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  • Nick Studies for Future - Studium und Forschungsarbeit in Zeiten der KlimakriseLiebe alle, wir möchten alle Studieninteressierten herzlich einladen zum Studien-Infoabend „Studies for Future! Studium und Forschungsarbeit in Zeiten der Klimakrise“ der Cusanus Hochschule und des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) am 12. Dezember 2019 in Berlin. Auf der Veranstaltung stellen wir unser gemeinsames Bildungs- und Studienkonzept für eine sozial-ökologische Transformation vor und informieren über die Kooperation zwischen der Cusanus Hochschule und dem IÖW. Gerne an potentiell Interessierte weiterleiten! Vielen Dank und beste Grüße! Nick +++++++++++++++++ Studien-Infoabend Studies for Future! Studium und Forschungsarbeit in Zeiten der Klimakrise Datum: 12. Dezember 2019, 18:30 Uhr Ort: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), Potsdamer Str. 105, 10785 Berlin Programm • Begrüßung durch das IÖW • Vorstellung des Studienkonzepts der Cusanus Hochschule: Zwischen Politikberatung und akademischer Tiefenbohrung Prof. Dr. Reinhard Loske/Florian Rommel (Cusanus Hochschule) • Konkrete Erfahrungen in Kooperation mit dem IÖW Studierende der Cusanus Hochschule/Mitarbeitende am IÖW • Offenes Gespräch Für wen? Alle Neugierigen und Interessierten, insbesondere am Studium an der Cusanus Hochschule, sind herzlich willkommen. Wir bitten um formlose Anmeldung an mailbox@ioew.de. Mehr über die Veranstaltung: https://www.ioew.de/no_cache/veranstaltung/studies_for_future_studien_infoabend_von_cusanus_hochschule_und_ioew/ Über die Kooperation Cusanus Hochschule und IÖW Das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und die Cusanus Hochschule wurden außerhalb des traditionellen Wissenschaftssystems gegründet, beide Institutionen verstehen sich als Wegbereiter und Treiber gesellschaftlicher Veränderungsprozesse. An der Cusanus Hochschule studieren junge Menschen, die in der Wirtschaft mehr sehen als einen Wettstreit um Geld und Macht. Durch die Kooperation zwischen der Cusanus Hochschule und dem IÖW wird Studierenden der Hochschule die Möglichkeit gegeben, studienbegleitend am IÖW (in Berlin) mitzuarbeiten und Fragen eines sozial-ökologischen und zukunftsfähigen Wirtschaftssystems zu beforschen (FR 2019). Mehr über die Cusanus Hochschule: https://www.cusanus-hochschule.de/ Mehr über das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung: https://www.ioew.de/
  • Boris Woynowski Buchneuerscheinung: Freie Bürger, freie Forschung.Raus aus dem Elfenbeinturm, rein in die Gesellschaft. Der isolierte Elfenbeinturm hat ausgedient, ehrenamtliche Forschung revolutioniert den Wissenschaftsbetrieb. In einem neuen Buch treibt Peter Finke, Deutschlands führender Citizen Science-Experte, die Diskussion um die Bürgerwissenschaften voran. Das Buch (mit einem Beitrag meinerseits zum Wissenschaftskulturwandel) erscheint am 4.6. im Oekom-Verlag. http://www.oekom.de/buecher/vorschau/buch/freie-buerger-freie-forschung.html Terminhinweis: Berlin, 8. Juni 2015, 18 Uhr Buchpräsentation mit Herausgeber Peter Finke sowie (vsl.): Dr. Steffi Ober (u.a. Plattform Forschungswende) Prof. Dr. Uwe Schneidewind (u.a. VDW/Wuppertal Institut) Boris Woynowski (u.a. Netzwerk Wachstumswende) Mario Parade (u.a. Wissenschaftsladen Potsdam) Manfred Ronzheimer (Wissenschaftsjournalist) Veranstalter: Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) in Zusammenarbeit mit dem Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Energie sowie BUND, NABU, der Plattform Forschungswende und dem Netzwerk Wachstumswende Ort: Projektzentrum Berlin der Stiftung Mercator, Neue Promenade 6, 10178 Berlin
