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  • roberto BetriebshelferIn ab sofort gesucht / FÖJlerIn ab September gesuchtDer Hof Wilde Gärtnerei am nordöstlichen Rand von Berlin sucht ab kommenden Montag (24.7.2023) **für 3 Wochen eine Vollzeit-Betriebshilfe**: eine Person, deren Arbeit finanziell von der Krankenkasse übernommen wird. Die Person sollte praktisch veranlagt sein, bevorzugt mit Gärtnerei-/Landwirtschaftserfahrung, aber vor allem hilfsbereit! Diverse gärtnerische, händische, schöne Aufgaben stehen an. Wir sind in der Umstellung von Jätebetrieb auf Mulchbetrieb :) Kennt ihr jemanden oder wisst wo diese Info gut ankommt, dann leitet bitte weiter! Seid ihr selber verfügbar, dann nehmt Kontakt mit uns auf! Auch kurzzeitige HelferInnen gegen Kost und Logi sind willkommen, tage- oder wochenweise. **Per Telefon, Roberto: 0176 34110628 oder per Email: wildegartnerei@posteo.de** Außerdem suchen wir ab September zwei neue FÖJlerInnen. Liebe Grüße Sanna --- Wilde Gärtnerei | Selbstversorgungs-Biotop im Wandel | Lernwerkstatt regenerativer Agrikultur | Lebenslernort Bernauer Straße 6 | 16321 Rüdnitz | 0176 34110628 https://wildegartnerei.blogspot.de Facebook & Instagram: @wilde.gaertnerei
  • Bauernhof in Nordhessen sucht eine neue Ausrichtung!
  • Projekt Essbare Wald(lichtungs-)gärten
  • Essbare Stadt Fulda
  • Bôba Mènde Mapathon~Hackathon u.a DOcUTOPIA16.10.2021 9:30 - 10:30 Event Summary Docutopia is a tool to enable real life connections, decentralized networks and positive transformation short demo and Q&A https://new.docutopia.de Topics Co-Creative, Creative, Software Development, Land Use, Decentralization, Connections, Art Themen Apps · Bildung · Biologische Landwirtschaft · Change Management · Cleantech · Commons · Community Building · Cradle To Cradle · Degrowth · Digitale Nomaden · DIY & Reparieren · E-Government · Empowerment · Fairer Handel · Festivals · Film · Gemeinnützigkeit · Gemeinschaft · Gemeinwohl · Gemeinwohl-Ökonomie · Gerechtigkeit · Gesellschaftliches Engagement · Handwerk · Inklusion · Kinder & Jugend · Kleidung · Kochen · Kultur · Kunst · Medien · Musik · Nachhaltigkeit · Natur · Netzwerke · Paradigmenwechsel · Partys · Permakultur · Philosophie · Produktentwicklung · Programmierung · Regionalität · Reisen · Selbstversorgung · Software · Solidarische Landwirtschaft · Soziale Einrichtungen · Soziale Innovationen · Soziale Wirkung · Teilen & Schenken · Teilhabe https://www.catalist.network/event/docutopia-map-10-16-21
  • Bôba Mènde Mapathon~Hackathon u.a DOcUTOPIA16.10.2021 9:30 - 10:30 Event Summary Docutopia is a tool to enable real life connections, decentralized networks and positive transformation short demo and Q&A https://new.docutopia.de Topics Co-Creative, Creative, Software Development, Land Use, Decentralization, Connections, Art Themen Apps · Bildung · Biologische Landwirtschaft · Change Management · Cleantech · Commons · Community Building · Cradle To Cradle · Degrowth · Digitale Nomaden · DIY & Reparieren · E-Government · Empowerment · Fairer Handel · Festivals · Film · Gemeinnützigkeit · Gemeinschaft · Gemeinwohl · Gemeinwohl-Ökonomie · Gerechtigkeit · Gesellschaftliches Engagement · Handwerk · Inklusion · Kinder & Jugend · Kleidung · Kochen · Kultur · Kunst · Medien · Musik · Nachhaltigkeit · Natur · Netzwerke · Paradigmenwechsel · Partys · Permakultur · Philosophie · Produktentwicklung · Programmierung · Regionalität · Reisen · Selbstversorgung · Software · Solidarische Landwirtschaft · Soziale Einrichtungen · Soziale Innovationen · Soziale Wirkung · Teilen & Schenken · Teilhabe https://www.catalist.network/event/docutopia-map-10-16-21
