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  • Christoph Hesse
  • Sebastian Beck
  • Essbare Stadt Fulda
  • Kunstkiez Bärendorf VorfreudeBald wird es wieder Konzerte geben! Anbei ein netter Artikel von einem Bewohner unseres Kiez https://urbanana.de/de/2021/06/10/come-and-be-part-of-it-jazz-and-urbanism-in-bochums-kunstkiez/
  • Maike Böcker ZUKUNFTSFESTIVAL: Moin Tokunft - Utopien für den Norden**Moin Tokunft – Utopien für den Norden Think global, act local in Breklum** Utopien zwischen Breklum und Heringsdorf: **Wie sieht eine gute Zukunft ländlicher Räume in einer urbanisierten Welt aus?** Mit diesem Thema beschäftigt sich das digitale Festival „Moin Tokunft“ vom 11. - 13. Juni 2021. Organisiert wird es gemeinsam von Studierenden und Theolog*innen. Ihre Vision: Eine gute Zukunft für das Leben im ländlichen Raum. Eine machbare Nachhaltigkeitsstrategie. Ein neues Miteinander. Dafür stell das Festival Fragen: Wie wollen wir uns kleiden und von A nach B kommen? Wie wollen wir glauben? Wie wollen wir arbeiten und lernen? Inspiration für mögliche Antworten geben unter anderem die Netzaktivistin **Kübra Gümüsay**, der Zukunftsforscher **Matthias Horx** oder **Antonio Ablon**, Bischof der Iglesia Filipina Independiente (IFI) auf den Philippinen. Vorträge werden gehalten zu Coworking im ländlichen Raum, die Rolle kommunaler Bürgerräte oder der Landflucht und ihren Sehnsüchten. Außerdem sind ein Poetry-Slam, verschiedene Workshops und kreative Angebote Teil des Programms. „Moin Tokunft ist das Ergebnis der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Studierenden des Masters Transformationsstudien und dem Christian Jensen Kolleg. Ich freue mich sehr, dass den Studierenden die Gelegenheit gegeben wurde, das Festival inhaltlich maßgeblich mitzugestalten Der Wandel in Richtung Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit ist nichts, das allein im wissenschaftlichen Raum erdacht wird, sondern bedarf breiter gesellschaftlicher Debatten und Kontroversen. Dafür bietet Moin Tokunft einen Raum“, beschreibt Studiengangsleiterin Dr. Michaela Christ die Idee. Pastorin Nora Steen, theologische Leiterin des Christian Jensen Kollegs ergänzt: „Die Nordkirche mit ihrer Lage zwischen Husum und Heringsdorf ist in vielen ländlichen Räumen zuhause. Es freut mich daher ganz besonders, dass wir „Moin Tokunft“ dezidiert für das Land entwickelt haben. Den jungen Menschen ist die Entwicklung des ländlichen Raums sowie ein klares Bekenntnis zur lokalen Verortung in der Region wichtiges Anliegen und das haben wir natürlich gern aufgenommen“. „Es gibt schon viele utopische Ideen für eine sozial-ökologischere Stadt, aber wie können Utopien auf dem Land aussehen? Das digitale Format bietet den idealen Rahmen, diejenigen zu erreichen, die bei der Frage nach dem ‚guten Leben‘ oft außen vorgelassen werden." beschreibt Studentin Sandra Bornemann das Dilemma: „Und trotz des Formats haben wir viele Räume für Begegnung und Austausch geschaffen.“ Dennoch soll das Festival auch einfach Spaß machen, sagt Student David Kronenthaler: „Wenn Menschen eine schöne Zeit hatten, die ihnen in Erinnerung bleibt und Lust haben, an künftigen Moin Tokunfts - die dann wieder vor Ort in Breklum stattfinden können – teilzunehmen, dann ist es ein Erfolg!“ Weitere Informationen und Möglichkeiten zur Anmeldung gibt es auf www.mointokunft.de.
  • DieUrbaneNRW
  • Wandelwerkstatt - Leben mit Zukunft
  • Gleisgrün e.V.
