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  • Berlin2026
  • (Gelöschter Nutzer)
  • Andreas Klamm Linke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den KreistagLinke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den Kreistag Rhein-Pfalz-Kreis: Linke will für Menschen, Frieden und soziale Gerechtigkeit mit neuen Gesichtern in den Kreistag Ludwigshafen. (limete). Die Linke will für die Menschen, für Frieden, soziale Gerechtigkeit, intelligenten, guten ÖPNV, für gute Bildung, für gute, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum, gute Arbeit, für gute und sichere Landwirtschaft, für gut, ausgebaute, zuverlässige digitale Dienste und Vernetzung, für Vielfalt, Tier- Natur- und Umweltschutz und Vernunft, das meint mit bekannten, zentralen Themen der Partei DIE LINKE und mit neuen mutigen Menschen, das meint ehrenamtlichen, politischen Kandidaten vielfältiger Herkunft, in den Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises am 9. Juni 2024 zur Kommunalwahl einziehen. Die Spitzenkandidaten Andreas Klamm und Özcan Acar wollen im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis ihre Stimme hörbar machen für Menschen, die nur wenig Gehör finden und für eine bürgernahe Verwaltung bei der der Mensch im Mittelpunkt steht. Foto: limete In der Mitgliederversammlung, die bereits am 12. März 2024 im ver.di-Gewerkschaftshaus in Ludwigshafen am Rhein, stattgefunden hat, wählten die Mitglieder des neu geordneten Bezirksverbands DIE LINKE Vorderpfalz, den 56jährigen Andreas Klamm (Neuhofen) und den 52jährigen Özcan Acar (Mutterstadt) als Spitzen-Duo für die Wahl des Kreistag im Rhein-Pfalz-Kreis Anfang Juni diesen Jahres. Özcan Acar ist seit nahezu 30 Jahren Berater in der Sparkasse und im Ehrenamt Vollblut-Gewerkschaft beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Ein zentrales Anliegen, so erklärt, Özcan Acar, ist es den Menschen vor der Verwaltung in den Mittelpunkt zu bringen: „Der Kreistag beschäftigt sich hauptsächlich mit der Verwaltung. Insbesondere diese hat unmittelbare Auswirkung auf die Menschen vor Ort. Deswegen sollte nicht vergessen werden, dass der Mensch im Mittelpunkt steht. Seit Jahrzehnten scheint die Verwaltung insbesondere den Millionären zu nutzen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Verwaltung allen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt und nicht nur den oberen Zehntausend! Die Sicherung der Würde aller BürgerInnen sollte wieder die Maxime des Handelns der Verwaltung sein. Dafür will ich mich einsetzen.“ Andreas Klamm glaubt: “Die natürlichen Bedürfnisse von Menschen, Tieren und Natur müssen Vorrang haben vor den Interessen von Verwaltung, Politik und Parteien. Für die Menschen im Rhein-Pfalz ist es wichtig, sich für Frieden, soziale Gerechtigkeit, Tier- Natur- und Umweltschutz solidarisch aktiv zu verbinden und am politischen Leben und Wirken teilzuhaben. Politik, Verwaltungen und Parteien sollten in erster Linie im Dienst für die Menschen wirken und Bürgerinnen und Bürger nicht bevormunden oder von oben herab gering schätzen. Wer nicht aktiv, selbst Politik und Demokratie für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit gestaltet und bereit ist Verantwortung und Engagement zu übernehmen, läuft in die Gefahr verwaltet und nur den Diktaten von Politik und Verwaltungen folgen zu müssen. Demokratie, Gerechtigkeit und Freiheit leben von der aktiven Teilhabe und dem Engagement möglichst vieler Menschen unterschiedlicher Herkunft.” Klamm ist seit vielen Jahren als Sozial- und Friedens-Aktivist im Ehrenamt engagiert. Bereits im Jahr 2011 reichte er bei allen 16 Landtagen und beim Deutschen Bundestag eine öffentliche Petition für die Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommen ein. In seiner neuesten Petition für globalen Frieden und Abrüstung, sammelt er seit Oktober 2023 Unterschriften für die Einberufung einer internationalen Konferenz für Frieden und globale Abrüstung. Die Petition konnte bislang 5665 Menschen erreichen. Andreas Klamm ist Journalist, Autor, Schriftsteller, Komponist- und Musik-Produzent, Gesundheit- und Krankenpfleger und Rettungssanitäter und kennt das Kreishaus bereits aus einer anderen Perspektive als Journalist und Fernsehproduzent. Mit den früheren Landräten Dr. Ernst Bartholomé (CDU), Werner Schröter (SPD) und weiteren früheren Kandidaten wie Walter Altvater (Bündnis 90/Die Grünen) produzierte der Künstler Fernseh-Sendungen zum Teil im Kreishaus des Rhein-Pfalz-Kreises und stellte das politische Wirken und die Programme der Kommunal-Politiker im Internet und im Offenen Kanal vor. In der Folge mehrerer schwerer Unfälle ist Klamm schwerbehindert und schwer krank, weshalb ihm aus persönlicher Betroffenheit Themen wie Teilhabe für alle Menschen, Inklusion, sichere Assistenz und selbstbestimmtes Leben wichtig sind, da er erlebt habe, was es bedeute in gesellschaftlichen und beruflichen Bereichen komplett ausgegrenzt zu sein. Der Autor schrieb und veröffentliche 12 Bücher in englischer und deutscher Sprache. Leider konnte dies nicht helfen, die Türen des „verschlossenen Arbeitsmarktes“ laut dem Sozialverband VdK im Rhein-Pfalz-Kreis zu öffnen. Andreas Klamm: „Es ist mir daher wichtig auch sensible und komplexe Themen öffentlich in die Diskussion zu bringen und den Menschen, die nicht gehört und gesehen werden eine wahrnehmbare Stimme auch im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreises zu schenken und die Wünsche, Sorgen, Nöte, Anliegen, Bedürfnisse von Menschen zu vermitteln.“ Es müsse jedem Menschen, bewusst werden, dass wenn Menschen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen werden, diese in unwürdige, soziale Abhängigkeitsverhältnissen verstrickt werden, die mit der Würde von Menschen und mit dem Grundgesetz nicht vereinbar seien. Klamm ist in zahlreichen Vereinen engagiert und seit vielen Jahren Mitglied in der Gewerkschaft ver.di. Das Spitzen-Duo Andreas Klamm und Özcan Acar hofft, dass die „Erkenntnis bei den Menschen im Rhein-Pfalz-Kreis schnell wachsen wird und die kostbaren Leute realisieren, dass DIE LINKE für Frieden, soziale Sicherheit, soziale Gerechtigkeit, für bürgernahe Politik, Vernunft, Menschlichkeit, gute Arbeit, gute Bildung, Tier- und Natur-freundliche und gute Landwirtschaft, gute, ärztliche Versorgung im ländlichen Raum im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis gebraucht wird. In einem Wirken und Arbeit als DIE LINKE Fraktion im Kreistag könnte die Partei erfolgreicher sein und mehr für möglichst viele Menschen bewegen.“ Foto: DIE LINKE Die Linke wird seit dem Jahr 2019 bislang durch Günther Kopp aus Limburgerhof im Kreistag des Rhein-Pfalz-Kreis vertreten, welcher jedoch nicht mehr kandidieren wollte. Kandidatenliste DIE LINKE für Kreistags-Wahl Folgende Kandidatinnen und Kandidaten wurden für die Liste von Die Linke Vorderpfalz für die Wahl zum Kreistag zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024 gewählt: Als Spitzen-Duo Andreas Klamm (Neuhofen) und Özcan Acar (Mutterstadt), 3. Christian Ratz, 4. Claudia Kocabalkan, 5. Timur Kocabalkan, 6. Müjdat Kocabalkan, 7. Robin Krüger, 8. Kim Mai, 9. Quang Hung Mai, 10. Anton Gärtner Info-Video Die Linke Rhein-Pfalz-Kreis: https://youtu.be/7uhOFcU7aBA?si=GSxP20liNHscPUKa Informationen, Links, Hintergründe Link zur Petition für globalen Frieden und Abrüstung von Andreas Klamm: (Oktober 2023), https://www.change.org/p/einberufung-einer-konferenz-f%C3%BCr-globalen-frieden-und-f%C3%BCr-abr%C3%BCstung-2023 Die Linke Rhein-Pfalz-Kreis, www.dielinke-rheinpfalzkreis.de Die Linke Neuhofen, www.dielinke-neuhofen.de Die Linke Vorderpfalz, Bezirksverband, https://www.die-linke-vorderpfalz.de Fernseh-Sendungen und Interviews von Andreas Klamm Landrat Werner Schröter, SPD, Landrats-Wahlen 2001, You Tube, https://www.youtube.com/watch?v=u3bhuakqXrE Landrats-Wahlen 2001, Walter Altvater, Bündnis 90/Die Grünen, You Tube, https://www.youtube.com/watch?v=_efudtvadnY