  • Arche entdecken 2020-23
  • Zukunftsacker
  • Lilian Pungas LIVING FUTURE ACTIVIST TRAINING Klimaaktivismus - Permakultur-Design – NaturverbindungLIVING FUTURE ACTIVIST TRAINING Klimaaktivismus - Permakultur-Design – Naturverbindung Wir wollen Netzwerke verweben und gemeinsam lebendige Zukunft gestalten Du bist Teil der Klimaschutz-Bewegung, die Widerstand leistet und darauf aufmerksam macht, dass das vorherrschende System verantwortlich ist für die ökologischen und sozialen Krisen unserer Zeit, die Zerstörung der Artenvielfalt und den Klimawandel. Du setzt Dich für eine lebenswerte Zukunft ein und Du weißt, dass es ein Umdenken und aktive Lösungswege braucht und zwar jetzt. Du willst bei all dem, was Du bewegst und veränderst bei Kräften bleiben und Dich mit der Schönheit und der Magie der natürlichen Welt verbinden, um positive Zukunftsvisionen und den Glauben an ein lebenswertes Miteinander von Mensch und Natur aufrecht zu erhalten. Im Living Future Activist Training wollen wir alle Bereiche miteinander verweben, da sie sich ergänzen und zusammen gehören. Aktivismus, Permakulturgestaltung und Naturverbindung. Infotreffen am: 08.08.2020 Wo: Peace of Land, Am Weingarten 14, 10407 Berlin Beitrag: Spende für den Platz Zeit: 10:00 – 18:00 Leitung: Robert Strauch (Permakulturgestalter, Waldgärtner, Tischler, Seminarleiter) & Isabel Knauf (Wildnispädagogin, HP für Krisen- und Trauerbegleitung, Seminarleiterin) ! Achtung: Anmeldung unbedingt erforderlich, da Plätze begrenzt! per Email an: aktivisti_meets_pk@permakultur.de Welche Wege des friedlichen und kreativen Widerstandes gibt es? Wie geht das, eine zukunftsfähige Gesellschaft zu gestalten? Was dient der (Arten)Vielfalt, dem Leben, dem Frieden und der Gesunderhaltung? Welche Projekte, Planungsmethoden und Tools sind Inspiration, Orientierung und Wegweiser dafür? Wie kann ich selbst, bei all dem, wofür ich mich einsetze und wofür ich mich stark mache, selber stark bleiben? Was mache ich mit Wut und Trauer, Konflikten oder Erschöpfung? Was hilft mir, Verbindungen aufzubauen und zu stärken? Wie sehen positive Visionen von Leben auf diesem Planeten aus? Zur Beatwortung dieser Fragen, sind wir dabei mit dem Living Future Activist Training ein neues Kursformat zu entwickeln. Der Kurs wird voraussichtlich 2 Wochen im Frühjahr 2021 und 2 Wochen im Herbst umfassen, beinhaltet einen vollständigen Permakultur-Designkurs, Inspirationen zu kreativem Widerstandleisten, Elemente der Naturverbindungsarbeit, praktische Lösungen und innere Prozessbegleitung. Mögliche Inhalte des 4-wöchigen Living Future Activist Trainings: • Kreativer Aktivismus • Permakultur Designmethoden und Prozesse (vollständiger Designkurs) • Permakultur: Hands-On Solutions und Praxisarbeit • Waldgärtnerei und Agroforstwirtschaft • Solawi, Schenkökonomie et.al. • Selbstversorgung, Seedsaving, Tierhaltung, Bienenhaltung • Wildpflanzenverwendung (als Nahrung und Medizin), Spurenlesen, Vogelsprache • Wildnispädagogik = Living Connections : Naturverbindungswege (zu Pflanzen, Tieren, Elementen, Menschen...) als Quelle der Kraft und zur Förderung von Lebendigkeit und Magie • Selbstverwirklichung: eigene Gabe finden, Visionsgang in der Natur • Körperarbeit, Bewegung