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  • Rosa Plutta Gründung einer Bürogemeinschaft zu erneuerbaren Energien/EnergiewendeIn der O-straße 183 entsteht ein Arbeitsraum von und mit Menschen, die auf eine Energiezukunft aus 100% erneuerbaren Energiequellen hinarbeiten. Dabei ist es egal, ob Du über Energieeffizienz in Unternehmen promovierst, ein Start-up zur dezentralen Energieversorung in Entwicklungsländern gründest, die Rekommunalisierung der Energieversorung in Deutschland voranbringen möchtest oder eine Energiespar-App entwickelst. Wir wollen Dich! Du bist interessiert? Dann komm am Dienstag, 11.8. um 17 Uhr zu unserem Info-event in die Thinkfarm, Oranienstr. 183, 3. Hinterhof. Bitte melde Dich dafür bei Katharina, katharina.plutta@gmail.com, an. Basic facts: Wo? Oranienstr. 183, 1. Hinterhof, 10999 Berlin Wann? Ab September 2015 Wieviel? 140-150 Euro/Monat für einen ganze Tisch, Tische sind auch zu zweit mietbar. Mehr Infos? Frag nach: Katharina 0163 766 4763 Wer macht's? Initiatorin der Bürogemeinschaft ist Katharina Plutta. Katharina ist selbst Teil der Thinkfarm und wird der Bürogemeinschaft mit den Lernerfahrungen aus dem Entwicklungsprozess der Thinkfarm Geburtshilfe leisten. Aus ihrer Zeit als Beraterin bei einer Unternehmensberatung sowie anderen Arbeitsverhältnissen bringt sie vieljährige Erfahrung und Know-How im Aufbau und Management von Projekten mit. Sie etabliert sich gegenwärtig als freie Beraterin mit Fokus NGOs und Gründungsprozesse.
  • (Gelöschter Nutzer) Ergreift die Initiative! – Mitmachen beim Studierendenwettbewerb Initiative Grüne ZukunftJa, es geht auch um Suffizienz-Projekte: Holt Euch 1.000 € für ein überzeugendes Projekt in der Bildungsarbeit eurer Studierendeninitiative Der Studierendenwettbewerb „Initiative Grüne Zukunft“ prämiert die besten zehn Bildungsprojekte zu Themen der Energiewende. Das Grüner Strom-Label, als verlässlicher Partner der Energiewende und Ökostromlabel der Umweltverbände, unterstützt mit je 1.000 Euro den Einsatz von Studierenden für eine grüne Zukunft. Der Wettbewerb findet in Kooperation mit dem netzwerk n e.V. statt und richtet sich an Studierendeninitiativen in ganz Deutschland. Gesucht werden die kreativsten Ideen der Bildungsarbeit zu den Themen Energiewende, erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesuffizienz. 10 X 1.000 € für Eure Veranstaltungsreihe, Podiumsdiskussion oder Informationsmaterial! 1. Seid kreativ und entwickelt ein überzeugendes Konzept. 2. Bewerbt euch einfach und unkompliziert online. 3. Hofft darauf, dass euer Bildungsprojekt eines der 10 Gewinner ist. Einsendeschluss für Eure Bewerbungen ist der 30. Juni 2015. Weitere Infos gibt’s auf http://www.gruenerstromlabel.de/gruener-strom/energiewende-foerdern/initiative-gruene-zukunft/ Wenn Ihr weitere Fragen zum Wettbewerb habt, meldet Euch einfach bei Jann-Jakob Loss (loos@gruenerstromlabel.de) oder Johannes (johannes.geibel@netzwerk-n.org).