  • Casa Egeria
  • Lea Kohlhage Wirksam Handeln: Konfliktkompetenz Seminare 2024Liebe Engagierte für ein gutes Miteinander, es ist großartig, Revue passieren zu lassen, welche wichtigen Projekte in 2023 von unzähligen engagierten Menschen voran gebracht wurden. In Unternehmen, Verwaltungen, Politik und im Ehrenamt. Und 2024 geht es direkt weiter mit vielen spannenden Veränderungen. Dabei sind Konflikte unvermeidlich. Es kommt ja dann darauf an, wie wir damit umgehen. Denn ein gelassener, konstruktiver, strukturierter Umgang mit Konflikten bringt uns alle beruflich, privat, sogar gesellschaftlich voran. Die gute Nachricht: Wir können darin stetig besser werden, es wird uns immer leichter fallen. Für alle, die noch gute Vorsätze für’s neue Jahr suchen … wir haben da ‘was vorbereitet. Ein kompaktes Programm aus Verhaltenspsychologie, Kommunikationswissenschaften, Mediation, Recht, Philosophie, Moderationstechniken und mit vielen konkreten Anwendungsbeispielen und Übungen. Fortbildungsreihe Konfliktkompetenz + Kommunikation. 26 verschiedene Module, frei kombinierbar, für EinsteigerInnen und Fortgeschrittene. Ob online oder als 3-Tages-Seminar in idyllischer Lage mit Vollpension. Da ist bestimmt das ein oder andere Modul **für Sie oder Ihre KollegInnen** dabei. **Wer Nägel mit Köpfen macht erhält noch bis zum 15. Januar 10% Rabatt!** Der geringe Preis für 2024 ist ein Experiment und wenn es erfolgreich ist, bleiben wir dabei. **leiten Sie diese Einladung daher gern weiter** Weitere Infos im angehängten Flyer und auf unserer Homepage https://participolis.eu/akademie/projekte/konfliktkompetenz Anmeldungen sind ab sofort möglich unter: https://www.einschlingen.de/weiterbildung/zertifiziert/ Fragen gerne telefonisch oder per E-Mail (bis Freitag den 22.12 und ab 02. Januar 2024). Ich wünsche Ihnen viele zuversichtliche Gedanken und gute Begegnungen. Herzliche Grüße. Lea Kohlhage *** Lea Kohlhage PARTICIPOLIS Akademie gGmbH Training, Beratung, Konzeption Konfliktkompetenz, Kommunikation & Nachhaltigkeit Tel.: +49 176 47 000 682 akademie@participolis.eu August-Bebel-Str. 16 33602 Bielefeld
  • Eberhard Licht Eine wirklich nachhaltige Wirtschaftsform, kurzfristig realisierbarMöglicherweise gibt es eine geniale Lösung für die globalen Probleme. Die Küche für alle (Küfa) ist der Beweis dafür, dass es bereits eine Wirtschaftsform in der Realität gibt, in der niemand zum Kaufen aufgefordert wird. Bei der Küfa ist es ja so, dass du dir einfach so viel nimmst, wie du gerade Appetit hast und niemand ist neidisch, wenn die NachbarIn richtig viel Appetit hat. Wenn du eine Weile darüber nachdenkst, dann kommst du auch darauf, dass es tatsächlich ein Wirtschaftssystem im Kleinformat ist. Es gibt Rohstoffe (kostenlos aus dem Container), eine Produktion (auf freiwilliger Basis) und die Abgabe der fertigen Gerichte an den Endverbraucher, hier kostenlos. Im Großformat wäre es so, dass uns Erde und Sonne alles schenken, was in der Wirtschaft gebraucht wird. Laut dem Freiwilligen-Survey des Familienministeriums von 2019 sind fast 40 Prozent der Menschen bereit, freiwillig zu arbeiten. Dadurch wäre auch die freiwillige Produktion abgesichert, denn es wird dann freilich viel weniger produziert, wenn niemand psychologisch zum Kaufen „gezwungen“ wird. Wenn ich das jemandem erzähle, dann gibt es zwei Knackpunkte. Einmal den Eigentümer des Grundes, auf dem die Rohstoffe gewonnen werden. Dieser Eigentümer verkauft ja heute die Rohstoffe (die eigentlich allen Menschen gehören) um seinen Lebensunterhalt und ein bisschen mehr zu verdienen. Aber wenn er alles geschenkt bekäme, bräuchte er ja den Verkaufserlös überhaupt nicht (das musst du dir zwei- oder dreimal durch den Kopf gehen lassen). Der zweite Satz, der mir oft entgegenkommt, ist der: „Wer macht denn dann die Drecksarbeit, wenn alles freiwillig ist?“. Ja, wir sind froh, dass es Menschen gibt, die wir mit ein paar Cent dazu zwingen können, für uns die Drecksarbeit zu machen. Aber im Ernst, wenn wir weniger arbeiten müssten (die ganzen Beschäftigten im Finanzsystem, in den Versicherungen, in den Finanzämtern, im Rechtsbereich kommen freilich dann auch dazu), dann reichen wahrscheinlich zwei bis drei Tage in der Woche aus. Wenn sich 20 Menschen die Drecksarbeit einteilen, dann müsstest du nur einmal im Monat einen Tag Drecksarbeit machen. Außerdem werden viele schwere, gefährliche und eintönige Arbeiten, die jetzt von BilliglöhnerInnen ausgeführt werden, von Robotern übernommen werden können, da es dann keine Kostenkalkulation mehr geben muss. Wenn sich alle Menschen der Welt darüber einig werden würden, die Wirtschaft auf die Küfa-Wirtschaft umzustellen, dann könnte es bis 2025 bereits passieren. Es wären keine Vorbereitungen erforderlich, denn die Anpassung des Produktionsvolumens geschieht nach Bedarf und die Menschen ändern sich von ganz alleine, wenn wir uns gegenseitig beschenken. Eberhard Licht info@kuefa.info
  • Eberhard Licht Sind wir Teil einer Verschwörungstheorie?Wir wissen, dass der Meeresspiegel steigen wird und dass die Waldbrände und Wetterkatastrophen zunehmen. Trotzdem steigt der CO2-Gehalt der Atmosphäre unbeirrbar schneller und schneller. Kein Mensch würde doch den Ast absägen, auf dem er sitzt. Haben wir vielleicht etwas verpasst? ![](https://letusbe.one/_/CO2trend.jpg) Die Erklärung ist wahrscheinlich so einfach und banal, dass wir sie übersehen. Bis auf wenige Ausnahmen haben alle Menschen auf der Welt keinen Menschen als Arbeitgeber, sondern eine Institution. Das einzige Interesse dieser Unternehmens-Institutionen ist: Rohstoffe, Energie, menschliche Arbeit. Und Konsum, um Gewinn zu erzielen. Der Zustand der Erde oder Gerechtigkeit unter den Menschen ist diesen Institutionen völlig gleichgültig. Appelle oder Proteste sind ja genau an diese Institutionen gerichtet, aber natürlich können sie diese Appelle überhaupt nicht verstehen. Die Entscheidungen dieser Institutionen werden nicht mit Menschenverstand getroffen sondern mit Hilfe von Rechenprogrammen, die den zu erwartenden Profit kalkulieren. Auch der CEO bzw. der Vorstand des Unternehmens hat einen Arbeitsvertrag mit dieser Institution. Da er dem Arbeitgeber