  • (Gelöschter Nutzer) Kapp-Forschungspreis für Ökologische ÖkonomieDer Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im deutschsprachigen Raum und soll Studien zur Ökologischen Ökonomie fördern. Für die Ausschreibung 2016 lautet die übergeordnete Themenstellung erneut: „Wirtschaft ohne Wachstum“ Von Interesse sind wissenschaftliche Beiträge, die sich den Wachstumsursachen und -zwängen moderner Ökonomien, der (Un-)Vereinbarkeit wirtschaftlichen Wachstums mit nachhaltiger Entwicklung sowie den Merkmalen und möglichen Funktionsweisen einer Wirtschaft ohne Wachstum widmen. Berücksichtigt werden folgende Kategorien von Arbeiten: - Dissertationen und Habilitationsschriften. - Diplom- und Masterarbeiten (keine Bachelorarbeiten). - Wissenschaftliche Aufsätze, die einen Umfang von 50.000 Zeichen nicht überschreiten; diese können auf Dissertationen oder Habilitationen beruhen, müssen es aber nicht. Die Veränderungen, die für eine Wirtschaft ohne Wachstum erforderlich sind, können kaum aus einer rein wirtschaftswissenschaftlichen Perspektive allein begründet werden; deshalb sind inter- und transdisziplinär angelegte Arbeiten (in deutscher oder englischer Sprache) bei diesem Thema besonders naheliegend. Das Preisgeld wird auf maximal zwei Preisträger/innen verteilt und beträgt insgesamt 5.000 Euro Interessierte erhalten die Bewerbungsunter­lagen über die Geschäftsstelle des Kapp-Forschungspreises (Adresse siehe unten). Die Bewerbungsfrist endet mit dem 1. März 2016 Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury ausgewählt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Kapp-Forschungspreis wird gemeinsam ausgeschrieben von: der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) e.V., der Hatzfeldt-Stiftung, der Kapp-Stiftung, der Selbach-Umwelt-Stiftung sowie der Stiftungsgemeinschaft anstiftung & ertomis. Anforderung der Bewerbungsunterlagen Dr. Manuel Schneider, Projektbüro ! make sense ! Waltherstr. 29, D-80337 München info@make-sense.org http://www.kapp-forschungspreis.de
  • André Reichel Kapp-Forschungspreis 2022 der Vereinigung für Ökologische Ökonomie VÖÖDer Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie richtet sich an junge Wissenschaftler:innen und soll Studien zur Ökologischen Ökonomie fördern. Für die Ausschreibung 2022 lautet die übergeordnete Themenstellung: „Ökologische und soziale Mehrwerte schaffen“ Die Ausschreibung bezieht sich damit auf zentrale Forschungsfragen von K. William Kapp (1901-1976), einer der Gründerfiguren einer sozialökologisch ausgerichteten Ökonomie. Im Zuge der wirtschaftlichen Globalisierung und der zunehmenden Auslagerung von Kosten und Folgewirkungen des Wirtschaftens auf Natur, Gesellschaft und zukünftige Generationen hat die Problemstellung an Bedeutung gewonnen. Näheres dazu unter: https://voeoe.de/2021/12/ausschreibung-kapp-forschungspreis-2022/
  • Andrea Henkel CALL FOR PARTICIPATION: Forschungskolloquium Nachhaltigkeit braucht Gender: Erkenntnis- und Transformationspotenziale durch Geschlechterperspektiven, 11./ 12. März 2016, Leuphana Universität LüneburgDas BMBF geförderte Verbundprojekt „Vorsorgendes Wirtschaften: Transformationen in Ökonomie und Politik (TraVo)“, das vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH und dem Institut für Nachhaltigkeitssteuerung der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführt wird, veranstaltet am 11. und 12. März 2016 in Lüneburg ein Forschungskolloquium zum Thema "Nachhaltigkeit braucht Gender - Erkenntnis- und Transformationspotenziale durch Geschlechterperspektiven". Das Forschungskolloquium richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, Promovierende und Masterstudierende aller Disziplinen, die im Rahmen ihrer Forschung oder Forschungsvorhaben Fragen nachhaltiger Entwicklung aus Genderperspektiven fokussieren. Wir möchten euch herzlich dazu einladen, sich bis zum 7. Februar 2016 per Email zu bewerben (an katharina.moths@leuphana.de)! Den Call for Participation mit weiteren Informationen sowie das Programm findet ihr im Anhang. Bei Fragen könnt ihr euch gerne jederzeit an mich wenden. Bitte auch an andere Interessierte weiterleiten!