  • Verena Salomon Info für Studis: Studierendenwettbewerb Initiative Grüne ZukunftHey, nicht ganz Wachstumswende, aber vllt. habt ihr, wenn ihr noch studiert, Projekte, die darüber gefördert werden könnten. LG Verena Ergreift die Initiative! – Macht mit beim Studierendenwettbewerb Initiative Grüne Zukunft und holt Euch 1.000 € für ein überzeugendes Projekt in der Bildungsarbeit Eurer Studierendeninitiative Der Studierendenwettbewerb „Initiative Grüne Zukunft" prämiert die besten zehn Bildungsprojekte zu Themen der Energiewende. Das Grüner Strom-Label, als verlässlicher Partner der Energiewende und Ökostromlabel der Umweltverbände, unterstützt mit je 1.000 Euro den Einsatz von Studierenden für eine grüne Zukunft. Der Wettbewerb findet in Kooperation mit dem netzwerk n e.V. statt und richtet sich an Studierendeninitiativen in ganz Deutschland. Gesucht werden die kreativsten Ideen der Bildungsarbeit zu den Themen Energiewende, erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Energiesuffizienz. 10 X 1.000 € für Eure Veranstaltungsreihe, Podiumsdiskussion oder Informationsmaterial! 1. Seid kreativ und entwickelt ein überzeugendes Konzept. 2. Bewerbt euch einfach und unkompliziert online. 3. Hofft darauf, dass euer Bildungsprojekt eines der 10 Gewinner ist. Einsendeschluss für Eure Bewerbungen ist der 30. Juni 2015. Weitere Infos gibt's hier. Wenn Ihr weitere Fragen zum Wettbewerb habt, meldet Euch einfach bei Jann-Jakob Loss (Grüner Strom Label) oder Johannes Geibel (netzwerk n). Herzliche Grüße, Johannes johannes.geibel@netzwerk-n.org
  • Bendix Mit mehr Suffizienz zu weniger EnergieverbrauchAuftaktveranstaltung **Mit mehr Suffizienz zu weniger Energieverbrauch** An drei Tagen werden wir die Rolle, Hürden und Strategien von Suffizienz in der Klimapolitik, der Modellierung von Energiesystemen und der politischen Praxis diskutieren. 15. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr: Suffizienz als Schlüssel für klimagerechte Energiepolitik? Einführungsvortrag: Prof. Dr. Frauke Wiese und Dr. Benjamin Best Reaktion und Einordnung: IPCC-Leitautor Prof. Dr. Felix Creutzig 16. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Expert Workshop on Modelling Energy Sufficiency (EN) Expert exchange, open invitation 17. März 2021 – 16:00-17:30 Uhr – Energiesuffizienz in der politischen Praxis - Potentiale, Konflikte und Strategien Podiumsdiskussion mit Clara Herrmann (Bd.90/Die Grünen, Bezirksstadträtin Berlin Friedrichshain-Kreuzberg) Lorenz Gösta Beutin (MdB, DIE LINKE, Vorstandsmitglied, Energie- und klimapolitischer Sprecher) Leonie Bremer (Pressesprecherin von Fridays for Future) Dr. Michèle Bättig (Suffizienzberaterin für Energiesparkommunen in der Schweiz) Moderation: Katja Diehl (Zukunftsaktivistin, #SheDrivesMobility) Zum vollständigen Programm und Zugangslink: http://energysufficiency.de/auftakt-workshop/ Termine direkt in Kalender eintragen: https://ensu.punkt.cloud/s/8ajkG4KciEpHPnk/download Die Veranstaltung bildet den öffentlichen Auftakt der Nachwuchsforscher*innengruppe "Die Rolle von Energiesuffizienz in Energiewende und Gesellschaft". Mehr Informationen auch auf unserer Homepage https://energysufficiency.de/. ![](https://energysufficiency.de/wp-content/uploads/2021/01/EnSu-Auftakt-Workshop-Mit-mehr-Suffizienz-zu-weniger-Energieverbrauch-980x551.jpg)
  • S4F Kassel
  • Grüne Jugend Dresden
  • Oliver Moin, der Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (eine der ältesten deutschen Naturschutzorganisationen) hat ein Buch herausgegeben zu "Energielandschaften gestalten. Leitlinien und Beispiele für Bürgerpartizipation." Darin ist von mir ein Artikel "Bürgerpartizipation für Energiewende und Wachstumswende." Wer ein Exemplar möchte, ich hab welche zu verschenken. Gruß, Oli