gegenüber zu Loyalität verpflichtet ist, kann er nichts gegen die Entscheidung dieser „Rechenmaschine“ unternehmen. Er würde auch bestimmt nicht sein Spitzengehalt riskieren. Und genau das ist der Grund, warum das Wachstum immer weiter gehen wird, bis es eines Tages zum Kollaps kommt. Es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder alle Menschen kündigen bei diesen Unternehmens-Institutionen und suchen sich einen Menschen als Arbeitgeber – oder wir müssen den Markt, also das Betätigungsfeld dieser Institutionen, abschaffen. Wir brauchen heute den Markt nicht mehr, er ist ein überholtes Relikt aus Zeiten, in denen es auf der ganzen Welt noch Not und Mangel gab. Heute haben wir die Möglichkeit der kurzen Wege. Wir können mit Hilfe des Internets das Ladenregal direkt mit dem Produzenten verbinden. Das hat nichts mit Planwirtschaft zu tun, das ist Produktion in Echtzeit! Das würde auch viele natürliche Ressourcen und viel Energie einsparen, da alles, was die Menschen benötigen, aber auch nur genau das, sofort produziert und kurzfristig geliefert wird. Hierfür brauchen wir nur das Geld abzuschaffen. Brauchen eigentlich das Geld überhaupt noch? Die Bereitschaft zur Arbeit steckt inhärent in uns, schließlich ist es das, was uns von den Tieren unterscheidet. Die benötigten Rohstoffe und die Energie bekommen wir kostenlos von der Natur geliefert. Somit wären alle Waren gratis und was bedeutet das? Dass wir am Ende gar kein Geld für unsere Arbeit verdienen müssen. Und genug Disziplin und Solidarität haben wir bei der Bekämpfung der Pandemie bewiesen. Das Geld hat uns hier sogar gestört, sonst wären viel mehr Impfstoffe produziert worden. Die Abschaffung des Geldes brächte gewaltige Vorteile mit sich. Heute können viele wichtige Arbeiten nicht durchgeführt werden, weil kein Geld dafür da ist. Diese Schranke fällt dann automatisch weg. Die Menschen gehen dann einfach dorthin, wo etwas erledigt werden muss. Nun kann sich kaum jemand vorstellen, wie man das Geld abschaffen kann. Aber einen globalen allgemeinen Schuldenerlass könnte man sich schon vorstellen, oder? Bereits seit biblischen Zeiten träumt die Menschheit davon. Aber die gegenseitige Verschuldung ist ja ein undurchschaubares Wirrwarr. Wie einfach wäre es, wenn man sagt, wir schaffen das Geld gleich ganz ab, dann entfallen natürlich auch alle Schulden. Also brauchen wir nur ein globales Referendum für einen Schuldenerlass, für den bestimmt jeder stimmen wird, und das führt zu einer Generalentwertung allen Geldes. Und am nächsten Tag gehen wir wieder arbeiten. Eberhard Licht
  • Anton Brokow-Loga Arbeitsgruppe zur Postwachstumsstadt Liebe Leser*innen, mitten in der Krise brauchen wir Vernetzung und Zusammenarbeit am dringendsten. Gemeinsam mit europäischen Kolleg*innen möchte ich eine internationale Arbeitsgruppe "Municipal Degrowth" gründen. Zentral dafür ist, wie könnte es anders ein, eine Mailingliste: Diese Liste wurde nach dem Workshop über Degrowth in Space auf der Internationalen Degrowth-Konferenz 2021 in Den Haag ins Leben gerufen. Hier können Sie sich eintragen. Der Zweck dieser Liste besteht im Austausch von Informationen, Artikeln, Initiativen und Veranstaltungen sowie die Diskussion von Ideen, Vorschlägen und Zweifeln zu den Themen Städte, Raum, Geographie und Planung im Zusammenhang mit Degrowth. Darüber hinaus wollen wir als Arbeitsgruppe aber auch eine belastbare Arbeitsgrundlage als Netzwerk bilden: Folgen können dann gemeinsame Forschungsgruppen, Veranstaltungen, Veröffentlichungen. Zum Auftakttreffen sehen wir uns schon nächste Woche: 13.12.2021, 16-18 Uhr (CET): Auftaktsitzung International Working Group "Municipal Degrowth" (online). Link zur Teilnahme wird über Mailingliste verteilt. Einschreibung hier https://lists.riseup.net/www/info/municipal-degrowth Herzliche Einladung! --- In Wien verfolgt der Orga-Kreis der Degrowth-Konferenz letztes Jahr weiterhin konkrete Postwachstums-Pfade. Das Programm der Workshopreihe zu dem Thema ist hier zu finden. In ein paar Tagen bin ich dort zu Gast. 09.12.2021, 14-17 Uhr: Workshop "Solidarische Postwachstumsstadt" (online) Vorstellung des Konzepts durch Anton Brokow-Loga (Bauhaus Universität Weimar) und strategischer Austausch zur Relevanz für Wien: Wie können wir eine Stadtpolitik denken, die sich losgelöst vom Zwang zu wirtschaftlichem Wachstum entfaltet? Und wie kann die Utopie einer fundamental anderen, solidarischen Postwachstumsstadt die sozial-ökologische Transformation in Wien voran bringen? Link zur Anmeldung hier. --- Und noch eine Veranstaltung zum Jahresendspurt: 20.12.2021, 16.40-18.10 Uhr: Vortrag "Konturen einer klimagerechten Bau- und Wohnungspolitik" (online) von Anton Brokow-Loga im Rahmen der Umweltringvorlesung zum Thema „Ich bau' mir die Welt, wie sie mir gefällt – zukunftsfähig Bauen und Wohnen", organisiert von der Umweltinitiative der TU Dresden. Link hier: https://tuuwi.de/vorlesungenseminare/urv-bauen-und-wohnen/
  • Eberhard Licht Können wir den Kapitalismus ändern?Alle heutigen Überlegungen befassen sich damit, wie man den Kapitalismus ändern kann. Der Kapitalismus kann aber nicht geändert werden. Wir haben die globale Wirtschaft mit ihrer "unsichtbaren Hand" des Marktes so lange und so gut gepflegt, dass sie die Zügel übernommen hat. Regierungen und Politiker dienen ihr um ihr die besten Voraussetzungen zu schaffen. Dies zeigt sich gerade jetzt bei den Bemühungen, das Wirtschaftswachstum wieder auf die Geschwindigkeit wie vor der Pandemie zu bringen. Das unendliche Wachstum geht weiter. Wir haben nur eine Möglichkeit. Wir müssen versuchen, den Markt von Außen her zu stoppen. Man kann den Markt stoppen, wenn man die Waren oder das Geld entnimmt. Es gibt einen Weg, um das Geld zu entziehen, indem man es global abschafft. Mit Hilfe eines globalen Referendums, mit der Voraussicht des weltweiten Verschwindens aller Schulden, könnte dies in relativ kurzer Zeit gelingen. Eine Gesellschaft ohne Geld ist möglich. Seit 50 Jahren produzieren wir viel mehr, als wir verbrauchen können. Und wir haben die nötige Disziplin, um diese Situation zu managen. Der verantwortungsvolle Umgang mit der Pandemie weltweit beweist das. Wenn wir es schaffen, dass die Mehrheit der Menschen für die Abschaffung der Schulden (des Geldes) stimmt, kann mit Hilfe eines Beschlusses eines zentralen Gremiums, z.B. der UNO alles Geld weltweit entwertet werden. Dies hat keinerlei Auswirkungen auf unsere täglichen Abläufe. Wir bekommen die Waren der täglichen Versorgung am Abend kostenlos und gehen am nächsten Tag wieder auf Arbeit. Das Wachstum wird schlagartig stoppen, weil Investitionen dann gratis sind. Es gibt keine Werbung mehr, weil es auf Grund des fehlenden Geldes keinen Profit mehr gibt. Deshalb wird der Konsum innerhalb kurzer Zeit beträchtlich zurückgehen. Die freiwerdenden Kapazitäten werden sich globalen Aufgaben z.B. der Wiederaufforstung widmen. Alles was wir brauchen, ist ein Referendum zur Abschaffung aller Schulden. Niemand hat Nachteile, da man danach ja alles kostenlos bekommt. Bitte weitersagen!