  • Hisar Schönfeld Neuerscheinung: Urban Transformation DesignLiebe Leute, mein Buch "Urban Transformation Design: Grundrisse einer zukunftsgewandten Raumpraxis" ist gestern im Birkhäuser Verlag erschienen. Als ehemaliger Student des Masters Urban Design an der TU Berlin habe ich mir die Frage gestellt, was gutes Urban Design ist. Meine Antwort lautet "Urban Transformation Design": ein theoretisch fundiertes, erweitertes und politisches Urban-Design-Verständnis für (Landschafts-)Architektinnen, Stadtplaner, Urbanistinnen und alle anderen, die zur Gestaltung unserer räumlichen und gesellschaftlichen Zukunft beitragen (möchten). Hier der Teaser: „Unsere Zukunft entscheidet sich in den Städten. Die gegenwärtige Urbanisierung ist nicht zukunftsfähig, weil sie auf einem Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell beruht, das seine eigenen Grundlagen zu zerstören droht. Unsere urbanen Lebensräume und die Art ihrer Gestaltung müssen und werden sich daher radikal ändern. Die Frage ist, ob „by disaster or by design“. Da unser bisheriges Urban-Design-Verständnis für die heutige Krise mitverantwortlich ist, setzt ein change des Urbanen „by“ design ein change „of urban“ design voraus. Dieses Buch fragt nach Bedeutung und Aufgabe eines guten Urban Design und formuliert ein zeitgemäßes und zukunftsgewandtes Verständnis für die „Große Transformation“.“ Mehr Infos zum Buch: https://www.degruyter.com/view/title/568794 http://studioamore.de/portfolio/urban-transformation-design/
  • Chandra Brooks
  • Urban Community Design (and maybe also outside urban areas)
  • Piece of Land
  • Anton Brokow-Loga Call for Debatte: die ökologische WohnungsfrageIm Frühjahr 2020 erscheint sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung mit einem Themenschwerpunkt zu urbaner politischer Ökologie und städtischen Naturverhältnissen. Die aktuellen Diskussionen um Klimawandel, Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit adressieren zunehmend auch Fragen von Stadt und Urbanisierung. So gelten Städte einerseits als besonders gefährdete Orte und zugleich als wesentliche Orte eines technokratischen Versprechens auf einen effizienten Einsatz von Ressourcen und Momente eines grünen Kapitalismus. Und auch emanzipatorische Bewegungen, Diskussionen um De-Growth, Recht auf Stadt oder Urban Gardening, rücken das Verhältnis von Stadt und Ökologie ins Zentrum. Dabei scheint uns eine Leerstelle dort zu bestehen, wo die ökologische Frage mit Fragen des Wohnens und der Wohnungspolitik zusammengebracht werden. Im Rahmen dieses Themenschwerpunktes möchten wir daher über das Verhältnis von Wohnungsfrage und ökologischer Frage diskutieren. Hierzu haben wir einen kurzen Debattenaufschlag „Wohnen in der Klimakrise. Die Wohnungsfrage als ökologische Frage“ veröffentlicht und rufen zu Beiträgen auf, die kurz und pointiert Stellung beziehen. Der Text findet sich unter: https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/article/view/552/709 Einzelne Beiträge sollen 10-20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen und können bis zum 31. Januar 2020 über https://zeitschrift-suburban.de/sys/index.php/suburban/about/submissions eingereicht werden. Rückfragen an lisa.vollmer@uni-weimar.de und boris.michel@fau.de.
  • Global Permaculture Education Community Centre
  • Peter Hartmann Urban Village ProjectUrban Village Project - eine Vision für das Entwerfen, Bauen und Teilen unserer zukünftigen Häuser, Städte und Stadtteile. EFFEKT Architects für SPACE10 https://space10.io/project/the-urban-village-project-a-vision-for-liveable-sustainable-and-affordable-homes/?fbclid=IwAR25FN_5DJT0t_8FuUkHif-9NRbuhP9fq17p1OGXPR9UdSQ7IA-zn-4KrCE
  • Sandra Antelmann Buchempfehlung "Critical Care - Architecture and Urbanism for a Broken Planet"Liebe Mitstreiter_innen für Postwachstumsstädte, ich freue mich schon darauf, viele von Euch von der Tagung in Weimar Ende Juni in Kassel wiederzusehen. grad habe ich über Elke Krasny diese spannende Publikation entdeckt! https://mitpress.mit.edu/books/critical-care dazu möchte ich unbedingt weiter forschen, zu (Urban/ist) Caring for naturecultures in more than human worlds...! (inspiriert von Haraway, Puig de la Bellacasa, Gibson-Graham...) falls es Leute gibt, die auch an derartigen Verknüpfungen von Commons und Care/Carecommoning interessiert sind, freu ich mich über Austausch und gemeinsame Projektanträge...! herzliche Grüße aus Hamburg, Sandra
  • Matthias Fritsch Urban-Gardening-Radtour in Berlin-Kreuzköln am Sonntag, 19.5. ab 14UhrLiebe Leute, die Denkwerkstadt Nahrungswandel organisiert einige Kieztouren unter dem Motto Utopia Berlin. Dabei sehen wir uns Projekte an, in denen eine bessere Zukunft schon praktiziert wird. Am Sonntag 19.5. veranstalten wir eine Radtour zu verschiedenen Stadtgärten in Berlin-Kreuzköln. Treffpunkt ist um 14 Uhr im Biergarten der Prinzessinnengärten. In einem Neuköllner Schrebergarten werden wir später eine Einführung zu Mischkulturen bekommen und beenden unsere Tour mit einer weiteren Führung beim Tempelhofer Feld. Das eingene Fahrrad muss mitgebracht werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr Infos & ein Faltflyer auf [www.denkwerkstadt-berlin.de](http://www.denkwerkstadt-berlin.de)
  • Katharine Tyndall
  • Plattform Postwachstumsstadt
  • RAW.Kulturensemble