  • Andreas Siemoneit VÖÖ hat Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie vergebenDer Kapp-Forschungspreis für Ökologische Ökonomie ist am 28. September 2018 in der International School of Management (ISM) in Stuttgart vergeben worden. Die Preisverleihung fand im Rahmen der Jahrestagung der Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) statt. Der mit 5.000 Euro dotierte Forschungspreis dient der wissenschaftlichen Nachwuchsförderung. Von den aus dem In- und Ausland eingereichten Studien wurden drei für einen Preis ausgewählt: * Dr. Steffen Lange * Barbara Plank * Marius Rommel Details findet Ihr in der beigefügten Pressemeldung.
  • Mike Ko Vortrag „Postwachstum meets Gender“ auf der Konferenz "Aktuelle Herausforderungen der Geschlechterforschung", 28.-30.9.2017, KölnAuf der jährlichen Fachkonferenz der Geschlechterstudien (D-A-CH) wird es im Panel „Gesellschaftsanalysen“, am Freitag, den 29.9.17 ab 10:30 Uhr einen Vortrag zu der Verbindung von Postwachstum und Gender geben. Die Vortragenden berichten von den Ergebnissen ihrer empirischen Forschung und dem Symposium „Postwachstum meets Gender“, auf dem die Fragestellungen und Ergebnisse der Forschungsgruppe zusammen mit Aktivistinnen, Multiplikatorinnen und Theoretikerinnen diskutiert wurden: Wie lässt sich Geschlechtergerechtigkeit in die Praxis umsetzen? Was sind Schnittstellen, bzw. Erfolgsbedingungen für wachstumskritische und geschlechtergerechte Projekte? Was sind die Bedingungen für das Gelingen einer geschlechtergerechten Postwachstumsgesellschaft? Die Anmeldefrist zur Konferenz ist leider schon verstrichen (31.8.)! Wir freuen uns auf gemeinsame Diskussionen, Anregungen und Weiterdenken! Das Programm ist hier abrufbar: http://gestik.uni-koeln.de/sites/gestik/userupload/GFgesamt-1.pdf Weitere Infos auf: http://gestik.uni-koeln.de/21093.html *
  • Verena Salomon spannender Artikel nach 4 Jahren ForschungswendeLiebe Menschen, hier ein spannendes Fazit nach 4 Jahren Bestehen der zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende: www.taz.de/Nachhaltigkeit-und-Wissenschaft/!5330897/. LG Verena
  • Tilman Santarius Lust auf Forschungsgruppe Postwachstum ?Hey Postwachstums-Denkerinnen und Denker, wer hat Lust, eine Gruppe von DoktorandInnen und Post-Docs zum Thema aufzubauen? Das BMBF wird in Kürze eine Ausschreibung für „Nachwuchsgruppen zur sozial-ökologischen Forschung“ lancieren. Dies sind Gruppen von i.d.R. 1-3 Post-Docs und 2-4 DoktorandInnen, die über eine Laufzeit von 5 Jahren finanziert werden, um gemeinsam Aspekte der sozial-ökologischen Transformation zu erforschen. Ich suche noch MitstreiterInnen, die Lust haben, diese luxuriöse Ausschreibung gemeinsam zu gewinnen! Thematisch: Mit Blick auf das BMBF (als staatlicher Förderer) und jedenfalls mein geringes Wissen könnte ich mir als Arbeitstitel vorstellen: „Postwachstumsgesellschaft und ökologische Limits: Herausforderungen und Grenzen der Entkoppelung.“ In den ersten drei Jahren könnten wir vor allem die Grenzen der Entkoppelung näher unter die Lupe nehmen. Darunter z.B.: 1) Rebound Effekte; 2) Auslagerung von Ressourcengebrauch und Waste/Emissionen durch den Welthandel (inkl. damit einhergehende soziale Probleme); 3) Verschiebung von der fossilen Krise (Energie, Klima) zur biotischen (Biodiversität; Peak Ressourcen; Ästhetik); 4) Gefahr des Trade-offs zwischen der Lösung ökologischer aber zunehmender sozialer Probleme (Demokratiedefizit; Polarisierung; Energiearmut usw.)? In den Jahren 4-5 könnten wir dann verstärkt an konkreten Postwachstums-Lösungen arbeiten. Wichtig: dies ist nur ein Vorschlag. Ich bin gerne für mögliche andere Schandtaten zu haben. Ansonsten: gemeinsame Meetings, Lektüre, kritische Diskussionen in der Gruppe gerne inklusive! Interdisziplinarität wird groß geschrieben: Psychologen und Technikerinnen, Soziologinnen und Geographen, Politologen und Historikerinnen u.a. Disziplinen dürfen sich alle angesprochen fühlen. Ich würde mich über Ideen und Interessensbekundungen freuen an tilman@santarius.de Mit den besten Grüßen, Tilman Santarius.
