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  • Sam Butler Story on climate migration + degrowth — ideas for collaborators?I'm working on a story about climate migration, the sharing and mixing of cultures, and degrowth transitions — in the face of an extraction culture, and ecological challenges to survive. (You can see [a thread here](https://twitter.com/sambutlerUS/status/1587861980169256962)). I'm looking for collaborators, particularly people who can voice and uphold cultures that are facing climate displacement and migration. Communities suffering drought in Kenya, island nations, Indigenous coastal nations, for example. Could you be interested in collaborating on a story like this — and do you know any other peers who might be? If so, any ideas/recommendations would be greatly appreciated. Feel free to forward this message to anybody who might be interested — including [a form ](https://forms.gle/v74SjgDSvF334vRU8) where people can add their info to collaborate or stay up-to-date.
  • Solidarität und das Recht auf Migration
  • Diddi Neumann LESUNG UPSIDE DOWNWir möchten Euch gerne zur Online Lesung von Upside Down einladen. Upside Down kehrt globale Migrationsdynamiken und Fluchtgeschichten um und erschafft eine Welt, in der der afrikanische Kontinent zum Ziel flüchtender Menschen aus Europa wird. Die Themen und Konflikte im Flüchtlingslager zeigen Paralellen zu den aktuellen Verhältnissen europäischer Migrationspolitik. In der kleinen Welt eines ugandischen Flüchtlingslagersprallen verschiedene Weltsichten, Wünsche und Ängste aufeinander und führen zu weitreichenden Auswirkungen auf das Leben einer geflüchteten Kleinfamilie.
  • Verena Salomon PEP-Ashoka-Ausschreibung "Wirkungsschmiede für Teilhabe"zur Info für alle Sozialunternehmer_innen. Frist ist der 7.9. LG Verena *** Liebe Menschen, es ist wieder soweit! PEP Ashoka scoutet nach vielversprechenden Sozialunternehmen aus den Bereichen Migration, Gesundheit, Medizin & Pflege oder Jugend & Bildung gegründet oder geführt von jungen Unternehmern für ein Jahr Förderung. Wir haben das fertige Programm „Wirkungsschmiede für Teilhabe“ und Sie haben das Netzwerk von Menschen, denen dieses Programm helfen kann. Bitte unterstützten Sie uns dabei, die Ausschreibung zu verbreiten, indem Sie die Ausschreibung in Ihrem Netzwerk streuen auch gerne mit unserem Film zur letzten Wirkungsschmiede. Die genauen Details zu der Ausschreibung finden Sie wie folgt sowie im Anhang der Email. Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Unterstützung! Die Wirkungsschmiede Für Teilhabe alles geben ist ein Kooperationsprojekt der Malteser und Ashoka, bei der nicht Pitch, Auszeichnung und erreichte Meilensteine im Vordergrund stehen, sondern die Arbeit am eigenen Projekt und die gegenseitige Unterstützung durch die Teams vor Ort. Die „Wirkungsschmiede für Teilhabe“ ist Teil des Programms Engagement mit Perspektive (PEP), mit dem Ashoka in den letzten Jahren bereits über 700 engagierte junge Menschen mit Weiterbildungen, Stipendien und Coaching bei der Professionalisierung ihrer Projekte begleitet hat. Das bekommen die Wirkungsschmiede-Teilnehmer • 3 Präsenzveranstaltungen zum Aufbau einer einzigartigen Peer-Community mit 20 jungen Sozialunternehmern, die mit ihren Projekten alles geben, um die gesellschaftliche Teilhabe benachteiligter Zielgruppen zu stärken. • 4 Sessions strategische Beratung, 6 Sessions persönliches Coaching und exklusiven Zugang zu den bundesweiten und globalen Netzwerken beider Partner. • Unterstützung beim Aufbau wirkungsorientierter Projektstrukturen (z.B. Geschäftsmodellentwicklung, Einführung in Verbandsstrukturen, Wirkungslogik, etc.). Voraussetzungen · Teilnehmer im Alter zwischen 16-27 Jahren · Mindestens erfolgreich pilotiertes Projekt aus einem der Bereiche Migration, Gesundheit, Medizin & Pflege oder Jugend & Bildung · Verfügbarkeit an allen Veranstaltungsterminen · Hilfreich: Die Teilnehmer wollen ihr Projekt mit Skalierungspotential auf das naechste Wirkungslevel heben und suchen den Schulterschluss mit Sozialunternehmern und Wohlfahrt. Die Bewerbung ist bis zum 07. September 2016 unter bit.ly/Teilhabe2016 geöffnet. Alle Infos zur Wirkungsschmiede finden sich auf bit.ly/WirkungsschmiedeTeilhabe und in der Ausschreibung anbei. Ganz herzliche Grüße von Nina Cejnar im Auftrag des gesamten Teilhabe Teams