  • Geldfreie Wirtschaftsordnung - Schenkökonomie
  • Anton Brokow-Loga Stadtpolitik für alle (Neues Buch Open Access erschienen!)Die Corona-Krise hat die Erosion städtischer Solidarität offen zutage treten lassen. Dagegen bringen Anton Brokow-Loga undFrank Eckardt in dieser Schrift die praktische Utopie einer solidarischen Postwachstumsstadt auf den Punkt.Vom Commoning über die Umverteilung der städtischen Flächen bis zu einer sozial-ökologischen Verkehrswende: Eine progressive Stadtpolitik für alle überwindet bisheriges Schubladendenken. Sie setzt stattdessen auf heterogene Zusammen-hänge und ungewöhnliche Bündnisse. Zu dem hier umrissenen Vorhaben gehört auch, eine basisdemokratisch orientierte Stadtpolitik mit dem Ziel einer umfassenden Transformation von Stadt und Gesellschaft zu veknüpfen. Wie kann ein Blick auf die kommunale Ebene helfen, globalen Ungerechtigkeiten zu begegnen? Welchen Weg wesen munizipalistische Plattformen und Vergemeinschaf tungen jenseits von Privat- oder Staatseigentum? https://e-pub.uni-weimar.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/4390/file/Stadtpolitik_fuer_alle.pdf
  • Legislatives Theater Berlin Interne Kommunikation
  • Bendix Mit mehr Suffizienz zu weniger EnergieverbrauchAuftaktveranstaltung **Mit mehr Suffizienz zu weniger Energieverbrauch** An drei Tagen werden wir die Rolle, Hürden und Strategien von Suffizienz in der Klimapolitik, der Modellierung von Energiesystemen und der politischen Praxis diskutieren. 15. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr: Suffizienz als Schlüssel für klimagerechte Energiepolitik? Einführungsvortrag: Prof. Dr. Frauke Wiese und Dr. Benjamin Best Reaktion und Einordnung: IPCC-Leitautor Prof. Dr. Felix Creutzig 16. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Expert Workshop on Modelling Energy Sufficiency (EN) Expert exchange, open invitation 17. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Energiesuffizienz in der politischen Praxis - Potentiale, Konflikte und Strategien Podiumsdiskussion mit Clara Herrmann (Bd.90/Die Grünen, Bezirksstadträtin Berlin Friedrichshain-Kreuzberg) Lorenz Gösta Beutin (MdB, DIE LINKE, Vorstandsmitglied, Energie- und klimapolitischer Sprecher) Leonie Bremer (Pressesprecherin von Fridays for Future) Dr. Michèle Bättig (Suffizienzberaterin für Energiesparkommunen in der Schweiz) Moderation: Katja Diehl (Zukunftsaktivistin, #SheDrivesMobility) Zum vollständigen Programm und Zugangslink: http://energysufficiency.de/auftakt-workshop/ Termine direkt in Kalender eintragen: https://ensu.punkt.cloud/s/8ajkG4KciEpHPnk/download Die Veranstaltung bildet den öffentlichen Auftakt der Nachwuchsforscher*innengruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft". Mehr Informationen auch auf unserer Homepage https://energysufficiency.de/. ![](https://energysufficiency.de/wp-content/uploads/2021/01/EnSu-Auftakt-Workshop-Mit-mehr-Suffizienz-zu-weniger-Energieverbrauch-980x551.jpg)
  • Carla Schulte-Fischedick Klimabürgerrat – Gemeinsam die 50 000 bis zum 17.12. schaffen!Leider habe ich diese wichtige Petition selber fast aus de Blick verloren – obwohl bereits seit einer Weile in meinem Trotz-Corona-Kalender stehend (öffentlich zugänglich auf meiner ehenamtlich geführten Webseite www.lakunabi.de …;-) Heute also meine Bitte schnell noch mit zu zeichnen (damit wir nicht bis zur letzten Sekunde zittern müssen…;-) und je mehr Stimmen (auch über die 50 000 hinaus…;-) die Petition bekommt, umso deutlicher das Zeichen und damit größer die Chancen, dass der Bundestag sich diesem shr wichtigen Thema weiter gehend annimmt. Also auch gerne weiter in Euren Kreisen und Netzwerken streuen und weiter verbreiten – z.B. per Hinweis auf meinen Blogpost per Twitter https://twitter.com/CSF_Lakunabi/status/1338807228690817024?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Eembeddedtimeline%7Ctwterm%5Eprofile%3ACSF_Lakunabi%7Ctwcon%5Etimelinechrome&ref_url=https%3A%2F%2Flakunabi.wordpress.com%2F2020%2F12%2F15%2Fklimaburgerrat-gemeinsam-die-50-000-bis-zum-17-12-schaffen%2F Da die Zeit drängt, habe ich mir erlaubt, auf die Aufrufe und Texte zum Thema von mir wert geschätzten Menschen aus meinem Netzwerk zurück zu greifen, diesmal XR Münster und Sven Giegold (Eu-Grüne), Bleibt gesund – wünsche Euch eine geruhsame Vorweihnachtszeit und schöne Festtage ! lg, Carla (aka LaKunaBi 😉 PS1: wer noch nie auf der Petitionsplattform des Bundestages unterschrieben hat, muss beim 1. Mal etwas mehr ausfüllen – ab dann geht es ganz flott und auch andere Petitionen dort verdienen Eure Unterschrift 🙂 (auch deshalb habe ich diese schon seit einer Weile direkt verlinkt im rechten Teil meiner Webseite www.lakunabi.de…;-) Mehr dazu bei einer späteren Gelegenheit… „Liebe Klimabewegte, in einem Jahr, in welchem Straßenaktionen für die ein oder andere mehrheitlich mit einem Gewissenskonflikt und einem Risiko verbunden waren, haben wir uns nur wenig ausbremsen lassen. Ein Höhepunkt des diesjährigen Klimagerechtigkeits-Betrebens ist die von „Klimamitbestimmung jetzt!“ (https://klima-mitbestimmung.jetzt/) gestartete Petition zur 3. Forderung von Extinction Rebellion. Die Petition zur 3. Hauptforderung von XR geht gerade steil 📈, braucht aber immer noch 23.000 von 50.000 Unterschriften. UND WIR HABEN NUR NOCH 3 TAGE ZEIT (bis 17.12.)