projekte, Planungsmethoden und Tools sind Inspiration,
Orientierung und
Wegweiser dafür?
Wie kann ich selbst, bei all dem, wofür ich mich einsetze und wofür ich
mich stark mache, selber stark bleiben?
Was mache ich mit Wut und Trauer, Konflikten oder Erschöpfung?
Was hilft mir, Verbindungen aufzubauen und zu stärken?
Wie sehen positive Visionen von Leben auf diesem Planeten aus?

Zur Beatwortung dieser Fragen, sind wir dabei mit dem Living Future
Activist Training ein neues Kursformat zu entwickeln.
Der Kurs wird voraussichtlich 2 Wochen im Frühjahr 2021 und 2 Wochen im
Herbst umfassen, beinhaltet einen vollständigen Permakultur-Designkurs,
Inspirationen zu kreativem Widerstandleisten, Elemente der
Naturverbindungsarbeit, praktische Lösungen und innere Prozessbegleitung.

Mögliche Inhalte des 4-wöchigen Living Future Activist Trainings:
• Kreativer Aktivismus
• Permakultur Designmethoden und Prozesse (vollständiger Designkurs)
• Permakultur: Hands-On Solutions und Praxisarbeit
• Waldgärtnerei und Agroforstwirtschaft
• Solawi, Schenkökonomie et.al.
• Selbstversorgung, Seedsaving, Tierhaltung, Bienenhaltung
• Wildpflanzenverwendung (als Nahrung und Medizin), Spurenlesen,
Vogelsprache
• Wildnispädagogik = Living Connections : Naturverbindungswege (zu
Pflanzen, Tieren, Elementen, Menschen...) als Quelle der Kraft und zur
Förderung von Lebendigkeit und Magie
• Selbstverwirklichung: eigene Gabe finden, Visionsgang in der Natur
• Körperarbeit, Bewegung und Tanz
• Trauerverarbeitung, Co-Counseling
• Geschichtenerzählen (positive Visionen in die Zukunft werfen)
• Projektplanungstools (DragonDreaming, 8-Schilde Modell)
• Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck
• lebendige Beispiele kennen lernen (PK-Projekte, Transition Town
Movement, Ökodörfer, Gemeinschaftsgärten etc.)

Zur Beantwortung von Fragen, zum Austausch und zum Verfeinern des
Angebotes laden wir Dich zu einem Info- und Kennenlerntreffen in das
Permakultur Gartenprojekt Peace of Land in Berlin ein.
Wir freuen uns auf ein Kennenlernen und sind gespannt zu hören, was Du
von den Themen besonders gut gebrauchen kannst, damit wir unser
Bildungsangebot daraufhin anpassen können.

! Achtung: Anmeldung unbedingt erforderlich, da Plätze begrenzt!
Bei Interesse bitte anmelden: aktivisti_meets_pk@permakultur.de

3. Salon für Transformation: New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung

Mit Ihnen gemeinsam wollen wir die Zukunft der Arbeit und das Arbeiten an einer besseren Zukunft zusammendenken! Wir wollen sichtbar machen, wo sich organisationsinterner Wandel und gesellschaftliche Transformation gegenseitig befördern können und wo sie sich blockieren – für leichteres und fruchtbareres Agieren auf beiden Schauplätzen des Wandels. Impulse von unternehmerischer Seite geben dafür u.a. Vertreter*innen von Otto (GmbH & Co. KG), Hannoversche Kassen, Ökofrost und Deutschen Bahn.

Und wir laden Sie dazu ein, mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – gern auch gleich transformative Kooperationen einzugehen.

New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung

3. Salon für Transformation

am 21. Oktober 2019 von 10 Uhr bis 17.30 Uhr

im Wälderhaus Wilhelmsburg, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg

Ablauf:

09.30 – 10.00h
Registrierung und Empfang mit kleinem Frühstück

10.00 – 10.20h
Der Anspruch: Warum interne und externe Transformation zusammengehören
Begrüßung und Input
Stephan Zirpel (Umweltstiftung Michael Otto) und Luise Tremel

10.20 – 11.15h
Die Analyse: Wer transformiert was, wie und warum?
Zwei Wissenschaftlerinnen präsentieren neueste Forschungsarbeiten zu kleinen und großen Unternehmen Wissenschaftliche Impulse
Josefa Kny (Norbert Elias Center for Transformation Design & Research der Europa-Universität Flensburg) und Jasmin Wiefek (IASS Potsdam / FU Berlin)

11.15 – 13.00h
Die Wirklichkeit: Berichte aus der unternehmerischen Praxis
Drei Insider*innen größerer und kleinerer Unternehmen sprechen über gelingende und weniger kompatible Bemühungen um organisationsinternen und gesellschaftlichen Wandel Gespräch im Plenum
Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken

13.00 – 14.00h
Mittagspause

14.00 – 16.30h inkl. Kaffeepause
Die Auseinandersetzung: Auf dem Weg zu einer Best Practice des Wandelns
Vier Unternehmensvertreter*innen präsentieren typische Konstellationen, in denen Veränderungen stocken, gelingen oder Kollateraleffekte erzeugen
Partizipative Workshops mit Fallgeber*innen und Moderatorinnen

16.30 – 17.30h
Das Fazit: Wo beißen, wo beflügeln sich New Work und Better World?
Abschlussrunde im Plenum

17.30h
Ausklang bei Getränken

Wir würden uns freuen, Sie am 21. Oktober 2019 in Hamburg begrüßen zu dürfen.
Bitte melden Sie sich dafür an unter: salon@umweltstiftungmichaelotto.org

Wir wollen in partizipativen Formaten Erfahrungen austauschen, Konfliktlinien offenlegen und Pläne für effektiveres Wandeln schmieden. So gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit, finden aber auch gemeinsame Wege. Wir freuen uns, wenn Sie uns ihre Gedanken zu den für Sie besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Ihrer Anmeldemail schreiben.

Falls Sie zudem konkrete Personen im Blick haben, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen.

Mit freundlichen Grüßen

Stephan Zirpel
Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto

Luise Tremel
Konzeption und Gestaltung
Salon für Transformation

Hintergrund:
Viele Unternehmen haben begonnen, Arbeit zu verändern: Angesichts von Digitalisierung, Beschleunigung und Globalisierung spüren sie Druck von außen oder erfinden sich eigenmotiviert neu – hin zu selbstorganisierten Strukturen und Mut zum Experiment. Gleichzeitig sind Unternehmen ein wichtiger Hebel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Ihre Gestaltungsmacht im Umgang mit Ressourcen, Mitarbeiterinnen und Konsumenten entscheidet mit über Erfolg oder Scheitern der sozial-ökologischen Transformation.

Das Verhältnis zwischen Veränderungen in Organisationen und in ihrer Umwelt steht deshalb im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation: Wie kann der Wandel von Arbeitskultur so gestaltet werden, dass er zur sozial-ökologischen Transformation beiträgt?

Zum Format „Salon für Transformation“:
Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch junger Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten junge Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal clashen zu lassen – in den letzten zwei Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“

Zeit für Utopien: Filmvorführung und Diskussion

Zum Aktionstag „Gutes Leben für alle – Global Degrowth Day“ am 1. Juni zeigt FairBindung den Film „Zeit für Utopien“ und kommt im Anschluss mit einer Protagonistin aus dem Film ins Gespräch. Der Eintritt kostet nach eigenem Ermessen 4-6 €.

Spontan Platz beim Permakultur-Kurs zu vergeben!

Hallo liebe Wachstumswendler*innen,

Wir, die Lernlinge des Lernpfads zum/zur Wildgestalter* in, haben noch drei spontane Plätze für unser Permakultur-Modul frei, welches vom 27.04 bis zum 02.05 stattfindet. Anschließend seid Ihr als Teil des Angebots herzlich eingeladen am Humus-Festival teilzunehmen. Dieses geht bis zum 08.05, wer beim Abbau helfen möchte, kann sogar bis zum 12.05 bleiben!

Inhaltliche Schwerpunkte: Permakultur-Einführung (Ethik, Prinzipiensets, Prozessmodelle & Methoden), speziell: gärtnerische (Böden, Humusaufbau &, Komposttoiletten) & soziale Permakultur (Kernroutinen & Mustersprache), sowie das im Anschluss freiwählbare Workshopprogramm des Humus-Festivals

Die Kosten für die Modul-Teilnahme betragen 350€.
Die Teilnahme am Humus-Festival kostet 50€.
Ort: „Freiland e.V.- Gelände" in Broock bei Alt-Tellinin, Mecklenburg-Vorpommern

Falls Ihr Interesse oder noch Fragen habt, schreibt eine Mail an r.alisa@posteo.de. Schreibt gerne Eure Handynummer in die Mail, dann können wir euch zurückrufen, um die Teinahme möglichst schnell abzuwickeln, weil es nur noch wenige Tage sind, bis es los geht!
Falls Ihr Euch die 350€ überhaupt nicht leisten könnt, aber trotzdem sehr gerne kommen wollt, fragt nochmal nach, ggf. lässt sich da noch was machen.

Hier die Webseite des Lernpfads: http://wildgestaltung.de/
Hier gibt es Infos zum Humus-Festival: http://humus-festival.de/

Wir freuen uns auf Euch!
Eure Wildgestalter*innen

degrowth speed dating mit konvivialer, szenischer Lesung am 12.12.