und Tanz • Trauerverarbeitung, Co-Counseling • Geschichtenerzählen (positive Visionen in die Zukunft werfen) • Projektplanungstools (DragonDreaming, 8-Schilde Modell) • Gemeinschaftsbildung nach Scott Peck • lebendige Beispiele kennen lernen (PK-Projekte, Transition Town Movement, Ökodörfer, Gemeinschaftsgärten etc.) Zur Beantwortung von Fragen, zum Austausch und zum Verfeinern des Angebotes laden wir Dich zu einem Info- und Kennenlerntreffen in das Permakultur Gartenprojekt Peace of Land in Berlin ein. Wir freuen uns auf ein Kennenlernen und sind gespannt zu hören, was Du von den Themen besonders gut gebrauchen kannst, damit wir unser Bildungsangebot daraufhin anpassen können. ! Achtung: Anmeldung unbedingt erforderlich, da Plätze begrenzt! Bei Interesse bitte anmelden: aktivisti_meets_pk@permakultur.de
  • Andreas Klamm Corona: Petition Selbstversorgung Ärzte, Pflegefachkräfte und Rettungsdienst-MitarbeiterCorona: Petition Selbstversorgung, Ärzte, Pflegefachkräfte und Rettungsdienst-Mitarbeiter, Petition an Deutscher Bundestag. Bitte mitzeichnen und teilen. Danke. Link: https://www.change.org/p/deutscher-bundestag-selbstversorgung-ärzte-pflege-rettungsdienst-mitarbeiter-berufsgruppen-mit-fachwissen
  • Piece of Land
  • Ackerkollektiv Holzhausen
  • URBAN GARDEN HTW BERLIN
  • Seisdrum
  • Ruben Tagung: Wege zu einer anderen Ökonomie - gelebte Beispiele im Diskurs**Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 13.07.18 - 14.07.18:** Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten materiellen Wohlstand beschert. Aber inzwischen wird immer deutlicher, dass durch dieses scheinbar unendliche Wachstum von Produktion und Konsum die ökologischen und sozialen Grenzen der Erde dramatisch überschritten werden. **Braucht ein gutes Leben diesen Überfluss? Wie viel ist genug?** Während auf vielen Ebenen der Gesellschaft noch geforscht und diskutiert wird, wie der sozial-ökologische Transformationsprozess zu gestalten ist, haben Initiativen längst angefangen, konkrete Utopien zu entwerfen und neue soziale Praktiken zu leben. Sie leben minimalistisch, versorgen sich selbst, befreien sich vom Wachstumszwang und handeln gemeinschaftlich. Was wollen diese Bewegungen und wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für persönliche Veränderungen auf dem Weg zu einem suffizienten und genügsamen Lebensentwurf? Diskutiert mit Wissenschaftler_innen, Aktivist_innen und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, wie praktische Schritte zu einem umwelt- und menschenfreundlichen Ökonomie und einem solidarischen Miteinander aussehen könnten. Die Tagung bietet **Vorträge und (DIY-)Workshops** zu folgenden Themen: • Postwachstum, Suffizienz und die Bedingungen gesellschaftlichen Wandels • Selbstbegrenzung und Entschleunigung • Zero Waste • Urban Gardening • Tiny-Houses - Leben, Wohnen und Arbeiten der Zukunft • Ernährung, Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung (Exkursion zu einem Demterbauernhof und Besuch einer Großküche) • Vom Aufbau einer Lebensgemeinschaft • Rückeroberung der Straßen – Umgang mit dem öffentlichen Raum Weitere Infos unter: http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/660318.html oder im angehängten Flyer! Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienst-Leistende erhalten eine Ermäßigung von 50%. Weitere Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
  • PLASA - Platz für solidarisches und alternatives Schaffen