! Deswegen: Haut in die Tasten, registriert euch, unterschreibt und teilt die Petition an alle Menschen und in alle Kanäle, denen ihr habhaft werden könnt. Jede Unterschrift zählt, gemeinsam können wir es schaffen! ✏️ https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2020/_09/_16/Petition_116046.html ✏️ Love & Rage & Mitbestimmung 💚🌎🙌🏼“ „Bürger*innenräte sind eine spannende Möglichkeit, unsere Demokratie zu stärken und gleichzeitig das Jahrhundertthema Klimakrise anzugehen. Bürger*innenräte verbinden direkte Demokratie mit gründlicher und überlegter Debatte. Im neuen Grundsatzprogramm haben wir Grünen uns grundsätzlich für Bürger*innenräte auf Bundesebene ausgesprochen. Nun setzt sich die Initiative Klima-Mitbestimmung JETZT für einen solchen Klima-Bürger*innenrat mit einer Petition an den Deutschen Bundestag ein. Ihre Petition hat bereits mehr als 47.000 Unterschriften, aber um im Bundestag Beachtung zu finden brauchen sie bis zum 17. Dezember mindestens 50.000 Mitzeichner*innen! Für diesen Schlussspurt ist jede Unterstützung willkommen: jetzt unterschreiben und diese E-Mail gerne weiterleiten! In Frankreich, Irland und Großbritannien konnten Klima-Bürger*innenräte bereits wichtige Impulse setzen, die wir auch in Deutschland dringend brauchen. Ich wünsche Klima-Mitbestimmung JETZT möglichst viele Unterstützer*innen, damit ihr Anliegen in der Politik Gehör findet. Zudem freue ich mich, dass mit Mira Pütz eine der Gründer*innen in meinem Brüsseler Team arbeitet (so viel Transparenz muss sein!). Was ist das Besondere an einem Bürger*innenrat? Ein bundesweiter Bürger*innenrat ist wie ein Miniatur-Deutschland: 150 Bürger*innen werden per Zufallslos so ausgewählt, dass sie die Vielfalt in der Bevölkerung repräsentieren. Fast wie bei einer repräsentativen Stichprobe für eine Umfrage, nur dass die Mitsprachemöglichkeiten bei einem Bürger*innenrat viel weitreichender sind als in einer einseitigen Befragung. Denn die Teilnehmenden treffen sich über mehrere Wochenenden hinweg, hören Vorträge von unabhängigen Wissenschaftler*innen und erarbeiten gemeinsam Handlungsempfehlungen für die Politik. Die gemeinsamen Gespräche finden in wechselnden Kleingruppen statt und werden moderiert, sodass ein respektvoller Austausch auf Augenhöhe ermöglicht wird. Diese Prozessgestaltung geht auf die diskurstheoretische Arbeit von Jürgen Habermas zu folgender Frage zurück: wie müsste ein Entscheidungsprozess gestaltet sein, sodass am Ende das beste Argument gewinnt? Bei einem Bürger*innenrat kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen ins Gespräch, die sich sonst nie begegnet wären. Außerdem konnten Wissenschaftler*innen aus Irland nachweisen, dass das gemeinsame Abwägen von Argumenten den Blick für das Gemeinwohl stärkt. Die Teilnehmenden eines Bürger*innenrats haben kein Amt zu verlieren und repräsentieren keine spezifische Bevölkerungsgruppe – das ändert die Dynamik und ermöglicht es Bürger*innenräten, kontroverse Fragen mit Blick auf die Zukunft anzugehen. 2004 wurde ein solcher Bürger*innenrat erstmals in Kanada einberufen, um einen Vorschlag für eine Wahlrechtsreform zu entwickeln. Die Teilnehmenden standen nicht selbst zur Wahl, sie hatten kein Interesse daran, ihre eigene Wiederwahl oder eine bestimmte Anzahl an Mandaten zu sichern. Stellvertretend für alle Menschen in ihrem Bundesstaat hatten sie eingewilligt, eine möglichst faire Reform zu erarbeiten. Was fair in diesem Zusammenhang bedeuten sollte haben sie gemeinsam, in Rücksprache mit Expert*innen, erörtert. Internationales Aufsehen erregte auch ein Bürger*innenrat in Irland, der eine ausgewogene, respektvolle Debatte zur Reform des Abtreibungsrechts ermöglichte. Bürger*innenräte geben den Teilnehmenden die Möglichkeit, informiert und eigenständig zu entscheiden, Prioritäten hochzuhalten und Akzente zu setzen. Auch zur Klimakrise hat es bereits mehrere Bürger*innenräte gegeben, die Handlungsempfehlungen für eine ambitionierte und sozial gerechte Klimapolitik erarbeiten sollten. Die Ergebnisse der Bürger*innenräte in Irland (2017), Frankreich (2019-20) und Großbritannien (2020) zeigen eindeutig, dass eine informierte Stichprobe der Bevölkerung die Notwendigkeit von tiefgreifenden Veränderungen anerkennt und diese einfordert. Dadurch kann ein Klima-Bürger*innenrat ein starkes Signal an die Politik senden und die öffentliche Debatte bereichern, indem verschiedene Handlungsoptionen sichtbar gemacht werden. Während sich in anderen Formen der Bürger*innenbeteiligung oftmals nur bestimmte Bevölkerungsgruppen einbringen – z.B. jene, die sich das Engagement zeitlich und finanziell leisten können oder zutrauen – spiegelt ein Bürger*innenrat durch die Zufallsauswahl die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Damit ein Bürger*innenrat nicht nur ein Zeichen setzt, sondern nachhaltig Veränderungen anstößt, ist die Einbettung in unseren politischen Prozess unerlässlich. Es braucht ein politisches Mandat von der Regierung, mit einer konkreten Fragestellung und Zusagen für „Danach“. So hatte Emmanuel Macron den Teilnehmenden des französischen Klima-Bürger*innenrats zugesagt, ihre Empfehlungen „ohne Filter“ umzusetzen. Das fordern die 150 Teilnehmenden nach der Bekanntgabe der Handlungsempfehlungen nun ein und sie werden auch während des Umsetzungsprozesses immer wieder konsultiert. Und deshalb ist eine erfolgreiche Petition an den Deutschen Bundestag hier so wichtig.„
  • social.work.power.