  • Daniel Constein Studie über Umweltbewusstsein & WachstumHier im Artikel werden einige Erkenntnisse aus der jüngsten Umweltbewusstseinsstudie erläutert. Spannend ist die Aussage am Schluss: "Was den Politikern, die jeden Zehntelprozentpunkt Wirtschaftswachstum feiern, besonders zu denken geben sollte, ist der Umstand, dass fast drei Viertel der Befragten glauben, die Grenzen des Wachstums könnten schon bald erreicht sein. Allerdings ahnen fast eben so viele, dass wir ohne weiteres Wirtschaftswachstum "unser Wohlstandsniveau nicht halten können". Das dokumentiert zwar Ratlosigkeit – aber auch den Wunsch, Lösungen zu finden." http://www.zeit.de/wirtschaft/2015-03/umweltschutz-bundesregierung-energiewende/komplettansicht
  • Matthias Schmelzer Neue AG auf Wachstumswende diskutiert über Degrowth und KohleausstiegWachstumskritik ist derzeit “in”, nicht nur in umweltaktivistischen Kreisen, sondern auch an Universitäten, bei vielen Alternativprojekten und in den Medien. Die Degrowth-Konferenz 2014 in Leipzig war ein riesiger Erfolg und ein deutliches Anzeichen für eine entstehende Degrowth-Bewegung. Aber wo wird diese Bewegung aktiv und kann sie in die aktuellen Auseinandersetzungen um eine sozial-ökologische Transformation intervenieren? Dieses Jahr spitzen sich in Europa Auseinandersetzungen um das Thema Klimagerechtigkeit und Kohleausstieg zu, die für eine nicht nur theoretische, sondern auch praktische Degrowth-Bewegung ausgesprochen wichtig sein können. Deshalb wollen wir in dieser Arbeitsgruppe nicht nur darüber diskutieren, wie Degrowth, Klimagerechtigkeit und Kohleausstieg zusammenhängen, sondern uns auch vernetzen und gemeinsame Aktivitäten anstoßen. So kann es in den nächsten Monaten u.a. darum gehen, die Aktion zivilen Ungehorsams gegen die größte CO2-Quelle Europas - die rheinischen Braunkohletagebaue - zu unterstützen und Degrowth-Themen in die Aktion und die Aktivitäten um die Aktion hineinzutragen. Denn: Ohne Degrowth keine Klimagerechtigkeit! Alle sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion zu beteiligen - wie steht es um die Energiewende, wie kann ein Kohleausstieg gelingen, welche Vorschläge aus der Degrowth-Diskussion sind dafür relevant, wie können die Diskussionen auf der Degrowth-Konferenz (und auch überall sonst) für diese Auseinandersetzungen fruchtbar gemacht werden, …? https://wachstumswende.de/project/ag-degrowth-und-kohleausstieg/
  • BUND Leipzig AK Klima&Energie
  • Lothar Balling
  • Sebastian Heilmann
  • Niels Ende Gelände Spree Rad-Tour vom 7.5. bis 9.5.Hallo ihr Lieben, das diesjährige Lausitzcamp und Ende Gelände 2016 stehen vor der Tür und wir planen eine Radtour aus Berlin in die Lausitz. Bisher sind wir eine Handvoll Menschen und wollen eine schöne und eher gemütlichere Route nehmen. Dabei bietet sich oft der Spreeradweg an, aber ein paar Änderungen mussten wir einbauen um etwas Zeit zu sparen und von der Spree ins Lausitzcamp zu kommen. Die ganze Tour soll 3 Tage dauern und damit wir am Anfang des Camps, also am 9. Mai vor Ort sind, wollen wir am 7. Mai 2016 um 10 Uhr am S Bhf Königs Wusterhausen losfahren. Das Tempo soll nicht zu schnell sein, aber ankommen wollen wir auch irgendwann. Unterwegs wollen wir zelten und eigenes Essen verspeisen und die schöne Landschaft genießen. Wenn es zeitlich passt, können wir vielleicht noch ein Kraftwerk und oder eine Braunkohlegrube anschauen Wer später dazu stoßen möchte, macht das am besten bei unseren Übernachtungsorten bei Lübben (1. Nacht) bzw. Cottbus (2. Nacht). Wir dachten, dass es in einer größeren Gruppe bestimmt mehr Spass macht und wir uns dann schon besser auf das Camp einstellen können. Also, wenn du oder ihr mitfahren möchtet, gebt uns doch vorher per Mail Bescheid und teilt uns mit, ab wann ihr dazu stoßen wollt und wieviele ihr seid. Hier noch mal alles kompakt: *WAS?* Radtour von Berlin zum Lausitzcamp *WANN?* am 7. Mai 2016 um 10 Uhr (früh) *WO?* Startpunkt ist der westliche S-Bahn Ausgang in Königs Wusterhausen *WIE LANGE?* insgesamt 3 Tage: 1. Tag) 62 km, 2. Tag) 48 km, 3. Tag) 50 km *WER?* motivierte Menschen die auch aufs Lausitzcamp wollen und sich die Strecke zutrauen bzw. am besten schon mal Erfahrungen mit solchen Distanzen gemacht haben *WO LANG?* Wir haben hier mal eine Karte mit der geplanten Tour erstellt (möglicherweise kann es zu kleinen Abweichungen kommen) https://share.riseup.net/#IzeaCSHO_2K0ICqyOrPn-w Wir freuen uns auf Mitradler*innen Vorfreudige Grüße ein paar klimabewegte Menschen aus Berlin
