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  • Geldfreie Wirtschaftsordnung - Schenkökonomie
  • WW?ND Wirtschaftswachstum? NEIN DANKE
  • erika adf diehl das ww Wirtschafts-"Modell"Hallo ihr Lieben, kann es sein, daß das ww Wirtschafts-„Modell“ sich selbst so konstruiert hat, daß es ohne äußere Einwirkungen, sich selbst bedient, Gewinne abwirft und daraus finanziert, ohne die [substanz](http://erika-franziska.homepage.t-online.de/01_05_2018_die_substanz.pdf) zu beachten? Gilt es das zu durchschauen und zu begreifen? glg, [erika](https://www.xing.com/profile/Erika_Diehl)
  • Eberhard Licht Eine wirklich nachhaltige Wirtschaftsform, kurzfristig realisierbarMöglicherweise gibt es eine geniale Lösung für die globalen Probleme. Die Küche für alle (Küfa) ist der Beweis dafür, dass es bereits eine Wirtschaftsform in der Realität gibt, in der niemand zum Kaufen aufgefordert wird. Bei der Küfa ist es ja so, dass du dir einfach so viel nimmst, wie du gerade Appetit hast und niemand ist neidisch, wenn die NachbarIn richtig viel Appetit hat. Wenn du eine Weile darüber nachdenkst, dann kommst du auch darauf, dass es tatsächlich ein Wirtschaftssystem im Kleinformat ist. Es gibt Rohstoffe (kostenlos aus dem Container), eine Produktion (auf freiwilliger Basis) und die Abgabe der fertigen Gerichte an den Endverbraucher, hier kostenlos. Im Großformat wäre es so, dass uns Erde und Sonne alles schenken, was in der Wirtschaft gebraucht wird. Laut dem Freiwilligen-Survey des Familienministeriums von 2019 sind fast 40 Prozent der Menschen bereit, freiwillig zu arbeiten. Dadurch wäre auch die freiwillige Produktion abgesichert, denn es wird dann freilich viel weniger produziert, wenn niemand psychologisch zum Kaufen „gezwungen“ wird. Wenn ich das jemandem erzähle, dann gibt es zwei Knackpunkte. Einmal den Eigentümer des Grundes, auf dem die Rohstoffe gewonnen werden. Dieser Eigentümer verkauft ja heute die Rohstoffe (die eigentlich allen Menschen gehören) um seinen Lebensunterhalt und ein bisschen mehr zu verdienen. Aber wenn er alles geschenkt bekäme, bräuchte er ja den Verkaufserlös überhaupt nicht (das musst du dir zwei- oder dreimal durch den Kopf gehen lassen). Der zweite Satz, der mir oft entgegenkommt, ist der: „Wer macht denn dann die Drecksarbeit, wenn alles freiwillig ist?“. Ja, wir sind froh, dass es Menschen gibt, die wir mit ein paar Cent dazu zwingen können, für uns die Drecksarbeit zu machen. Aber im Ernst, wenn wir weniger arbeiten müssten (die ganzen Beschäftigten im Finanzsystem, in den Versicherungen, in den Finanzämtern, im Rechtsbereich kommen freilich dann auch dazu), dann reichen wahrscheinlich zwei bis drei Tage in der Woche aus. Wenn sich 20 Menschen die Drecksarbeit einteilen, dann müsstest du nur einmal im Monat einen Tag Drecksarbeit machen. Außerdem werden viele schwere, gefährliche und eintönige Arbeiten, die jetzt von BilliglöhnerInnen ausgeführt werden, von Robotern übernommen werden können, da es dann keine Kostenkalkulation mehr geben muss. Wenn sich alle Menschen der Welt darüber einig werden würden, die Wirtschaft auf die Küfa-Wirtschaft umzustellen, dann könnte es bis 2025 bereits passieren. Es wären keine Vorbereitungen erforderlich, denn die Anpassung des Produktionsvolumens geschieht nach Bedarf und die Menschen ändern sich von ganz alleine, wenn wir uns gegenseitig beschenken. Eberhard Licht info@kuefa.info
  • Andreas Klamm Corona: Petition für Regulatorische MarktwirtschaftCorona: Petition für Regulatorische Marktwirtschaft Bitte mitzeichnen und teilen. Danke. Link: https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-regulatorische-marktwirtschaft-bei-katastrophenfall-und-ungücksfall-covid19-coronavirus