  • Anton Brokow-Loga Buchvorstellungen Postwachstumsstadt heute + morgen23.09.2020, 19:00–21:00, "Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik". Buchgespräch organisiert von Rosa-Luxemburg Stiftung Thüringen e.V. Anmeldung und Infos hier: https://th.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/FBEKO/postwachstumsstadt?cHash=dd010c296b2f74ec71ec18b584cd3fc7 24.09.2020, 19:00–20:30 Uhr, "Jenseits des grünen Wachstums – Die Stadt der Zukunft ist holistisch". Stratum Lounge, Boxhagener Straße 16, Alte Pianofabrik, 10245 Berlin. Infos und Anmeldung hier: https://www.stratum-consult.de/events/postwachstumsstadt/
  • Jasmin Wiefek 4. Salon für Transformation: Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten ZeitenLiebe*r Transformationsfreund*in, wir laden Dich herzlich zum vierten und erstmals digitalen Salon für Transformation ein. Gemeinsam mit jüngeren Transformationsaktiven wollen wir reflektieren, wie es gelingen kann, in der Corona-Krise und damit im Angesicht von Ambivalenz und Ungewissheit die sozial-ökologische Transformation voranzutreiben. Als Transformationsbewegende mögen wir die sinkenden CO2-Emissionen durch weniger Warenumsatz und Reiseverkehr begrüßen, sorgen uns aber zugleich wegen existenzieller Unsicherheiten für viele Menschen. Individuell mag uns die Arbeit im Home Office Freiheiten schenken – während sie gleichzeitig zur Vereinzelung beiträgt. Exemplarisch sind damit Ambivalenzen beschrieben, die den Erfolg aktueller Transformationsarbeit befördern oder behindern können. Wo solche ambivalenten Verhältnisse besonders deutlich werden und wie sie bewältigt werden können – das wollen wir gemeinsam in den Blick nehmen. Wir laden Dich ein, dafür mit anderen jungen Expertinnen und Praktikern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in den Austausch zu treten – und womöglich gleich gemeinsame Pläne für effektiveres Wandeln zu schmieden. Wohl und Übel. Ein Workshop zum Transformieren in ambivalenten Zeiten 4. Salon für Transformation, erstmalig online am 30. September 2020 von 9:30 bis 13:30 Uhr Ablauf: 09:30 Uhr Die Herausforderung: Wie aktuelle ambivalente Entwicklungen Transformation begünstigen und gefährden. Begrüßung, Input und Kennenlernen 10:15 Uhr Die Lage: Welches Wohl trifft welches Übel? Impulse aus der Veränderungspraxis, anschließend gemeinsame Reflexion. Impulse aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft Hier anonym, um die Bereitschaft zum offenen Wort auf den geschützten Raum der Veranstaltung zu beschränken 11:30 Uhr Das Bewusstsein: Wie mit Ambivalenzen konstruktiv umgehen und sie fruchtbar machen? Impuls der Integralen Beraterin Ann-Carolin Helmreich 11:45 Uhr Ins Handeln kommen: Welche Ambivalenzen bestimmen meine Arbeit, und wie kann ich sie zu transformativen Möglichkeitsfenstern umdeuten? Reflexion der eigenen Transformationsarbeit in Arbeitsgruppen 13:00 Uhr Das Fazit Wir würden uns freuen, Dich am 30. September 2020 online begrüßen zu dürfen. Bitte melde Dich dafür bis zum 20. September 2020 an unter: salon @ umweltstiftungmichaelotto.org Der Salon für Transformation wurde als analoger Begegnungsraum entwickelt und lebt von einem räumlichen Beisammensein, das eine offene und vertrauensvolle Atmosphäre schafft. Hier geht es darum, Erfahrungen auszutauschen und Konfliktlinien offenzulegen, um zu einem tieferen Verständnis für Unterschiedlichkeit zu gelangen, aber auch für gemeinsame Wege. Erstmalig digital versuchen wir uns nun, mit partizipativen Formaten und (optional) gemeinsamen Pausen an diese Atmosphäre anzunähern. Damit das möglich ist, wünschen wir uns eine Teilnahme über die kompletten vier Salon-Stunden. Wir freuen uns, wenn Du uns Deine Gedanken zu den für Dich besonders relevanten Themen oder Problemstellungen bereits in Deiner Anmeldemail schreibst. Falls Du konkrete Personen im Blick hast, die Teil dieser Debatte sein sollten – mit denen oder über die im Transformationskontext womöglich gar nicht gesprochen wird –, freuen wir uns über Hinweise oder Weiterleitungen. Mit herzlichen Grüßen Josefa Kny, Luise Tremel und Jasmin Wiefek (Konzeption und Gestaltung, Club der guten Zukunft) sowie Maja Brandt (Projektleiterin Dialog, Umweltstiftung Michael Otto) ------------------ Hintergrund: Die Corona-Krise zeigt gesellschaftliche Probleme unter dem Brennglas, sei es eine mangelnde Krisenfestigkeit des bestehenden vorherrschenden Wirtschaftssystems, zunehmende soziale Ungerechtigkeiten oder Meinungspolarisierung. Aus Sicht der sozial-ökologischen Transformation sind bestimmte Elemente der Krise aber auch positiv zu bewerten, etwa gesunkene CO2-Emissionen, die Reduktion von Warenströmen, die Stärkung gesellschaftlicher Solidarität und die Gelegenheit zur Besinnung auf das Wesentliche. Wie gehen wir mit diesen Ambivalenzen um und wie können wir die Möglichkeitsfenster entdecken und nutzen, die sich darin verstecken? Diese Frage steht im Zentrum des diesjährigen Salons für Transformation. Zum Format „Salon für Transformation“: Der Salon für Transformation ist ein Forum für den Austausch jüngerer Expertinnen und Praktiker der ökosozialen Transformation im weiteren Sinne. Über die Begrenzungen des eigenen beruflichen Umfelds wie über Weltsichtblasen hinweg erarbeiten jüngere Fach- und Führungskräfte hier gemeinsame Strategien für den gesellschaftlichen Wandel. 2017 hat die Umweltstiftung Michael Otto den Salon gemeinsam mit Luise Tremel ins Leben gerufen, der seither ermöglicht, unterschiedlichste Perspektiven zusammenzutreffen und bewusst auch mal „clashen“ zu lassen – in den letzten Jahren unter den Imperativen „Aufhören“ und „Tacheles“ sowie der Frage “New Work / Better World?“: https://www.umweltstiftungmichaelotto.de/events....
  • (Gelöschter Nutzer) gesellschaftskritische WissensplattformDer unserem Wirtschaftssystem innewohnende **Wachstumszwang ist kein Zufall**. Seine Entstehung, seine Existenz sowie sein bisheriges Fortbestehen haben **systemische Ursachen**. Er ist ein Resultat des Zusammenspiels verschiedener wirtschaftlicher und politischer Akteure, die Profitmaximierung anstreben sowie egoistische Motive und Machtinteressen verfolgen, anstatt sich für ein auf Nachhaltigkeit, Ausgewogenheit, Gerechtigkeit, Genügsamkeit und Gemeinwohl beruhendes Miteinander der internationalen Menschheitsfamilie einzusetzen. Personen und Institutionen in gesellschaftlich einflussreichen Schlüsselpositionen schrecken dabei teilweise weder vor dem Ausbau struktureller Gewalt noch vor der Anwendung von Kriegen zurück. Auf der Internetseite https://wissen-ist-relevant.de gibt es **spannende Vorträge** von Daniele Ganser, Lothar Hirneise, Ulrike von Aufschnaiter, Christian Kreiß, Dirk Pohlmann, Erwin Thoma und Ernst Wolff. In den dort veröffentlichten Vorträgen wird sehr anschaulich und anhand von Beispielen der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart erläutert, wie Geld-, Macht-, Militär- und Informationspolitik betrieben werden, um ausbeuterische sowie unterdrückerische Gesellschaftsstrukturen zu schaffen und zu stabilisieren. Meiner Einschätzung nach sind die Vorträge dieser Plattform ganz besonders gut für Menschen geeignet, die sich mit der modernen **Friedensbewegung** und ihrer bezüglich Macht- und Militärpolitik kritischen Haltung bisher noch nicht ausführlich befasst haben. Das liegt daran, dass in den dort zur Verfügung gestellten Videos kaum Vorwissen verlangt wird und anstrengende sowie aufrüttelnde Themen sehr behutsam und vorsichtig angetastet werden.