  • Antidiskriminierungsbüro Berlin (ADB)
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Maria Büchl
  • LIT QID
  • Julia Bildungsreferent*innen/Organisationen gesucht für Debattierwettbewerbe zu Themen des Globalen Lernens und BNEDas von der EU geförderte Projekt *#ClimateOfChange – End Climate Change, Start a Climate of Change* möchte Themen des Globalen Lernens und BNE für junge Menschen zugänglich machen. Im Fokus steht dabei der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Migration sowie die Frage nach globaler Gerechtigkeit. Um eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen zu ermöglichen, sollen Debattierwettbewerbe an Schulen und Hochschulen durchgeführt werden. Das forum für internationale entwicklung + planung (finep) ist für die Umsetzung in Deutschland zuständig und sucht Bildungsreferent* innen oder Organisationen, welche die Debattierwettbewerbe an Schulen planen und umsetzten können. Eine genaue Beschreibung des Projekts sowie Vergabebedingungen finden Sie hier zum Downloaden oder unter www.finep.org/aktuelles. Sie haben Kontakt zu Schulen und können sich vorstellen Debattierwettbewerbe umzusetzen? Dann melden Sie sich bei uns! Julia Fülle (0711/93 27 68-74 | julia.fuelle@finep.org)
  • The Border Starts Here
  • Lilian Pungas TeilnehmerInnen für "Training – Water is Life – Education on Water & Sustainability" gesucht!Liebe Wasser-Aktivistinnen, wir suchen noch Teilnehmerinnen für ein Erasmus+ Training, welches vom 22. September bis zum 1. Oktober 2017 im Tagungswerk in Berlin-Weißensee stattfinden wird. Bewerben können sich Menschen, die einen Wohnsitz in Finnland, Tunesien, Serbien, Rumänien, Italien, Albanien, Deutschland oder der Slovakei haben. Das Training richtet sich an Menschen, die im weitesten Sinne in der Umweltbildung aktiv sind. Ein Auszug aus dem englischen Aufruf ist angehängt. Mehr Informationen finden sich unter http://obuk-ev.org/training-water-is-life-education-on-water-sustainability ... Mit besten Grüssen Espi Patrick Neuhaus für OBUK e.V. - watertraining@obuk-ev.org - "Water is Life – Education on Water & Sustainability" We’d like to invite you to apply for a 10-day training course on „Education on Water & Sustainability“, which will take place in Berlin from 22/09/2017 to 1/10/2017. The training is aimed at full-time and voluntary youth workers (32 participants) from Germany, Romania, Albania, Slovakia, Serbia, Tunisia, Finland and Italy, especially those who are invested in environmental education. It is imperative for us to strongly involve youth workers who are dealing with economic and social disadvantages. We also aim to win persons with an immigration background and fugitives as participants for the training, as well as the pedagogical professionals who are working with this specific target group. More information via http://obuk-ev.org/training-water-is-life-education-on-water-sustainability Contact: watertraining@obuk-ev.org*