  • Forschungsgruppe Entscheidungsstrukturen bei FFF
  • Daniel Constein UBA-Ausschreibung Forschungsprojekt Postwachstum & RessourcenschonungMehr Infos hier: http://www.umweltbundesamt.de/das-uba/ausschreibungen-zuwendungen?listpart=1#articlelist (wenn es in der Liste unten nicht mehr auftaucht, sucht nacht UFOPLAN FKZ 3715 31 104 0 ). Der Auschreibetext klingt sehr interessant, Deadline ist allerdings schon 30.10.2015. Ist auf jeden Fall ein Projekt für Menschen mit Institutsanbindung oder einer entsprechenden Kooperation.
  • Empirie Forschungsprojekt
  • Forschungsprojekt: Kulturhauptstadt
  • Forschungsnetzwerk Suffizienz
  • Kleine Forschungskooperation
  • Forschung: Visualitäten und palästinensischen Diaspora
  • Sozial-ökologische Forschungsplattform
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Lilian Pungas Liebe Alle, hier ein spannender Call "Perspektiven einer kritisch-geographischen Verkehrs- und Mobilitätsforschung" - für den Kongress der Kritischen Geographie! Deadline 15/8! *** Im Rahmen des Kongress der Kritischen Geographie in Tübingen (29.9.-1.10.17) möchten wir „Perspektiven einer kritisch-geographischen Verkehrs- und Mobilitätsforschung“ diskutieren und freuen uns über eure Vorschläge für Kurzinputs (inkl. Titel und kurzer Zusammenfassung, ca. 1500 Zeichen). Einsendeschluss ist der 15. August. *** Call: Perspektiven einer kritisch-geographischen Verkehrs- und Mobilitätsforschung Die Verkehrs- und Mobilitätsforschung hat in den letzten Jahren neuen Schwung erfahren, einerseits über ihre zunehmend interdisziplinäre Ausrichtung, andererseits auch über eine Öffnung hin zu neuen Methoden. Dennoch sind dezidiert gesellschaftskritische Ansätze in der geographischen Verkehrs- und Mobilitätsforschung bisher kaum präsent – zu Unrecht, wie wir finden. Schließlich ist Mobilität nicht nur ein wesentlicher Aspekt des menschlichen Lebens; gerade in einer zunehmend neoliberalen, globalisierten, urbanisierten und industrialisierten Welt und dem ihr scheinbar inhärenten Drang nach immer größerer Beschleunigung von Menschen, Informationen, Gütern und Kapital, spielen Mobilität und Verkehr heute eine wichtigere Rolle denn je. Dabei offenbaren die unterschiedlichen Formen geographischer Raumüberwindung eine Vielzahl an Befähigungen und Einschränkungen, an positiven wie negativen Folgen. In dieser Sitzung möchten wir einerseits einen Raum für Fachbeiträge bieten, die Mobilität und Verkehr aus verschiedenen gesellschaftskritischen Perspektiven beleuchten. Andererseits sind auch Beiträge willkommen, die sich damit auseinandersetzen, ob und wie Aspekte von Mobilität und Verkehr die Themenfelder kritisch-geographischer Forschung und kritischer Praxis ergänzen können. Mögliche Themenfelder sind: - die diskursive bzw. materielle (Re)Produktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse durch verkehrspolitische Praxis, Verkehrssysteme, Verkehrstechnologien oder die Priorisierung bestimmter Fortbewegungsweisen und Verkehrsträgern - die diskursive bzw. materielle (Re)Produktion von mobilen Räume, Verkehrssysteme und Mobilitätsverhalten durch politische und gesellschaftliche Aushandlungsprozesse, - Mobilität und Gerechtigkeit (z.B. Mobilitätsarmut, Nulltarif, sozial-ökologische Ungleichheiten) - das empirische/methodologische Potenzial und Herausforderungen von kritisch-geographischer Verkehrs- und Mobilitätsforschung, - und allgemein die Übertragbarkeit kritischer Gesellschaftstheorien auf die Mobilitäts- und Verkehrsforschung. Wir freuen uns über Vorträge, Ideen und Nachfragen. Kontakt: Gregg Culver: culver@uni-heidelberg.de Jakob Hebsaker: hebsaker@geo.uni-frankfurt.de