  • Anton Brokow-Loga Degrowth Vienna: Veranstaltungen mit meiner Beteiligung/PostwachstumsstadtAnmeldung noch bis morgen möglich: https://www.degrowthvienna2020.org/en/program/ Sonntag, 31. Mai, 11.45 - 13.15 Uhr: Postwachstumsstadt - Konturen einer solidarischen Stadtpolitik (Buchvorstellung) // Towards a City of Solidary Degrowth Montag, 1. Juni, 10 - 11.30 Uhr: Good Housing for All – Strategies for Social Ecological Transformations of the Housing Sector Montag, 1. Juni, 15.15 - 18.30 Uhr: Strategies for Degrowth Housing Part 1 & 2
  • Anton Brokow-Loga Buch "Postwachstumsstadt" im oekom Verlag erschienen!Liebe Interessierte am Projekt Postwachstumsstadt, knapp zehn Monate nach der Konferenz haben Frank Eckardt und Anton Brokow-Loga nun das Buch **„Postwachstumsstadt. Konturen einer solidarischen Stadtpolitik“** herausgegeben. Wissen für alle: Das Buch wird vom oekom verlag vertrieben und kann hier bestellt werden: https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998?p=1 Es wurde außerdem unter einer CC-BY-NC Lizenz veröffentlicht und steht allen Menschen frei und zur unkommerziellen Nutzung zur Verfügung. Alle Beiträge können daher auch auf dieser Webseite gelesen werden: https://postwachstumsstadt.de/ **Worum geht’s?** Städte ohne Wachstum - eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel, Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt? Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt. In diesem Buch und auf dieser Webseite werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen. **Fragen?** Über das Formular auf der Webseite https://postwachstumsstadt.de/ können Sie bei Interesse, beispielsweise an gemeinsamen Veranstaltungen oder Rezensionsexemplaren, direkt Kontakt zu uns aufnehmen. Außerdem können wir Sie in unseren Mailverteiler aufnehmen. Dann werden Sie per Mail maximal vier Mal jährlich zu aktuellen Entwicklungen im Projekt Postwachstumsstadt informiert. (Austreten können Sie natürlich auch jederzeit.) Schreiben Sie uns dazu bitte auch eine E-Mail über das Kontaktformular auf oder über die Mailadresse info@postwachstumsstadt.de
  • Andreas Klamm Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-PfalzLudwigshafen am Rhein/Mainz. 24. Februar 2020. Bereits am 15. Februar 2020 habe ich rund 50 Menschen bei der Regionalkonferenz Süd zur Vorstellung der Bewerberinnen und Bewerber für die Landesliste von DIE LINKE für die Landtagswahlenin Rheinland in Frankenthal in der Pfalz eingeladen die Neubelebung, Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzugestalten und aktiv mitzuwirken. Seit Dezember 2019 bin ich einer der gewählten Sprecherinnen und Sprecher in der Bundesarbeitsgemeinschaft BAG Netzpolitik DIE LINKE - digitale Linke. Der Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung ist weitreichend und betrifft alle Lebensbereiche von Menschen, etwa in der Mobilität (Verkehr, Auto, Straßenbahn, Zug, Flugverkehr, Reisen mit weiteren Verkehrsmitteln), Gesundheit, Soziales, Medien, neue Medien, Kunst, Kultur, Infrastruktur, Finanzen, Politik, Gegenwart, Zukunft, Natur- Tier- Umwelt- und Klimaschutz, Universitäten, Bildung, Ausbildung, Europa, Deutschland, Rheinland-Pfalz, die Welt und viele weitere Bereiche. Netzpolitik und alle verbundenen Themenbereiche sind zu wichtig und sehr ernst, so dass eine Vernachlässigung des Themenkomplex-Feldes oder Bereiches Netzpolitik und Digitalisierung keine Option ist. Als Mitglied von DIE LINKE, die wir uns üblicherweise in der Arbeit der Opposition befinden, genügt es natürlich, meiner Überzeugung entsprechend, NICHT nur Forderungen und Wünsche zu stellen, sondern es ist wichtig aktiv, sozial, solidarisch aktiv zu werden und verantwortungsbewusst zu handeln. In nicht wenigen Fällen und Situationen ist es auch wichtig, neue Impulse und Ideen zu schenken. Daher lade vor allem ALLE MENSCHEN aus Rheinland-Pfalz, alle Genossinnen und Genossen von DIE LINKE in Rheinland-Pfalz, Schülerinnen, Schüler, Studentinnen, Studenten herzlich ein auch digital vernetzt, im Aufbau, der Neugründung und Gründung der LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) DIE LINKE in Rheinland-Pfalz mitzuwirken und mitzugestalten. Da ich als Journalist, Autor, Moderator, Musik- und Medien-Produzent, Musiker, Fernseh- und Radio-Produzent mich bereits aus beruflichen Gründen mit dem Themenkomplex Netzpolitik und Digitalisierung oft Tag und Nacht beschäftigen darf, war es mir ein wichtiges Anliegen und selbstverständlich ist es dies auch weiterhin die Initiative für die Gründung einer LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz zu wagen und "anzurollen". Die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz denkt natürlich nicht nur über digitale Vernetzung nach, sondern lebt digitale Vernetzung ganz praktisch aus, Dank der Hilfe von Wachstumswende. Besonderer und herzlicher DANK möchte ich an das Team von Wachstumswende senden. Warum ist auch digitale Vernetzung nicht nur in der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz oder in DIE LINKE wichtig? Wir alle werden zur Zeit Zeugen der sozio-ökologischen Transformationen und von Verkehrswenden und sicher kennt fast jeder inzwischen auch die Anliegen und Forderungen von Fridays For Future. Digitale Vernetzung und Vermeidung von Verkehrsbelastungen In der Verkehrswende genügt es sicher nicht nur vom Auto und Motorrad auf Straßenbahnen und Züge umzusteigen oder vom Flugzeug in die Deutsche Bahn umzusteigen. Denn Verkehr bedeutet Verkehr mit Belastungen für Menschen, Tiere und Umwelt. Woher mag wohl die Energie für Straßenbahnen, Elektro-Busse und Züge der Bahn stammen? Nicht selten auch aus Atomstrom bzw. aus Atomkraftwerken. Die Züge der Deutschen Bahn sind im Beispiel mit Stand von Februar 2020 keineswegs alle auf Solarstrom-Betrieb umgestellt. Daher ist es auch ein berechtigter Gedanken-Ansatz, wie können wir Verkehr mit Hilfe des Einsatz technischer Hilfen, etwa Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen generell vermeiden oder zumindest doch sinnvoll reduzieren. Rheinland-Pfalz ist ein großes Flächenland und kein vernünftig denkender Mensch würde erwarten, dass ein Student oder Mensch mit dem Fahrrad von Ludwigshafen am Rhein nach Mainz, Koblenz oder Trier fährt, da die Entfernungen für Fussgänger und Fahrrad-Fahrer zu weit sind, bei allem Engagement für klimaneutrale, verantwortliche Mobilität. Daher glaube ich, ist es ein wichtiger Gedanken-Ansatz, Verkehr, soweit wie möglich zu reduzieren. Dies ist nicht immer möglich. Ein bis zweimal im Jahr sollte es natürlich auch ortsgebundene Mitglieder-Treffen in Ludwigshafen oder Mainz geben. Doch was die Arbeit im Bereich LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz anbelangt ist natürlich Tele-Arbeit, Arbeit im Home Office und Tele-Kooperation sinnvoll und möglich, im Beispiel via Internet, Telefon, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder auch Konferenzen via Messenger-Diensten (Signal, Zoom und viele andere). Daher ist es auch beispielgebend nicht nur zu digitaler Vernetzung Referate zu halten, davon zu berichten, zu sprechen, schreiben und zu diskutieren, sondern digitale Vernetzung innerhalb und selbstverständich auch ausserhalb von Parteien und unserer Partei DIE LINKE kommunal, landesweit, bundesweit, Europa-weit und auch weltweit anzubieten und möglich zu machen. Teilhabe und Digitale Vernetzung Wenn wir an die