  • Thomas Welternährung und global gerechte LandwirtschaftNOCH WENIGE PLÄTZE FREI! ANMELDESCHLUSS: 06.09.2019 NEBENBERUFLICH SELBSTÄNDIG ALS MULTIPLIKATOR*IN DES GLOBALEN LERNENS Die Seminarteilnehmenden lernen in dem Seminar, wie sie als Multiplikator*innen des Globalen Lernens Freiwillige der Bewegung Fridays for Future für das Thema Welternährung mit zielgruppengerechten Methoden sensibilisieren und mit ihnen alternative Handlungsmöglichkeiten erproben können. Sie entwickeln ein gemeinsames Konzept, das verschiedene Aspekte von Ernährung umfasst (vegan, bio, fair, regional, saisonal, Vermeidung von Lebensmittelverschwendung und Verpackung). Dabei werden die globalen Folgen unserer Ernährungsweise sowie der konventionellen Landwirtschaft im Hinblick auf die Klimakrise herausgearbeitet. ZIELGRUPPE: Fortgeschrittene Multiplikator*innen des Globalen Lernens ZIELE: Seminarteilnehmende - entwickeln als Gruppe ein gemeinsames Bildungskonzept zu dem im Titel genannten Thema - setzen sich mit verschiedenen Aspekten global gerechter, klimafreundlicher und zukunftsfähiger Ernährung vertieft auseinander - setzen sich in vertiefter Form mit den globalen Folgen unseres Konsum‑, Lebens- und Ernährungsstils auseinander - lernen, wie sie mit zielgruppengerechten Methoden bei jugendlichen Schülerinnen und Schülern oder Studierenden ein Bewusstsein für globale Zusammenhänge und lokale Handlungsmöglichkeiten jedes einzelnen fördern können, um der Klimakrise entgegenzuwirken - nehmen ein fertiges Konzept mit nach hause - lernen, wie sie sich damit nebenberuflich selbständig machen können WICHTIG: Der Workshop kann nur dann stattfinden, wenn Engagement Global unseren Förderantrag dafür bewilligt und die Mindestteilnehmendenzahl von 15 Personen erreicht wird. MEHR INFOS UND ANMELDUNG: https://wandlungstraeume.de/seminare/kreative-wandlungstraeume/Welternaehrung
  • Christoph Ecken Wirtschaftsseminar Burg BodensteinWirtschaftspolitisches Informations- und Diskussionsseminar „Eine andere Wirtschaft ist möglich!“ vom 20. – 22. November 2015 auf Burg Bodenstein Viele Menschen wissen, dass unsere Wirtschaft zwar einerseits ungeheure Reichtümer hervorbringt, aber ihre sozialen Entgleisungen und ökologischen Zerstörungen immer bedrohlicher werden. Viele fragen nach einer grundlegenden anderen Wirtschaftsweise, sind aber ratlos, wie diese aussehen könnte. In diesem Wochenendseminar werden Entwürfe einer postkapitalistischen Ökonomie zur Diskussion gestellt, wie sie in der Akademie Solidarische Ökonomie erarbeitet wurden. Folgende Schwerpunktthemen werden angesprochen: • Das Wesen und die Ursachen der heutigen zivilisatorischen Krise • Prinzipien, Ideologie und Strukturen der kapitalistischen Wirtschaftsweise • Zielvorstellungen und Prämissen einer lebensdienlichen Wirtschaftsweise • Schlüsselfrage Menschenbild • Bausteine einer alternativen Ökonomie: entkapitalisiertes Finanzsystem, gemeinwohlorientierte Eigentumsordnung, partizipatorische Unternehmens-verfassung, solidarische Arbeits- und Sozialkultur, Konturen einer Post-wachstumsökonomie u.a. • Realisierungsmöglichkeiten und Fragen des persönlichen Lebensstiles. Die Teilnehmer entscheiden, welche Schwerpunkte genauer bearbeitet werden. Eingeladen sind Menschen, die an einer Grundinformation über alternative Wirtschaftsweisen interessiert sind. Besondere Vorkenntnisse sind nicht nötig. Leitung und Referenten: Bernd Winkelmann, Mitbegründer Akademie Solidarische Ökonomie, Norbert Bernholt, Geschäftsführer der Akademie, Klaus Simon, Fachreferent der Akademie Solidarische Ökonomie
  • Andreas Klamm Solawi Vorderpfalz, Solidarische Landwirtschaft in der VorderpfalzSolawi Vorderpfalz Solidarische Landwirtschaft in der Vorderpfalz Link: https://www.solawi-vorderpfalz.de/mitglied-werden
  • Elisabeth Voß Sa., 17.10.2015: Solidarisch WirtschaftenNur noch heute möglich: Anmeldung zum Tagesseminar am Samstag, 17.10.2015, 10 bis 17 Uhr: Solidarisch Wirtschaften – Ideen, Beispiele und Ambivalenzen Ort: Berlin-Wedding Solidarische Ökonomie, Soziale Ökonomie, Commons, Degrowth – diese und viele weitere Konzepte drehen sich um die Frage, wie die Wirtschaft in einer globalisierten Welt so gestaltet werden kann, dass sie die Bedürfnisse vieler erfüllt, statt die Profite weniger zu vermehren. Der Workshop gibt einen kritisch-solidarischen Blick auf die vielfältigen Versuche »anderen« Wirtschaftens und will Mut machen, sich selbst an solchen Keimformen einer »anderen« Welt zu beteiligen. Referentin: Elisabeth Voß www.elisabeth-voss.de Beitrag: 10 Euro inkl. Verpflegung und Getränke. Information und Anmeldung beim August Bebel Institut: anmeldung@august-bebel-institut.de oder Tel.: 030 – 46 92 – 121 / 22 http://august-bebel-institut.de/solidarisch-wirtschaften-ideen-beispiele-und-ambivalenzen-2/