  • Luzia Walsch stelle bei jubith in EfurtStellenausschreibung Fachpromotor*in Klima, Umwelt und Entwicklung Arbeit und Leben Thüringen sucht zum 1.1.2018 ein*e Fachpromotor*in für den Themenbereich „Klima, Umwelt und Entwicklung“. Fachpromotor*innen sind Expert*innen in einem Themenbereich und stärken das Wissen und die Kompetenzen zahlreicher Gruppen und Vereine oder staatlicher Akteure, die in der schulischen und außerschulischen entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationsarbeit aktiv sind. Sie arbeiten überregional und sind in ihrem Themengebiet kompetente Ansprechpartner*innen für zivilgesellschaftliche und staatliche Akteure. Sie initiieren und koordinieren Dialogforen und Fachgremien und begleiten innovative Projekte der entwicklungspolitischen Inlandsarbeit regionaler und lokaler Akteure. Die Fachpromotor*innen haben Erfahrung in der landesweiten Arbeit und sind landesweit mit Akteuren gut vernetzt. Sie arbeiten bundesweit in den Fachforen der agl zusammen und sind Mittler zwischen regionalen Akteuren und bundesweiten Trends und Entwicklungen bezogen auf „ihr“ Thema. Voraussetzung: - Studium in einem für den Themenbereich relevanten Fachgebiet - Kompetenzen in der Vermittlung von Sachthemen - Organisationskompetenz - Selbständiges und teamorientiertes Arbeiten Wir bieten: - Sozialversicherungspflichtige Anstellung mit 25h/Wo - Entlohnung angelehnt an TVöD 11 - Befristung bis 31.12.2018 (Verlängerung bei Fortführung des Promotor*innen-Programms möglich) Anmerkungen: Bei gleicher Qualifikation werden Frauen und Personen mit Migrationshintergrund bevorzugt eingestellt. Die Mitgliedschaft in einer DGB-Gewerkschaft ist Einstellungsvoraussetzung. Bewerbungsverfahren: Für das Auswahlverfahren bitte ein Dokument mit Kontaktdaten und relevanten Nachweisen und Referenzen zusammenstellen. In einem zweiten Dokument (ca. 1Seite) bitte folgende Fragen beantworten: 1) Weshalb ist es aus deiner Sicht wichtig das Themenfeld „Klima, Umwelt und Entwicklung“ in Thüringen zu verbreiten? 2) Was verbindet dich persönlich mit dem Themenfeld? Bewerbungen bis 17.12.2017 per E-Mail als pdf-Dateien an: info@arbeitundleben-thueringen.de
  • Move Together Festival
  • Corinna Call for Workshops: Kongress SOLIDARISCHEN ÖKONOMIE und TRANSFORMATIONvom 10.- 13 September '15 in Berlin (TU). http://www.solikon2015.org/call-workshops Wir befinden uns mittendrin: * ...mitten in einem Schlamassel finanzieller, sozialer und ökologischer Krisen, die an vielen Orten der Welt soziale Kluften vergrößern, gewaltsame Auseinandersetzungen und Migration fördern und fast überall Stress und Unsicherheit wachsen lassen * ...und mitten in der Phase, die über den Ausgang der globalen Klima- und Ressourcenkrise entscheidet: Über unsere Lebensgrundlagen, über zukünftige Generationen. Doch all die Krisen haben einen gemeinsamen Nenner: unsere (Un-)Art des Wirtschaftens. Wir können auch anders! Bauen wir gemeinsam eine Ökonomie auf, die auf Kooperation statt Konkurrenz setzt und auf Sinn statt Gewinnorientierung fußt; eine Ökonomie der kurzen Wirtschaftskreisläufe und der resilienten Regionen als Alternative zu Extraktivismus und Raubbau an den Quellen unseres Lebens! Vom 10.-13. September erwartet uns ein vielfältiges Kongress-Programm mit über 100 Workshops, 6 großen Podien und ca. 20 Foren als besondere Räume für Austausch, Debatten und Verabredungen. Die Wandelwoche im Vorfeld (5.-10.9.'15) ermöglicht in zahlreichen Touren über 70 Beispiele Solidarischer Ökonomie und verwandter Strömungen kennenzulernen. Wir sind schon jetzt gespannt, v.a. auch auf die Gäste aus Brasilien (u.a. der Staatssekretär für Solidarische Ökonomie), Bangladesch, Mali, Äthiopien (angefragt), Griechenland, Spanien, Italien, Frankreich, England etc. Der solikon2015 wird organisiert in Kooperation mit über 50 Organisationen. Mehr Infos? www.solikon2015.org oder twitter.com/solikon2015. CALL for WORKSHOPS: Online-Anmeldungen noch bis 15. JUNI http://www.solikon2015.org/call-workshops Wir laden ein, mit facettenreichen Workshops zu einem spannenden Kongress-Programm für ca. 1000 Teilnehmende beizutragen! Ihre/ Eure Workshopbeiträge können alles umfassen, was die gegenseitige Vernetzung, Diskussion oder Information zum Thema alternative Ökonomie und/ oder