Teilhabe, sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe aller Menschen denken, sollten wir bitte nicht vergessen, dass es behinderte und schwerbehinderte Menschen im Rollstuhl oder mit Rollator gibt, die bereits aufgrund von Erkrankungen oder von Unfällen in einem Flächenland wie Rheinland-Pfalz leider oft von sozio-kultureller, gesellschaftlicher Teilhabe und von politischer Teilhabe komplett ausgegrenzt werden, weil diese Menschen weder über Verkehrsmittel noch über finanzielle Mittel verfügen, die es erlauben könnten, jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu fahren. Blicken wir etwas weiter, so gilt natürlich auch an Studentinnen, Studenten, Schülerinnen und Schüler, Rentner und Rentnerinnen zu denken oder Menschen mit wirtschaftlich, finanziell, begrenzten Möglichkeiten, die aufgrund finanzieller nicht ausreichender Budgets leider oft auch nicht in der Lage sind jeden zweiten oder dritten Tag von Stadt zu Stadt in Rheinland-Pfalz zu reisen oder zu fahren. Internet, Telefonkonferenzen, Videokonferenzen oder Konferenzen via Chat-Messenger Diensten unterschiedlicher Art erlauben auch Menschen ungeachtet der Herkunft mit erheblich stark, eingeschränkten finanziellen Budgets die sozio-kulturelle, gesellschaftliche und politische Teilhabe auch in Parteien oder Zusammenschlüssen, die mit Parteien verbunden sind, via Internet, Telefon- und Video-Konferenzen sowie weiterer technischer Hilfen. Für die Mitarbeit in die LAG (Landesarbeitsgemeinschaft) Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz ist eine Mitgliedschaft in der Partei DIE LINKE selbstverständlich erwünscht und dennoch NICHT zwingend erforderlich, da die LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz auch als offenes und freies Schnupper-Angebot für politisch interessierte Menschen dienen kann und soll, damit Menschen testen können ob und wie diese sich auch aktiv in unterschiedlichesten Themen-Bereichen in DIE LINKE für die Menschen in Rheinland-Pfalz, Deutschland, Europa und in der Welt einbringen und engagieren wollen. Einladung zur LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz Die öffentliche, digitiale Projekt-Gruppe und Arbeitsgruppe und eine Microseite der LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz im Aufbau ist bei Wachstumswende mit folgender Link-Adresse zu finden: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Fragen beantworte ich gerne, soweit wie möglich: Andreas Klamm Schillerstr. 31 67141 Neuhofen Verbandsgemeinde Rheinauen Rhein-Pfalz-Kreis (Landkreis Ludwigshafen) Rheinland-Pfalz Tel. 0621 5867 8054 Fax 06236 4890 449 Internet: https://wachstumswende.de/project/lag-netzpolitik-die-linke-in-rheinland-p Internet: https://www.andreas-klamm.de Internet: https://www.andreas-klamm-journalist.de
  • LAG Netzpolitik DIE LINKE in Rheinland-Pfalz
  • Andreas Klamm Solidarität mit Bodo Ramelow für das Amt als Ministerpräsident in Thüringen, Petition und Solidaritäts-ErklärungSolidarität mit Bodo Ramelow für das Amt als Ministerpräsident in Thüringen, Petition und öffentliche Solidaritäts-Erklärung. Avaaz. org, https://secure.avaaz.org/en/community_petitions/gesellschaft_menschen_die_linke_spd_bundnis_90_die_solidaritat_mit_bodo_ramelow_fur_das_amt_als_mp
  • Sprecher*innen der BAG Netzpolitik - die LINKE.
  • Women Defend Rojava Vernetzung
  • Nick Studies for Future - Studium und Forschungsarbeit in Zeiten der KlimakriseLiebe alle, wir möchten alle Studieninteressierten herzlich einladen zum Studien-Infoabend „Studies for Future! Studium und Forschungsarbeit in Zeiten der Klimakrise“ der Cusanus Hochschule und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) am 12. Dezember 2019 in Berlin. Auf der Veranstaltung stellen wir unser gemeinsames Bildungs- und Studienkonzept für eine sozial-ökologische Transformation vor und informieren über die Kooperation zwischen der Cusanus Hochschule und dem IÖW. Gerne an potentiell Interessierte weiterleiten! Vielen Dank und beste Grüße! Nick +++++++++++++++++ Studien-Infoabend Studies for Future! Studium und Forschungsarbeit in Zeiten der Klimakrise Datum: 12. Dezember 2019, 18:30 Uhr Ort: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Potsdamer Str. 105, 10785 Berlin Programm • Begrüßung durch das IÖW • Vorstellung des Studienkonzepts der Cusanus Hochschule: Zwischen Politikberatung und akademischer Tiefenbohrung Prof. Dr. Reinhard Loske/Florian Rommel (Cusanus Hochschule) • Konkrete Erfahrungen in Kooperation mit dem IÖW Studierende der Cusanus Hochschule/Mitarbeitende am IÖW • Offenes Gespräch Für wen? Alle Neugierigen und Interessierten, insbesondere am Studium an der Cusanus Hochschule, sind herzlich willkommen. Wir bitten um formlose Anmeldung an mailbox@ioew.de. Mehr über die Veranstaltung: https://www.ioew.de/no_cache/veranstaltung/studies_for_future_studien_infoabend_von_cusanus_hochschule_und_ioew/ Über die Kooperation Cusanus Hochschule und IÖW Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Cusanus Hochschule wurden außerhalb des traditionellen Wissenschaftssystems gegründet, beide Institutionen verstehen sich als Wegbereiter und Treiber gesellschaftlicher Veränderungsprozesse. An der Cusanus Hochschule studieren junge Menschen, die in der Wirtschaft mehr sehen als einen Wettstreit um Geld und Macht. Durch die Kooperation zwischen der Cusanus Hochschule und dem IÖW wird Studierenden der Hochschule die Möglichkeit gegeben, studienbegleitend am IÖW (in Berlin) mitzuarbeiten und Fragen eines sozial-ökologischen und zukunftsfähigen Wirtschaftssystems zu beforschen (FR 2019). Mehr über die Cusanus Hochschule: https://www.cusanus-hochschule.de/ Mehr über das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung: https://www.ioew.de/
  • Anton Brokow-Loga Call for Debatte: die ökologische WohnungsfrageIm Frühjahr 2020 erscheint sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung mit einem Themenschwerpunkt zu urbaner politischer Ökologie und städtischen Naturverhältnissen. Die aktuellen Diskussionen um Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit adressieren zunehmend auch Fragen von Stadt und Urbanisierung. So gelten Städte einerseits als besonders gefährdete Orte und zugleich als wesentliche Orte eines technokratischen Versprechens auf einen effizienten Einsatz von Ressourcen und Momente eines grünen Kapitalismus. Und auch emanzipatorische Bewegungen, Diskussionen um De-Growth, Recht auf Stadt oder Urban Gardening, rücken das Verhältnis von Stadt und Ökologie ins Zentrum. Dabei scheint uns eine Leerstelle dort zu bestehen, wo die ökologische Frage mit Fragen des Wohnens und der Wohnungspolitik zusammengebracht werden. Im Rahmen dieses Themenschwerpunktes möchten wir daher über das Verhältnis von Wohnungsfrage und ökologischer Frage diskutieren. Hierzu haben wir einen kurzen Debattenaufschlag „Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage“ veröffentlicht und rufen zu Beiträgen auf, die kurz und pointiert Stellung beziehen. Der Text findet sich unter: https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/552/709 Einzelne Beiträge sollen 10-20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen und können bis zum 31. Januar 2020 über https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/about/submissions eingereicht werden. Rückfragen an lisa.vollmer@uni-weimar.de und boris.michel@fau.de.
  • LAG Ökologische Plattform NRW