  • Boris Woynowski Ausschreibung BMBF zur BioökonomieDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat innerhalb der „Nationalen Forschungsstrategie BioÖkonomie 2030“ und im Rahmen des Konzepts „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“ eine Förderrichtlinie für Nachwuchsgruppen aus den Sozial-, Politik- und Wirtschaftswissenschaften veröffentlicht, die sich mit Fragen rund um den Transformationsprozess hin zu einem nachhaltigen, an natürlichen Kreisläufen orientierten Wirtschaftssystem beschäftigen. Neben der Stelle der Leiterin bzw. des Leiters der Nachwuchsgruppe können bis zu fünf weitere Stellen gefördert werden. Die Förderperiode beträgt maximal fünf Jahre. Einreichungsfrist für Projektskizzen ist der 10. Juli 2015. Die vollständige Bekanntmachung, Auskünfte zum Verfahren und darüber hinausgehende Informationen finden sich unter http://www.bmbf.de/foerderungen/26680.php https://www.ptj.de/bagw-nwg http://www.bmbf.de/pub/Biooekonomie-Gesellschaft.pdf
  • Postwachstum und Unternehmen
  • (Gelöschter Nutzer) Wissenschaftler(innen) für das Projekt "Wohlstands-Wandel-Wuppertal" gesucht Stellenausschreibungen am Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit Auf gemeinsame Initiative der Bergischen Universität Wuppertal und des Wuppertal Instituts wurde im Oktober 2013 das erste deutsche Kompetenzzentrum für Transformationsforschung "TransZent" gegründet, das zum Ziel hat, die Kooperation zwischen Politik und Zivilgesellschaft weiter zu vertiefen. Nun sind im BMBF-Forschungsprojekt "Wohlstands-Wandel-Wuppertal - Ein urbanes Transformationslabor für nachhaltiges Wirtschaften" zum 1. Mai 2015 mehrere Stellen als wissenschaftliche(r) Mitarbeiter(in) zu vergeben. Befristet sind sie bis zum 30. April 2018. Alle Ausschreibungen mit Einstellungsvoraussetzungen, Aufgaben und Anforderungen finden Sie auf der Website von "TransZent". Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2015. http://www.transzent.uni-wuppertal.de/fileadmin/transzent/Aktuelles/alle_Stellenausschreibungen.pdf
  • Maike Böcker Wie wird weniger genug? Stadt. Gestaltung. Suffizienz.Digitale Veranstaltungsreihe zum Abschluss des transdisziplinären Forschungsprojektes Entwicklungschancen und -hemmnisse einer suffizienzorientierten Stadtentwicklung (EHSS) 28.Oktober - 4.November 2020 Viele Städte sind unter Druck, denn Flächen werden knapp. Der Wohnflächenbedarf steigt kontinuierlich, jedes Jahr werden mehr und immer größere Autos zugelassen, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeitsziele erreicht und Ressourcen in Städten geschont werden. Städte sollen lebendig und lebenswert sein – und resilient werden gegenüber den Folgen des Klimawandels und anderer gravierender Umweltveränderungen. Angesichts wachsender Flächenkonkurrenz stehen Kommunen vor der Herausforderung, Interessen gegeneinander abzuwägen, Konflikte zu moderieren und Lösungen anzubieten. Im transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsvorhaben "Entwicklungschancen und –hemmnisse suffizienzorientierter Stadtentwicklung" (EHSS), haben Mitarbeiterinnen der Stadt Flensburg und des Norbert Elias Centers der Europa-Universität Flensburg über drei Jahre hinweg untersucht, was ressourcenschonende kommunale Flächenpolitik befördert und was sie behindert. Analysiert wurde wie Stadtgestaltung in der Praxis gelingt, die auf eine Deckelung des Flächenverbrauchs durch soziale Innovationen setzt. Das heißt, auf Infrastrukturveränderungen, die darauf abzielen, den Einwohnerinnen und Einwohnern eine nachhaltige Lebensweise zu ermöglichen und die dabei nicht auf Wachstum oder technische Neuerungen setzen. Die Ergebnisse der Untersuchung werden in sechs Online-Veranstaltungen vor- und zur Diskussion gestellt. Ein Stadtrundgang zum Thema "Suffizient Leben in Flensburg" komplettiert das Programm. [Homepage der Veranstaltungsreihe](https://www.uni-flensburg.de/nec/forschung/ehss/ehss-abschlusskonferenz/)
