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  • Postwachstum und Unternehmen
  • Dirk Posse Workshop Unternehmen zwischen Zukunftsfähigkeit und WachstumszwangLiebe Unternehmensaktive, wem es über das Forum noch nicht ins Auge gefallen ist, hie rauch noch einmal der Hinweis auf den Call und Workshop zum Thema "Unternehmen zwischen Zukunftsfähigkeit und Wachstumszwang". Alle weiteren Informationen finden sich hier: http://geld-und-nachhaltigkeit.de/events/workshop-zukunftsfaehige-unternehmen/ Viele Grüße Dirk
  • Dirk Posse Wachstumsgrenzen in BioernährungsunternehmenArtikel in Schrot&Korn mit zwei kurzen Unternehmensporträts. Spannend, wo das Thema überall ein Forum findet. Wenn auch nicht sehr tiefgehend, aber das liegt ja auch am Fokus des Magazins: http://schrotundkorn.de/lebenumwelt/lesen/wachsen-will-gelernt-sein.html
  • Dirk Posse Wachsen oder Weichen? Ein Buch über Postwachstum und UnternehmenEin Blogbeitrag, der auf meinem Buch Zukunftsfähige Unternehmen in einer Postwachstumsgesellschaft basiert. Ausführlich bearbeitet werden dabei zwei Themen: Die theoretische Analyse unternehmerischer Wachstumstreiber und praktische Unternehmensstrategien, diese zu überwinden: http://blog.postwachstum.de/wachsen-oder-weichen-ein-buch-ueber-postwachstum-und-unternehmen-20150618 Gute Lektüre und immer gerne Rückmeldungen!
  • Dirk Posse Suffizienz und Unternehmen: Sonderausgabe des UmweltwirtschaftsforumIm UWF ist eine Sonderausgabe zur Frage, welche Rolle spielen Unternehmen in einem Umfeld, das mehr Suffizienz verlangt?, erschienen: Volume 23, Issue 1-2, June 2015 Suffizienz. Umrisse einer Ökonomie des Genug http://link.springer.com/journal/550/23/1?wt_mc=alerts.TOCjournals Leider alles nicht OpenSource, das ist bei Springer echt teuer für die AutorInnen (Ich weiß es nicht mehr genau, aber es war ein vierstelliger Betrag, den ich dafür hätte bezahlen müssen). Wäre Interesse an meinem beitrag hat, kann sich gerne bei mir melden.
  • Dirk Posse Einladung zum Austausch über die Rolle von UnternehmenIch habe ein neues Projekt "Postwachstum und Unternehmen" erstellt: https://wachstumswende.de/project/postwachstum-und-unternehmen/, um einen Rahmen zu schaffen, sich mit der Rolle von Unternehmen in einer Postwachstumsgesellschaft auseinanderzusetzen. Mich würden eure Gedanken, Beiträge, Fragen dazu interessieren! Da ich mich selbst mit der Thematik auseinandersetze, werde ich von Zeit zu Zeit Neuigkeiten dort einstellen. Am 4.3. findet ja in Berlin eine Tagung des IÖW zum Thema statt: https://wachstumswende.de/group/Blog/event/konferenz-postwachstumspioniere-alternativ/ Grund genug auch hier ein Forum zu schaffen, um davor und danach über Unternehmen zu diskutieren.