Kommt vorbei! Mittwoch, 12. Dezember 2018 — 19-22h — Crack Bellmer, Revaler Straße 99, 10245 Berlin

Irgendwann kommt es, das Jahresende – und mit ihm ein Rückblick und Rausblick auf das, was passiert ist und passieren kann. Zum 3. Mal findet das degrowth speed dating statt, bei dem sich verschiedene Menschen aus der Postwachstumsszene in Berlin vorstellen und sich neu oder besser kennen lernen. Wir tauschen uns aus über laufende und geplante Projekte und Aktionen, philosophische Fragen und mögliche Antworten, praktische Ideen und Motivationen. Dieses Mal wollen wir den humoristischen und künstlerischen Anteil erhöhen: Das ikozaeder Kollektiv wird uns zwischendurch mit einer szenischen degrowth Lesung beglücken. Lasst euch überraschen und taucht mit uns ein in einen konvivialen Abend!

Um Anmeldung wird gebeten: kristina.utz [äat] [fairbindung.org](https://fairbindung.org)

In Kooperation mit dem Transform Magazin, dem ikozaeder e.V. und dem Förderverein Wachstumswende.

Pablo Solón in der Zollgarage - thf.vision und andere AktivistInnen diskutieren mit dem bolivianischen Vordenker zum "Buen vivir"

Liebe BerlinerInnen,

hier ein Hinweis auf eine spannende Veranstaltung am 21/11!

Pablo Solón in der Zollgarage
thf.vision und andere AktivistInnen diskutieren mit dem bolivianischen Vordenker zum "Buen vivir"


Liebe Tempelhof-Interessierte!

Am 21. November 2018 diskutieren in der Zollgarage ab 19:30 Uhr der bolivianische Umweltaktivist und Vordenker systemischer Alternativen Pablo Solón und Vertreter Berliner Initiativen im Bereich neuer Formen des Lebens in der Stadt unter dem Titel "Gibt es ein Gutes Leben in der Stadt?" über die Notwendigkeit eines grundsätzlichen Umdenkens und radikal neuer Ansätze in Bezug auf die Konzipierung städtischen Lebens.

Folgende Podiumsteilnehmer*innen werden über die Möglichkeit eines Guten Lebens in der Stadt diskutieren:

  • Marco Clausen, Common Grounds / Prinzessinnengärten, Berlin
  • Edgar Göll, IZT, Berlin
  • Pablo Solón, Fundación Solón, Bolivien
  • Tanja Schindler, Initiative Tempelhof, Berlin

Moderation: Marie-Luise Abshagen, Forum Umwelt und Entwicklung

Die Veranstaltung organisiert Misereor. Bitte verbreitet diese Einladung!
Anmeldungen bis zum 20.11.2018 bitte unter: ulrike.bralant@misereor.de

degrowth speed dating am 12.12. von 19-22h

degrowth speed dating
mit konvivialer, szenischer Lesung

Irgendwann kommt es, das Jahresende – und mit ihm ein Rückblick und Rausblick auf das, was passiert ist und passieren kann. Zum 3. Mal findet das degrowth speed dating statt, bei dem sich verschiedene Menschen aus der Postwachstumsszene in Berlin vorstellen und sich neu oder besser kennen lernen.

Wir tauschen uns aus über laufende und geplante Projekte und Aktionen, philosophische Fragen und mögliche Antworten, praktische Ideen und Motivationen. Dieses Mal wollen wir den humoristischen und künstlerischen Anteil erhöhen: Das ikozaeder Kollektiv wird uns zwischendurch mit einer szenischen degrowth Lesung beglücken. Lasst euch überraschen und taucht mit uns ein in einen konvivialen Abend!

Das speed dating wird veranstaltet von FairBindung in Kooperation mit dem Transform Magazin, dem ikozaeder e.V. und dem Förderverein Wachstumswende. Der Ort wird noch bekannt gegeben.

Anmeldung bei kristina.utz [aaat] [fairbindung.org](https://fairbindung.org)

Thank You For The Rain - Film über Klimawandel und Klimagerechtigkeit!

Liebe Alle,
eventuell spannend für die Spontanen von euch:)


Thank You For The Rain
Film über Klimawandel und Klimagerechtigkeit (Fokus Kenia)
im Kontext des Filmfestivals AFRIKAMERA.

14.11., 18:30h
Kino Arsenal, Potsdamer Str. 2, Berlin
Eintritt frei
https://www.afrikamera.de/thank-you-for-the-rain/


Ein Film von JULIA DAHR UND KISILU MUSYA
UK / NORWEGEN 2017 DCP OME 90 MIN

IM ANSCHLUSS PODIUMSGESPRÄCH MIT KISILU MUSYA (CO-REGISSEUR, LANDWIRT UND UMWELTAKTIVIST, KENIA), MODERATION: NADJA OFUATEY-ALAZARD

GESPRÄCH IN ENGLISCHER SPRACHE