  • MOVE - Miteinander offen, vertrauensvoll, emanzipatorisch dem Wachstum entwachsen
  • Martin Schmitz
  • Andreas Grindler
  • Christoph Andre
  • Christian Schorsch Bürger-Bewegung für eine bessere WeltEine flammende Rede an alle, die wissen wollen, WAS zu tun ist: "Eine wachsende Zahl von Menschen protestiert gegen das Welt beherrschende System. Immer mehr erwachen und erkennen, dass hier etwas grundlegend falsch läuft. In ihrer Entrüstung und Wut ereifern sie sich jeden Tag, decken stets neue Missstände auf und prangern an. Das Soziale-Netz quillt über vor Nachrichten, die das allgemeine Übel dokumentieren. Die Zerstörung der Umwelt, die Vergiftung der Nahrungsmittel, die Verarmung der Massen, die wachsenden militärischen Krisen, die Enthüllungen über die wahren, skrupellosen Hintergründe der Politik, all die vielen Greuel und Ungerechtigkeiten. Uferlos. Manchmal gehen Menschen sogar auf die Straße, um GEGEN etwas zu demonstrieren. Andere schreiben auf ihre Transparente, was sie sich wünschen, wie es sein sollte, die Demokratie, die Freiheit der Menschen, die Wirtschaft und das Leben an sich. Allerdings geschieht alles das ohne konkrete Vorschläge, wie der Weg dorthin beschritten werden kann. So verpuffen die Proteste und bleiben oft wirkungslos. Was nützen all die Enthüllungen über Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten und politischen Lügen? Es scheint, als sei man in diesem fortwährendem Rezitieren der Unmenschlichkeiten, wie in einer Endlosschleife festgefahren. Wie viele Beweise müssen noch gesammelt werden, bis der Tag reif ist, entschlossen zu handeln? Vor ein, zweihundert Jahren wären all die Beweise längst Anlass gewesen, zu rebellieren. Was ist die Erkenntnis, die Konsequenz all der Beweise über das herrschende, unmenschliche politisch-ökonomische System? Wie können wir es überwinden? Welche Form der Revolution sollen wir wählen? Was kann das Volk tun, wenn offensichtlich geworden ist, dass eine Regierung das eigene Volk verrät, anstatt ihm zu dienen? Aufstand mit Waffen? Darauf warten sie nur, denn ihre drastischen Notstandsgesetze liegen bereits in ihrer Schublade obenauf. Sie provozieren unsere Wut, wollen, dass wir unsere Beherrschung verlieren. Unsere Mistgabeln, Spaten und Äxte können nicht gegen ihre ionosphärischen, chemischen und elektromagnetischen Waffen anstinken. Generalstreik? Ist ein wirksames Mittel, aber seine Durchführung scheitert an Bequemlichkeit und Existenzangst. Auch wenn wir das im Grundgesetz verbriefte Recht zum zivilen Ungehorsam anwenden, wird nur wieder diese Schublade geöffnet werden und der Aufstand nach allen Regeln diktatorischer Macht niedergeschlagen. Jeder offene Widerstand spielt ihnen in die Karten… Dann haben sie leichtes Spiel. Ihre Inszenierungen von Terror-Anschlägen sollen uns dazu bringen, unseren klaren Verstand zu verlieren, hysterisch zu werden und ihre, in alle Welt ausschwärmenden, Milizen zu billigen. Selbst wenn ein friedlicher Gandhi in unserem Lande auftauchte, würden sie rasch ihre skrupellosen Agenten ausschicken, um Gewalt zu säen. So, wie sie es überall tun, wenn sich das Volk friedlich gegen Ungerechtigkeit erhebt. Mit dieser Strategie haben sie sozusagen das Demonstrationsrecht abgeschafft und ad absurdum geführt. Niemand kann mehr dauerhaft gewaltfrei demonstrieren. Stets werden binnen kurzer Zeit getarnte Provokateure eingeschleust, welche für Krawall sorgen. In ihrer Propaganda stellen