  • Jasmin Wiefek 3. Salon für Transformation: New Work / Better World? Unternehmen in (der) VeränderungMit Ihnen gemeinsam wollen wir die Zukunft der Arbeit und das Arbeiten an einer besseren Zukunft zusammendenken! Wir wollen sichtbar machen, wo sich organisationsinterner Wandel und gesellschaftliche Transformation gegenseitig befördern können und wo sie sich blockieren – für leichteres und fruchtbareres Agieren auf beiden Schauplätzen des Wandels. Impulse von unternehmerischer Seite geben dafür u.a. Vertreter*innen von Otto (GmbH & Co. KG), Hannoversche Kassen, Ökofrost und Deutschen Bahn. Und wir laden Sie dazu ein, mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – gern auch gleich transformative Kooperationen einzugehen. #### New Work / Better World? Unternehmen in (der) Veränderung #### 3. Salon für Transformation #### am 21. Oktober 2019 von 10 Uhr bis 17.30 Uhr #### im Wälderhaus Wilhelmsburg, Am Inselpark 19, 21109 Hamburg *Ablauf:* 09.30 – 10.00h Registrierung und Empfang mit kleinem Frühstück 10.00 – 10.20h Der Anspruch: Warum interne und externe Transformation zusammengehören Begrüßung und Input Stephan Zirpel (Umweltstiftung Michael Otto) und Luise Tremel 10.20 – 11.15h Die Analyse: Wer transformiert was, wie und warum? Zwei Wissenschaftlerinnen präsentieren neueste Forschungsarbeiten zu kleinen und großen Unternehmen Wissenschaftliche Impulse Josefa Kny (Norbert Elias Center for Transformation Design & Research der Europa-Universität Flensburg) und Jasmin Wiefek (IASS Potsdam / FU Berlin) 11.15 – 13.00h Die Wirklichkeit: Berichte aus der unternehmerischen Praxis Drei Insider*innen größerer und kleinerer Unternehmen sprechen über gelingende und weniger kompatible Bemühungen um organisationsinternen und gesellschaftlichen Wandel Gespräch im Plenum Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 13.00 – 14.00h Mittagspause 14.00 – 16.30h inkl. Kaffeepause Die Auseinandersetzung: Auf dem Weg zu einer Best Practice des Wandelns Vier Unternehmensvertreter*innen präsentieren typische Konstellationen, in denen Veränderungen stocken, gelingen oder Kollateraleffekte erzeugen Partizipative Workshops mit Fallgeber*innen und Moderatorinnen 16.30 – 17.30h Das Fazit: Wo beißen, wo beflügeln sich New Work und Better World? Abschlussrunde im Plenum 17.30h Ausklang bei Getränken **Wir würden uns freuen, Sie am 21. Oktober 2019 in Hamburg begrüßen zu dürfen. Bitte melden Sie sich dafür an unter: salon@umweltstiftungmichaelotto.org** Wir wollen in partizipativen Formaten Erfahrungen austauschen, Konfliktlinien offenlegen und Pläne für effektiveres Wandeln schmieden. So gelangen wir zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit, finden aber auch gemeinsame Wege. Wir freuen uns, wenn Sie uns ihre Gedanken zu den für Sie besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Ihrer Anmeldemail schreiben. Falls Sie zudem konkrete Personen im Blick haben, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit freundlichen Grüßen *Stephan Zirpel* Vorstand der Umweltstiftung Michael Otto *Luise Tremel* Konzeption und Gestaltung Salon für Transformation **Hintergrund**: Viele Unternehmen haben begonnen, Arbeit zu verändern: Angesichts von Digitalisierung, Beschleunigung und Globalisierung spüren sie Druck von außen oder erfinden sich eigenmotiviert neu – hin zu selbstorganisierten Strukturen und Mut zum Experiment. Gleichzeitig sind Unternehmen ein wichtiger Hebel für gesamtgesellschaftliche Veränderungen. Ihre Gestaltungsmacht im Umgang mit Ressourcen, Mitarbeiterinnen und Konsumenten entscheidet mit über Erfolg oder Scheitern der sozial-ökologischen Transformation. Das Verhältnis zwischen Veränderungen in Organisationen und in ihrer Umwelt steht deshalb im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation: Wie kann der Wandel von Arbeitskultur so gestaltet werden, dass er zur sozial-ökologischen Transformation beiträgt? **Zum Format „Salon für Transformation“:** Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch junger Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten junge Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal clashen zu lassen – in den letzten zwei Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“
  • Thomas Korbun IÖW/VÖW-Tagung "Kern-Geschäfte - Wie Unternehmen sozial-ökologischen Wandel gestalten können"Liebes Netzwerk, hier der Hinweismauf die IÖW/VÖW-Tagung am 3. November in Berlin mit Workshop zu Postwachstumsunternehmen. Externer Link: http://www.ioew.de/veranstaltung/kern_geschaefte_wie_unternehmen_sozial_oekologischen_wandel_gestalten_koennen/ Link auf der Plattform: https://wachstumswende.de/group/forum/event/kern-geschafte-wie-unternehmen-sozial-okolo/ Am Abend: Jubiläumsparty (Anmeldung erforderlich) Beste Grüße Thomas
  • Daniel Constein Nachklang: Postwachstum und UnternehmenSchön, dass es so viele aus dem Netzwerk vorletzte Woche auf die IÖW-Veranstaltung in der Böll-Stiftung geschafft haben. Wer nachlesen will, warum und wie Unternehmen nicht mehr wachsen (müssen), findet hier einen sehr guten, am Ende provokativen Artikel zum Thema in der WiWo: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/postwachstum-wachstumsdruck-durch-investoren/11500536-3.html Die Broschüre aus dem IÖW-Forschungsprojekt "Postwachstumspioniere" erhält man hier: http://www.ioew.de/fileadmin/user_upload/BILDER_und_Downloaddateien/Publikationen/2015/Wir_sind_so_frei_-_Elf_Postwachstumspioniere.pdf
  • Workshop Unternehmen in der sozialökologischen Transformation
  • Gert Schmidt Unternehmen UpcyclingbörseÜber die Organisation von Veranstaltungen, den Betrieb der Ausstellung, Aufbau von Bildungsangeboten und Kooperationen entstehen Arbeitsplätze. Dazu könnte Dein Know How zu einer Weiterentwicklung beitragen, z.B. im handwerklichen Bereich, im Büro, in der Öffentlichkeitsarbeit oder bei der Organisation von zeitlich befristeten Projekten. Wir würden uns freuen, unser Team erweitern zu können. Weitere Informationen gibt Gert Schmidt, 0511-64216481, gs@upcyclingboerse-hannover.de.