  • Oliver "Marktwirtschaft reparieren" – Wachstumskritik und sozial-liberale AuswegeLiebes Forum, Andreas (Geschäftsführer des Fördervereins Wachstumswende) und ich haben ein neues Buch herausgebracht. Es versucht die politische Frage zu beantworten, wie die Rahmenbedingungen gesetzt werden sollten, damit eine nachhaltige und gerechte Wirtschaft möglich ist und der Wachstumszwang überwunden werden kann. Wir kritisieren aus einer liberalen Perspektive die Ungerechtigkeiten und ökologischen Zerstörungen des Kapitalismus. Wir schlagen konkrete Maßnahmen vor, wie man übermäßige Umweltzerstörung, Machtkonzentration sowie existentielle Armut bei unbegrenzten Reichtum verhindern könnte. Dreh- und Angelpunkt unseres Buches ist, politisch gegen leistungslose Einkommen vorzugehen. In der real existierenden Marktwirtschaft wird die Leistungsgerechtigkeit zugunsten weniger verzerrt. Durch Bodenspekulation, Ressourcenverbrauch und Wettbewerbsbehinderungen entstehen leistungslose Einkommen – und mit zunehmender Macht können einzelne Akteure sich den regulierenden Kräften des Marktes entziehen, indem sie die Politik zu ihren Gunsten beeinflussen. Wir schlagen Auswege auf der politischen Ebene vor, in denen Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und ökonomische Stabilität nicht länger gegeneinander ausgespielt werden. Marktwirtschaft ist in dieser Perspektive eine noch nicht realisierte soziale Utopie, die ihre Attraktivität vor allem daraus bezieht, dass sie realistisch ist. Uns ist bewusst, dass für viele in der wachstumskritischen Szene Marktwirtschaft eher das Problem als eine Lösung darstellt. Wir möchten mit unserem Buch anregen, diese Einstellung zumindest zu überdenken. In jedem Fall würde die Umsetzung der vorgeschlagenen Regulierungen die schlimmsten Auswüchse die Kapitalismus bekämpfen (und sei es, um Zeit für die Suche nach Alternativen zu gewinnen). Oliver Richters, Andreas Siemoneit: Marktwirtschaft reparieren. Entwurf einer freiheitlichen, gerechten und nachhaltigen Utopie (200 Seiten, Broschur, oekom, ISBN 978-3-96238-099-1, 17 Euro). Weitere Informationen: https://marktwirtschaft-reparieren.de Pressemeldung: https://www.oekom.de/index.php?id=2783 Leitet die Info gerne weiter an andere interessierte Kreise oder Journalistinnen, schreibt Renzensionen auf euren Blogs oder kommentiert hier. Herzliche Grüße, Oliver
  • Christian Schorsch Anders Wirtschaften Jetzt! Online-DiskussionOnline Veranstaltung in Kooperation mit dem **Netzwerk Oekonomischer Wandel (NOW) **mit: **Silke Helfrich**, Autorin, Sozialwissenschaftlerin und Aktivistin zu Commons **Friederike Habermann**, Volkswirtin, Historikerin und Aktivistin zu Tauschlogikfreiheit **Matthias Schmelzer**, Wirtschaftshistoriker und Klimaaktivist **Christian Felber**, Volkswirt, freier Autor und Initiator der Gemeinwohlökonomie Moderation: Ulrike Herrmann, Wirtschaftsjournalistin und freie Autorin Datum: Do, 11. Juni 2020, 16.30 – 18.00 Uhr Ort: Videokonferenz, Anmeldung über den folgenden [Link](https://calendar.boell.de/de/event/anders-wirtschaften-jetzt)
  • Daniel Constein Jahreswohlstands statt -wirtschaftsbericht ab 2016Diefenbacher und Zieschank haben gemeinsam mit der Grünen Bundestagsfraktion eine Machbarkeitsstudie für einen Jahreswohlstandsbericht veröffentlicht. Er baut auf die entsprechende Forderung aus dem Enquete-Abschlussbericht auf und entwickelt bestehende Indikatorensysteme weiter: https://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/themen_az/wirtschaft/Jahreswohlstandsbericht-2015.pdf Gut, dass endlich mal jemand diesen losen Faden aus der Enquete-Zeit aufgreift. Ob die geplante jährliche Veröffentlichung eines Alternativberichts zum Jahreswirtschaftsbericht viel bringt, lässt sich schwer einschätzen. Was meint ihr?
  • Marktwirtschaft reparieren
  • Wirtschaft ist Care e.V.