Transformation voran bringt oder Beispiele aus der Praxis zugänglich macht. Wir freuen uns auch über theoretische und wissenschaftliche Konzepte, Überlegungen und Erkenntnisse sowie über küntlerische Einreichungen (Film, Performance, Musik). Die Themenstränge des Kongresses sind: * GRUNDBEDÜRFNISSE erfüllen/ neue Kooperationsformen * Zugang zu und verantwortungsvoller Umgang mit RESSOURCEN * REGIONALE KOOPERATIONEN kennenlernen u. stärken/ Regionalforen bilden * INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT/ Solidarischer Handel statt TTIP und Co * STRATEGIEN DER TRANSFORMATION/ Theorien, Stömungen, Verabredungen * Weitere... Zeitliche Rahmenbedingunge: 10. - 13. 9. 2015 (Do-So). Ein Workshop kann 1,5h od. 3h (nur Fr. u. Sa. vorm.) dauern. Workshop-Formular und mehr unter: http://www.solikon2015.org/call-workshops Euer solikon2015 -Team workshops@solikon2015.org
  • Lilian Pungas CfP - "Kritische Geographien ländlicher Entwicklung" - Deadline 30/11!Liebe Alle, vielleicht hat jemand Interesse? *** Call for Papers für eine Session "Kritische Geographien ländlicher Entwicklung" im Rahmen der nächsten Jahrestagung des AK Ländlicher Raum „Konstruieren, Analysieren, Gestalten: Ländliche Räume zwischen Theorie, Empirie und Praxis“ am 23. und 24. Februar 2018 in Kiel.. Konzeptionelle Ansätze, empirische Gegenstände und Methoden der Kritischen Geographie beziehen sich vor allem auf städtische Räume. Zumindest in der deutschsprachigen Kritischen Geographie wer- den Fragen ländlicher Entwicklung bislang kaum thematisiert. Kritisch-geographische Analysen kön- nen jedoch auch zum Verständnis ländlicher Räume und Transformationen im Globalen Norden und Süden beitragen, zum Beispiel von sozialen Verdrängungs- und Ausgrenzungsprozessen, von den Aus- wirkungen der Globalisierung von Agrarmärkten, der Reproduktion von Geschlechterverhältnissen in ländlichen Räumen oder dem Wandel der Regionalpolitik. Die Potentiale und Grenzen der Kritischen Geographie für die Auseinandersetzung mit der Entwicklung ländlicher Räume wollen wir im Rahmen der Session „Kritische Geographien ländlicher Entwicklung“ ausloten. Wir freuen uns über konzeptio- nelle, empirische oder methodologische Beiträge zu Themen wie:  Die Politische Ökonomie ländlicher Räume, z.B. Auswirkungen von Austeritätspolitiken in ländlichen Regionen;  Aushandlung gesellschaftlicher Naturverhältnisse im ruralen Kontext, z.B. Entwicklungen von Land Grabbing oder ländliche Nachhaltigkeitstransformationen;  Feministische Geographien des Ländlichen, z.B. Wandel von Geschlechterrollen in ländlichen Räumen;  Staatstheoretische und politisch-geographische Zugänge zum ländlichen Raum, z.B. Debatte um einen „Rückzug des Staates“ oder Arbeiten zu rechten Mobilisierungen in Dörfern;  Fragen von Migration in ländlichen Regionen, z.B. zu Perspektiven von Geflüchteten in ländli- chen Siedlungen;  Kritik der Repräsentation ländlicher Räume in Politik und Wissensproduktion, z. B. Kritische Kartographie des Ländlichen;  Politics of Scale ländlicher Räume, z. B. Wechselwirkungen zwischen Globalisierung und Loka- lismus oder regionalistischen Bewegungen;  Soziale Bewegungen in ländlichen Regionen, z.B. Initiativen gegen Windkraftanlagen oder in- digene Bewegungen;  Rural Gentrification, z.B. Debatten um idealisierte Vorstellungen „neuer Ländlichkeit“ und neue Formen von Exklusion in ländlichen Siedlungen. Darüber hinaus freuen wir uns über weitere Einreichungen, die Fragen ländlicher Entwicklung aus kri- tisch-geographischer Perspektive diskutieren. Vorschläge mit einem Umfang von maximal 400 Wörtern bitten wir an die Organisation der Jahresta- gung (Jens Reda, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Geographisches Institut, Ludewig-Meyn-Str. 14, 24098 Kiel, reda@geographie.uni-kiel.de) bis zum 30. November 2017 mit Verweis auf diese Ses- sion zu senden.