  • Wachstum im Wandel
  • Dirk Posse Nachklang zur IÖW Tagung am 4.3. in Berlin von Daniel ConsteinSchön, dass es so viele aus dem Netzwerk vorletzte Woche auf die IÖW-Veranstaltung in der Böll-Stiftung geschafft haben. Wer nachlesen will, warum und wie Unternehmen nicht mehr wachsen (müssen), findet hier einen sehr guten, am Ende provokativen Artikel zum Thema in der WiWo: http://www.wiwo.de/politik/deutschland/postwachstum-die-freiheit-nicht-wachsen-zu-muessen/11500536.html Die Broschüre aus dem IÖW-Forschungsprojekt "Postwachstumspioniere" erhält man hier: http://www.ioew.de/news/article/ioew-stellt-elf-unternehmen-vor-die-sich-vom-wachstumspfad-loesen/
  • Dirk Posse Artikel von Christiane bei der deutschen Wellehttp://www.dw.de/nicht-gr%C3%B6%C3%9Fer-sondern-besser/a-18344380 Wirtschaftliches Wachstum wird oft als Allheilmittel gepriesen, das zeigt auch die Diskussion über Griechenland. Doch es gibt Unternehmen, die sich bewusst gegen starkes Wachstum entscheiden.
  • Dirk Posse IÖW Studie: Wie wichtig ist Wachstum für KMU?Am IÖW wurden im Projekt „Postwachstumspioniere“ KMU und ihre Wachstumseinstellung betrachtet. Ein Ergebnis des Projekts war bereits die Broschüre "Wir sind so frei". Jetzt gibt es die Ergebnisse einer Onlineumfrage mit 700KMUs als Teilnehmer in der Studie „Wie wichtig ist Wachstum für KMU?„ präsentiert: http://www.ioew.de/publikation/wie_wichtig_ist_wachstum_fuer_kmu/ dazu gibt es auch noch einen Blogbeitrag: http://blog.postwachstum.de/wachstumsstudien-anders-lesen-einen-differenzierten-blick-auf-die-unternehmensmehrheit-richten-20151016
  • Christian Fahrbach Hallo, freut mich, bei eurem Projekt dabei zu sein. Ich würde gerne das Thema **Low-Profit** einbringen und immer mal wieder etwas darüber berichten. Als Einstieg kann der folgende Wikipedia-Artikel dienen: https://de.wikipedia.org/wiki/Low-Profit-Investition.