  • Zeitpioniere
  • Verena Salomon Veranstaltungsreihe Plurale Ökonomik Hanover - 23.7. "Marktradikalismus und wirtschaftliche Praxis. Ist die Ökonomik eine Wissenschaft?"Zur Info. LG Verena *** Hallo, wir sind neugierige Studierende der Leibniz-Universität Hannover und wollen der Wirtschaft(sweisen und -denken) auf dem Grund gehen. Deswegen haben wir auch unsere studentisch-organisierte und interdisziplinäre Veranstaltungsreihe "Zur Krise der Ökonomie - Eine Auseinandersetzung mit Kritik & Perspektiven" (http://plural-hannover.de/ringvorlesung-sose-2015/) gestartet, die nun in die Zielgeraden geht. Diesmal freuen wir uns auf den österreichische Ökonom und Kulturhistoriker Prof. Dr. Walter Ötsch (Johannes Kepler Universität Linz). Die Veranstaltung ist öffentlich. Der Eintritt ist frei. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr auf diesen Termin hinweisen könntet - z.B. über Facebook (https://www.facebook.com/events/737152829729146/) unsere Facebook-Veranstaltung bewerben würdet. >>> Wo: Conti-Campus Hannover, Königsworther Platz 1, Gebäude 1507, Hörsaal 003 18:00-19:45 Uhr | Vortrag: "Marktradikalismus und wirtschaftliche Praxis. Ist die Ökonomik eine Wissenschaft?" Kennzeichen einer „echten" Wissenschaft ist, dass sie einen Reflexionsraum über konkrete Praktiken eröffnet. Die neoklassische Standard-Ökonomik, die von der (anthropologischen) Setzung des Homo Oeconomicus bzw. einem rationalen Verhalten des Menschen ausgeht, ist nur beschränkt in der Lage, eine Reflexion über wirtschaftliches Verhalten (z.B. der Akteure in den Finanzsektoren) zu erstellen. Eine tiefe Krise, wie die im Jahre 2008, konnte folgerichtig in den Jahren vorher nicht als möglich erachtet werden. Das hat u.a. mit zwei Mankos zu tun: Der Neoklassik fehlt eine Metatheorie ihrer Kategorien. Dies könnte z.B. eine kritische Kulturgeschichte leisten, die zeigt, wie sich Grundkategorien geschichtlich entwickelt haben (und in die Zukunft hin sich weiterentwickeln können). Der Neoklassik fehlt eine Wissenssoziologie der Ökonomik, welche die Verwobenheit ihrer eigenen Sozialgeschichte mit ihrer Theoriegeschichte erkennt und über die gesellschaftlichen Wirkungen des ökonomischen Denkens weiß. ... anschließend von 20:00-21:30 Uhr: Gemeinsame Diskussion mit dem Referenten - ob zur Vertiefung oder um Fragen zu stellen. Zum Referenten: Walter Ötsch ist ein österreichischer Ökonom und Kulturhistoriker. Er ist Professor an der Johannes Kepler-Universität Linz und lehrt dort das Fach Kulturgeschichte des Denkens über die Wirtschaft. Er ist Leiter des Zentrums für Soziale und Interkulturelle Kompetenz und war bis vor kurzem Leiter des Forschungsinstituts für die Gesamtanalyse der Wirtschaft. In Zukunft wird er auch an der neu gegründeten Cusanus-Hochschule im Masterstudium „Ökonomie" tätig sein. Als Trainer für Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP) gilt er als Experte für demagogisch geprägte politische Diskurse und politische Kommunikation. Seine Hauptforschungsbereiche liegen bei der Kulturgeschichte der Wahrnehmung und des Denkens, der Kulturgeschichte der Ökonomik, der Wirkungsforschung der Ökonomik sowie kommunikativen Aspekten von Gesellschaft und Politik. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Ich bedanke mich für eurer Interesse. Wir freuen uns jedenfalls über jede Unterstützung und vll bietet sich ja auch mal die Möglichkeit einer Zusammenarbeit an! Beste Grüße, David Petersen Hinweis: Die bisherigen Vorträge sind auf Video aufgezeichnet worden und online unter http://plural-hannover.de/media/ringvorlesung-sose-2015 verfügbar. -- David J. Petersen david.petersen@plural-hannover.de