sie anschließend Demonstranten als Terroristen dar. Welche Form der Revolution bleibt? Massenflucht? Wohin? Massenmeditationen? Wer kann ahnen, wo wir wären, wenn es diese nicht schon längst gäbe? Steigende Tendenz. Dennoch, für den alles rettenden Quantensprung zu wenig. Außerdem brauchen wir die Änderung der Verhältnisse pragmatisch und alltagsnah, nicht nur auf der Schwingungsebene. Das muss Hand in Hand gehen. Was geschieht und noch mehr geschehen muss, ist eine stille Revolution. Sie wirkt von der Basis nach oben. Ansätze sind bereits vorhanden und mehren sich täglich, Selbstversorgende Gemeinschaften, regionaler Handel mit Regionalwährungen, Tauschhandel, Gemeinwohlökonomie und Solidarische Landwirtschaft. Wir müssen diese Bewegung des Wandels intensiver füttern, besser vernetzen, konzentrierter strukturieren und konstruktiv nutzen! Es bleibt nur ein intelligenter Weg mit Herz und Esprit. Was vielen Protestierenden meist fehlt (und weshalb der Funke nicht wirklich überspringt), sind klare und realistische Visionen. Visionen, die unmittelbar umzusetzen sind. Aber es sieht leider so aus, als würden sich viele darin verlieren, ihren Geist, ihre Energie daran zu vergeuden, täglich stundenlang dem unfassbaren Wahnsinn Aufmerksamkeit zu widmen. Aufklärung? Und was folgt nach der Aufklärung? Wann ist genug Aufklärung geschehen? Wie viel muss noch enthüllt werden, damit Konsequenzen gezogen werden? Wer soll es tun und vor allem WAS? Warum lenken nicht viel mehr Menschen ihre Kraft auf das Positive, das Bessere? Auf die Lösungen und neuen Wege, darauf, wie die Wünsche von einer friedlichen, solidarischen Welt umgesetzt werden sollen. Täglich werden allerlei humane Forderungen an jene Herrschenden gestellt, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie keinerlei grundlegende Veränderung in der Gesellschaft wollen. Sie verfolgen andere Pläne. Dafür haben wir nun hinlänglich Beweise. Man kann nur noch erbrechen von der Flut der Beweise, die ständig wiedergekäut werden. Zudem ist zu beachten, dass diese Forderungen die Herrschenden indirekt und unterschwellig in ihren Ämtern legitimieren, weil durch das Fordern die Verantwortung an andere abgegeben wird und sich weiterhin Ohnmacht manifestiert. Wir brauchen keine weiteren Beweise mehr, dass auf der Erde eine apokalyptische Kraft wütet. Was würde geschehen, wenn man ihr die Aufmerksamkeit entzieht? Wenn wir den Kapitalismus nicht mehr brauchen? Es ist Zeit, das Ruder herumzureißen. Wir brauchen konkrete Visionen, die begeistern und vor allem bodenständig und nah am Hier & Jetzt sind. Wenn sich die Haltung wandelt, also die Bewegung für eine bessere Welt klare Visionen anzubieten hat, wäre der Wandel nicht mehr aufzuhalten. Die Welle würde viele mitreißen, den Wandel beschleunigen und potenzieren. Und zwar in der Region, in jeder Gemeinde. Denn dort veranschaulichen Menschen durch ihr gemeinsames Tun, wie eine echte dezentrale, regenerative Energiewende aussieht, wie gesunde Landwirtschaft vonstatten geht, wie moderne Schulen unserer Kinder aussehen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen realisiert werden kann. Und vieles mehr. Solche konkreten Aktionen braucht es, um dem Sehnen und Hoffen auf eine bessere Welt Nahrung zu geben und Begeisterung zu entfachen. Es ist alles vorhanden, um JETZT einen anderen Weg einzuschlagen. In jeder Gemeinde kann es unverzüglich stattfinden: die kommunale Selbstversorgung (nach