  • Paul Schengber
  • Corinna Call for contributions - Undisciplined ActivismUndisciplined Activism - a workshop at the ‘Entitle’ Conference (Stockholm, 20-23 March 2016) http://www.politicalecology.eu/news/item/entitleconference The idea of this workshop originates from our dissatisfaction with two ways of seeing environmental activism. On the one hand, there is the tendency to understand ‘the environment’ as a separate issue, not intersecting with social or political problems, and vice versa. The separation between social and environmental policies, in other words, is often reflected by a similar separation between environmental and other kinds of social activism. This separation between social and environmental issues is entangled with certain social understandings of what environmentalism is meant to be, what Martinez Alier has called ‘the cult of wilderness’ and ‘the gospel of eco-efficiency’. In this view, environmentalism should aim at conserving wildlife and natural resources without questioning the economic system or social values. An alternative proposal is that coming from the Environmental Justice movement, which sees the environment as the place of human dwelling, source and requirement for a safe and healthy livelihood. This implies that the social, the political and the environmental are fundamentally co-constitutive. We thus want to discuss the need, and the possibilities, for intersectional activism. We invite a discussion on how environmental activism can and should relate to different forms of activism, on issues such as public health, peace, solidarity, work, migration, mental illness, homelessness, racism and sexism – and vice versa, how can social justice movements benefit from incorporating an environmental perspective. How does this integration change the way of framing different problems and activist practices? How do we actively promote it? On the other hand, we find that the emphasis on social movements obscures certain kinds of environmental activism which could be defined as ‘institutional’ – that conducted in existing institutions with the aim to radically transform them from within. One example is that of the anti-psychiatric movement that took place in Italy during the 1970s, which revolutionized mental health-care practice and policies starting from the centrality of the (living) environment. This was a kind of activism which revolved around students and practitioners from within mental health institutions. What possibilities do we see today for environmental ‘institutional activism’? What space can it find within local, national or even global institutions? how do we challenge the distinctions often implicitly made between different spheres of the individual identity (citizen, worker, militant, activist, artist, blogger, researcher, intellectual...) and the different spaces in which activism takes place (movements, workplaces, NGOs, public agencies, etc.)? What conditions allow cooperation and permeability among these spaces? How do they conflict with each other? With what consequences? What does it mean for us to integrate environmental activism into our daily practices? The workshop will take place during the international conference Undisciplined Environments (Stockholm, 20-23 March 2016), organized by the European Network of Political Ecology ‘Entitle’. Limited funds are available for travel grants. If you are interested in sharing your personal experience or reflections upon the above questions, please send a max 500-word abstract of your contribution and a brief bio profile (100 words), by Sept. 30, to: Lucie Greyl: luciegreyl@asud.net, and Laura Centemeri: laucetta@gmail.com
  • Wachsende Wurzeln
  • Grüne Jugend Dresden