  • Annette L. Hallo! Weil es ein Forschungsinstitut ist, das zu den Themenfeldern Wasser, Nachhaltigkeit, Innovation, Beteiligung etc. arbeitet, poste ich die Stellenanzeige auch hier: Kleines, international besetztes Forschungsinstitut in Berlin - inter 3 GmbH - sucht eine Fachkollegin oder Quereinsteigerin (m/w/d) für das Büromanagement und den kaufmännischen Bereich. Eine umfassende und unterstützende Einarbeitung ist selbstverständlich. Infos unter https://www.inter3.de/ und https://www.inter3.de/fileadmin/user_upload/neu/global/downloads/Bueromanagement_Juni23.pdf Grüße, Annette
  • Jasmin Wiefek Stellenausschreibung: WiMi am Norbert Elias Center zum Thema "Gemeinwohl-Ökonomie"Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 1. März 2015 (oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt) ist am Norbert Elias Center for Transformation Design & Research (NEC) der Europa-Universität Flensburg im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekts „Gemeinwohl-Ökonomie im Vergleich unternehmerischer Nachhaltigkeitsstrategien (GIVUN)“ die Stelle der Projektkoordinatorin/des Projektkoordinators zu besetzen. Weitere Informationen zur Stelle könnt Ihr der Anlage entnehmen. Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Praktische Philosophie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel durchgeführt. Wir freuen uns über Eure Bewerbung oder die Weiterleitung an mögliche Interessierte! Mit besten Grüßen Jasmin
  • Nina Treu Stellenausschreibung "Neues ökonomisches Denken" (NRW) Stellenausschreibung ? Bewerbungsschluss 11.5.2015: Die neu gegründete Forschungsstelle für wissenschaftsbasierte gesellschaftliche Weiterentwicklung (FWGW) sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Themenfeld "Neues ökonomisches Denken". Ziel ist die Förderung von Pluralismus und gesellschaftlicher Relevanz in den Wirtschaftswissenschaften und in der ökonomischen Bildung. Gesucht werden Personen mit Interesse an pluraler Ökonomie und guten quantitativen Fähigkeiten. Im Vordergrund steht die Aufbereitung von Forschungsergebnissen für Politik und Gesellschaft. Die FWGW wird vom Land NRW finanziert. Der Vorstand besteht aus sieben Professoren/innen aus verschiedenen sozialwissenschaftlichen Disziplinen. Die Geschäftsstelle in Düsseldorf befindet sich gerade im Aufbau. In anderen Themenfeldern geht es um Industrie 4.0, Sozialpolitik und Stadtentwicklung. Mehr Infos: http://www.fwgw.org/jobs.html
  • Lilian Pungas Call für Beiträge "Postwachstum und die Bildung des Gemeinsamen" - Deadline 25/7!Liebe Postwachstumsinteressierte, noch bis zum nächsten Dienstag, 25. Juli, können Beiträge u.a. zum Track "Postwachstum und Bildung des Gemeinsamen", geleitet von Prof. Behrens und Prof. Casale, für die FGW-Jahrestagung vom 23. bis 24. November 2017 in Düsseldorf eingereicht werden. Beiträge können aus kurzen Videos, einem Blogbeitrag, einem politischen Impulspapier, einem wissenschaftlichen Paper oder Ähnlichem bestehen und sollen auf der Konferenz Diskussionen zwischen den Teilnehmer_innen anregen. Die unterschiedlichen Positionen und Handlungsableitungen sollen zudem in einer Publikation münden. Unsere Einladung richtet sich damit explizit an interessierte Mitarbeiter_innen aus Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen, Ministerien, Parlamenten, Unternehmen, NGOs, Interessensvertretungen oder Stiftungen. Die Jahrestagung des FGW, das "NRW Dialogforum", steht in diesem Jahr unter dem Motto "Gesellschaftliche Weiterentwicklung in Zeiten der Partikularisierung". Neben einigen Key Notes und der Vorstellung des Forschungsprofils des FGW, könnten auch die Tracks "Politische Partikularisierung und Rechtspopulismus", "Rückeroberung des politischen Raums als Ort gesellschaftlicher Integration" oder "Resonanzbeziehungen in partikularisierten Gesellschaften stärken" für Sie von Interesse sein. Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!