bestehendem und im Grundgesetz verankerten Subsidiaritäts-Prinzip) , die sich binnen kurzer Zeit vom Konzern-Kapitalismus abwenden kann, weil sie dessen schädlichen Produkte nicht mehr braucht. Sein Spiel ist aus, wenn wir regionale Autonomie fördern und voranbringen. Dann haben wir eine Bürgerbewegung, die nicht protestieren und fordern muss, sondern die notwendige, ja sogar zwingende Veränderungen an der Basis vollzieht. Mit konkreten Konzepten, die Menschen auf geistiger und seelischer Ebene überzeugen. Das ist eine Bewegung, die nicht GEGEN etwas arbeitet, sondern FÜR etwas einsteht, die jene Verantwortung für unsere Gesellschaft übernimmt, die wir bei den herrschenden Politikern seit Jahrzehnten oder Generationen vermissen. Verbündet Euch! Bildet – nicht nur virtuell – Netzwerke der Empathie und Solidarität. Sucht charismatische, vertrauenswürdige, solidarische und kluge Menschen für die Wahl der Bürgermeister. Es sind die einzigen Positionen, die vom Volk noch demokratisch aufgestellt und gewählt werden können! Gewährleistet, dass ihr wirklich vertreten werdet! Setzt euch in den Gemeinden zusammen und sprecht über eure Anliegen, Bedürfnisse und Träume. Sprecht eine menschliche Sprache miteinander. Sie ist ein Geheimcode, den die Dunklen und Kalten nicht verstehen. Seid menschlich und wahrhaftig miteinander. Denkt an die nachfolgenden Generationen, an eure Kinder und Enkel. Wenn wir Gemeinden zu Solidarischen Dörfern umgestalten, ein lebendiges Netzwerk zwischen ihnen bilden, werden wir unabhängig und gleichzeitig stark im Zusammenhalt! Wie ein Bündel Stroh; ein einzelner Halm ist leicht zu knicken, ein Bündel hält fest zusammen. Wir verschmelzen uns für den Geist einer neuen Epoche. Installieren wir Autarkie und Eigenverantwortung! Beeilen wir uns. Verweigert Euch! Wir wollen nicht weiter zusehen, dass in unserem Namen Krieg geführt wird. Wir weigern uns, für die wirtschaftlichen Interessen einiger weniger, weiterhin benutzt zu werden. Und wenn wir jetzt zu Tausenden und hoffentlich Millionen auf die Straßen gehen, um uns für Frieden und weltweite Versöhnung auszusprechen, lassen wir uns nicht provozieren. Auch nicht von der inszenierten Terrorgefahr, die uns vom Widerstand abhalten soll. Wir lassen uns nicht einschüchtern. In Demonstrationen erheben wir unsere Stimme und setzen Zeichen, dass wir sehr viele geworden sind, die nicht mehr mitspielen wollen. Polizisten, Soldaten! Seid Kreativ! Dann gehen wir nach Hause, denn dort hat bereits die Revolution begonnen, dort findet der Umbau des Systems statt. Schließt euch zusammen, dort wo ihr seid, wo ihr lebt und liebt, wo ihr für eure Familien, eure Kinder und Freunde da sein wollt. Und handelt als eigenverantwortliche, erwachsene Menschen! Wir alle, gleich welcher Hautfarbe oder welchen Kulturkreises, sind Gast auf dieser Erde. Es ist unser aller Aufgabe und Verantwortung, keinen Schaden anzurichten und Freude zu schenken. So viel, wie nur irgend möglich! Übt Vergebung! Für die, die dieses nicht vermocht haben oder jetzt noch immer schlafen. Macht ein Fest für alle und weiht die Bürger in das große Vorhaben ein! Organisiert die Parallel-Gesellschaft! Gründet überall Kooperativen und übernehmt Verantwortung in euren Stadtvierteln, Ortsteilen, Gemeinden, Dörfern – überall! 'Ruft Solidarische Dörfer aus.'" Quelle: https://faszinationmensch.com/2016/07/04/buerger-bewegung-fuer-eine-bessere-welt/
  • Pia Selina Damm
  • Olaf Geibig