  • Dirk Posse Ephemera Journal mit Schwerpunkt "Organizing for the post-growth economy"http://www.ephemerajournal.org/ "Using a variety of theoretical resources as well as empirical material, these contributions rethink the relationship between growth and organization." u.a. mit einem Artikel von Andre Reichel
  • Philipp Christov Position zu StartupHallo zusammen, viele Studien haben ja erwiesen, dass sich die Zahl der Unternehmensgründungen & Startups sich positiv auf das Wirtschaftswachstum auswirken. Wie ist hier das gängige Meinungsbild und Position zum Theme Startups? Gibt es hierkonkrete Vorschläge, wie (wir) Unternehmensgründer fördern? Denn so manch ein Dritter könnte oberflächlich betrachten meinen, "Wachstumswende=Wachstum ist nicht das wichtigste=keine Unternehmensgründungen". Konnte leider dazu hier keine Materialien finden außer diese Arbeit (http://www.voeoe.de/wp-content/uploads/2014/09/Masterarbeit-Dirk-Posse_Unternehmen-und-Postwachstum.pdf). Liebe Grüße, Philipp
  • ver.de CHECK
  • Nina Treu Hallo liebe Wachstumswendler_innen, unsere Studie über sozial-ökologische Unternehmen in Leipzig ist fertig! Herzliche Grüße, Nina Hier die Mail meiner Kollegen dazu: Wie funktioniert eine Wirtschaft, die die Bedürfnisse der Menschen in den Mittelpunkt stellt und die Grenzen unseres Planetens respektiert? Unternehmen geben Antworten! Innerhalb des Projekts Sinn fürs Geschäft haben wir uns beim Konzeptwerk Neue Ökonomie mit sozialen, ökologischen und demokratischen Unternehmen in Leipzig beschäftigt. Sie zeigen mit viel Eigeninitiative, wie eine andere Wirtschaftsweise aussehen kann. Wie funktionieren diese Unternehmen, welche Rolle spielen sie für eine 'große Transformation' und wie kann die Kommunalpolitik sie unterstützen? Das sind die Kernfragen unserer Studie, die jetzt online ist. Für die Studie haben wir Unternehmer_innen und Kommunalpolitiker_innen aus Leipzig interviewt. Doch obwohl sich die Studie auf den Raum Leipzig konzentriert, ist sie auch für andere Kommunen und Regionen interessant. Insbesondere wenn ein Interesse daran besteht, die lokalen & regionalen Rahmenbedingungen für eine soziale, ökologische und demokratische Wirtschaft zu gestalten. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünschen Kai Kuhnhenn & Felix Wittmann
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  • Eberhard Licht Sind wir Teil einer Verschwörungstheorie?Wir wissen, dass der Meeresspiegel steigen wird und dass die Waldbrände und Wetterkatastrophen zunehmen. Trotzdem steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre unbeirrbar schneller und schneller. Kein Mensch würde doch den Ast absägen, auf dem er sitzt. Haben wir vielleicht etwas verpasst? ![](https://letusbe.one/_/CO2trend.jpg) Die Erklärung ist wahrscheinlich so einfach und banal, dass wir sie übersehen. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Menschen auf der Welt keinen Menschen als Arbeitgeber, sondern eine Institution. Das einzige Interesse dieser Unternehmens-Institutionen ist: Rohstoffe, Energie, menschliche Arbeit. Und Konsum, um Gewinn zu erzielen. Der Zustand der Erde oder Gerechtigkeit unter den Menschen ist diesen Institutionen völlig gleichgültig. Appelle oder Proteste sind ja genau an diese Institutionen gerichtet, aber natürlich können sie diese Appelle überhaupt nicht verstehen. Die Entscheidungen dieser Institutionen werden nicht mit Menschenverstand getroffen sondern mit Hilfe von Rechenprogrammen, die den zu erwartenden Profit kalkulieren. Auch der CEO bzw. der Vorstand des Unternehmens hat einen Arbeitsvertrag mit dieser Institution. Da er dem Arbeitgeber gegenüber zu Loyalität verpflichtet ist, kann er nichts gegen die Entscheidung dieser „Rechenmaschine“ unternehmen. Er würde auch bestimmt nicht sein Spitzengehalt riskieren. Und genau das ist der Grund, warum das Wachstum immer weiter gehen wird, bis es eines Tages zum Kollaps kommt. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder alle Menschen kündigen bei diesen Unternehmens-Institutionen und suchen sich einen Menschen als Arbeitgeber – oder wir müssen den Markt, also das Betätigungsfeld dieser Institutionen, abschaffen. Wir brauchen heute den Markt nicht mehr, er ist ein überholtes Relikt aus Zeiten, in denen es auf der ganzen Welt noch Not und Mangel gab. Heute haben wir die Möglichkeit der kurzen Wege. Wir können mit Hilfe des Internets das Ladenregal direkt mit dem Produzenten verbinden. Das hat nichts mit Planwirtschaft zu tun, das ist Produktion in Echtzeit! Das würde auch viele natürliche Ressourcen und viel Energie einsparen, da alles, was die Menschen benötigen, aber auch nur genau das, sofort produziert und kurzfristig geliefert wird. Hierfür brauchen wir nur das Geld abzuschaffen. Brauchen eigentlich das Geld überhaupt noch? Die Bereitschaft zur Arbeit steckt inhärent in uns, schließlich ist es das, was uns von den Tieren unterscheidet. Die benötigten Rohstoffe und die Energie bekommen wir kostenlos von der Natur geliefert. Somit wären alle Waren gratis und was bedeutet das? Dass wir am Ende gar kein Geld für unsere Arbeit verdienen müssen. Und genug Disziplin und Solidarität haben wir bei der Bekämpfung der Pandemie bewiesen. Das Geld hat uns hier sogar gestört, sonst wären viel mehr Impfstoffe produziert worden. Die Abschaffung des Geldes brächte gewaltige Vorteile mit sich. Heute können viele wichtige Arbeiten nicht durchgeführt werden, weil kein Geld dafür da ist. Diese Schranke fällt dann automatisch weg. Die Menschen gehen dann einfach dorthin, wo etwas erledigt werden muss. Nun kann sich kaum jemand vorstellen, wie man das Geld abschaffen kann. Aber einen globalen allgemeinen Schuldenerlass könnte man sich schon vorstellen, oder? Bereits seit biblischen Zeiten träumt die Menschheit davon. Aber die gegenseitige Verschuldung ist ja ein undurchschaubares Wirrwarr. Wie einfach wäre es, wenn man sagt, wir schaffen das Geld gleich ganz ab, dann entfallen natürlich auch alle Schulden. Also brauchen wir nur ein globales Referendum für einen Schuldenerlass, für den bestimmt jeder stimmen wird, und das führt zu einer Generalentwertung allen Geldes. Und am nächsten Tag gehen wir wieder arbeiten. Eberhard Licht
  • Andreas Klamm sozialaktiv
  • Corinna Fuchs Stipendium für unternehmerische Ideen im Bereich der ökologischen NachhaltigkeitDer Grünhof in Freiburg hat von regionalen Unternehmen Fördermittel akquiriert, um Menschen mit bahnbrechenden Ideen im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit zu unterstützen, sie unternehmerisch umzusetzen. Die Idee ist denkbar einfach: Sie suchen Menschen, die eine zündende Idee im Bereich Umwelt- und Klimaschutz haben und möchten die 3 Besten mit einem 6-monatigen Stipendium unterstützen, diese Idee in die Realität umzusetzen. Zu gewinnen gibt’s bis zu 1.000€ im Monat, eine Grünhof Vollzeit Mitgliedschaft, intensives Coaching sowie mehrere erfahrene Mentoren aus der Unternehmenswelt als Unterstützer. Die Bewerbungsfrist ist der 16. Juni 2015. Hier findet ihr alle weiteren Infos: http://econauten.gruenhof.org/ Teilt es gerne eifrig in euren Kanälen, damit alle Menschen, die genau solch eine Unterstützung suchen, davon erfahren und sich bewerben können… Es ist ganz wunderbar!!!! Die Stadt, die Menschen … es lohnt sich!!!!
  • Degrowth Kassel
  • Rosa Plutta Gründung einer Bürogemeinschaft zu erneuerbaren Energien/EnergiewendeIn der O-straße 183 entsteht ein Arbeitsraum von und mit Menschen, die auf eine Energiezukunft aus 100% erneuerbaren Energiequellen hinarbeiten. Dabei ist es egal, ob Du über Energieeffizienz in Unternehmen promovierst, ein Start-up zur dezentralen Energieversorung in Entwicklungsländern gründest, die Rekommunalisierung der Energieversorung in Deutschland voranbringen möchtest oder eine Energiespar-App entwickelst. Wir wollen Dich! Du bist interessiert? Dann komm am Dienstag, 11.8. um 17 Uhr zu unserem Info-event in die Thinkfarm, Oranienstr. 183, 3. Hinterhof. Bitte melde Dich dafür bei Katharina, katharina.plutta@gmail.com, an. Basic facts: Wo? Oranienstr. 183, 1. Hinterhof, 10999 Berlin Wann? Ab September 2015 Wieviel? 140-150 Euro/Monat für einen ganze Tisch, Tische sind auch zu zweit mietbar. Mehr Infos? Frag nach: Katharina 0163 766 4763 Wer macht's? Initiatorin der Bürogemeinschaft ist Katharina Plutta. Katharina ist selbst Teil der Thinkfarm und wird der Bürogemeinschaft mit den Lernerfahrungen aus dem Entwicklungsprozess der Thinkfarm Geburtshilfe leisten. Aus ihrer Zeit als Beraterin bei einer Unternehmensberatung sowie anderen Arbeitsverhältnissen bringt sie vieljährige Erfahrung und Know-How im Aufbau und Management von Projekten mit. Sie etabliert sich gegenwärtig als freie Beraterin mit Fokus NGOs und Gründungsprozesse.
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • UnaVision Oderbruch
  • Agenten des Wandels SS 2019
  • S4F Kassel