  • kassel kohlefrei
  • Helmut Federmann
  • Christian Schorsch Bürger-Bewegung für eine bessere WeltEine flammende Rede an alle, die wissen wollen, WAS zu tun ist: "Eine wachsende Zahl von Menschen protestiert gegen das Welt beherrschende System. Immer mehr erwachen und erkennen, dass hier etwas grundlegend falsch läuft. In ihrer Entrüstung und Wut ereifern sie sich jeden Tag, decken stets neue Missstände auf und prangern an. Das Soziale-Netz quillt über vor Nachrichten, die das allgemeine Übel dokumentieren. Die Zerstörung der Umwelt, die Vergiftung der Nahrungsmittel, die Verarmung der Massen, die wachsenden militärischen Krisen, die Enthüllungen über die wahren, skrupellosen Hintergründe der Politik, all die vielen Greuel und Ungerechtigkeiten. Uferlos. Manchmal gehen Menschen sogar auf die Straße, um GEGEN etwas zu demonstrieren. Andere schreiben auf ihre Transparente, was sie sich wünschen, wie es sein sollte, die Demokratie, die Freiheit der Menschen, die Wirtschaft und das Leben an sich. Allerdings geschieht alles das ohne konkrete Vorschläge, wie der Weg dorthin beschritten werden kann. So verpuffen die Proteste und bleiben oft wirkungslos. Was nützen all die Enthüllungen über Ungerechtigkeiten, Grausamkeiten und politischen Lügen? Es scheint, als sei man in diesem fortwährendem Rezitieren der Unmenschlichkeiten, wie in einer Endlosschleife festgefahren. Wie viele Beweise müssen noch gesammelt werden, bis der Tag reif ist, entschlossen zu handeln? Vor ein, zweihundert Jahren wären all die Beweise längst Anlass gewesen, zu rebellieren. Was ist die Erkenntnis, die Konsequenz all der Beweise über das herrschende, unmenschliche politisch-ökonomische System? Wie können wir es überwinden? Welche Form der Revolution sollen wir wählen? Was kann das Volk tun, wenn offensichtlich geworden ist, dass eine Regierung das eigene Volk verrät, anstatt ihm zu dienen? Aufstand mit Waffen? Darauf warten sie nur, denn ihre drastischen Notstandsgesetze liegen bereits in ihrer Schublade obenauf. Sie provozieren unsere Wut, wollen, dass wir unsere Beherrschung verlieren. Unsere Mistgabeln, Spaten und Äxte können nicht gegen ihre ionosphärischen, chemischen und elektromagnetischen Waffen anstinken. Generalstreik? Ist ein wirksames Mittel, aber seine Durchführung scheitert an Bequemlichkeit und Existenzangst. Auch wenn wir das im Grundgesetz verbriefte Recht zum zivilen Ungehorsam anwenden, wird nur wieder diese Schublade geöffnet werden und der Aufstand nach allen Regeln diktatorischer Macht niedergeschlagen. Jeder offene Widerstand spielt ihnen in die Karten… Dann haben sie leichtes Spiel. Ihre Inszenierungen von Terror-Anschlägen sollen uns dazu bringen, unseren klaren Verstand zu verlieren, hysterisch zu werden und ihre, in alle Welt ausschwärmenden, Milizen zu billigen. Selbst wenn ein friedlicher Gandhi in unserem Lande auftauchte, würden sie rasch ihre skrupellosen Agenten ausschicken, um Gewalt zu säen. So, wie sie es überall tun, wenn sich das Volk friedlich gegen Ungerechtigkeit erhebt. Mit dieser Strategie haben sie sozusagen das Demonstrationsrecht abgeschafft und ad absurdum geführt. Niemand kann mehr dauerhaft gewaltfrei demonstrieren. Stets werden binnen kurzer Zeit getarnte Provokateure eingeschleust, welche für Krawall sorgen. In ihrer Propaganda stellen sie anschließend Demonstranten als Terroristen dar. Welche Form der Revolution bleibt? Massenflucht? Wohin? Massenmeditationen? Wer kann ahnen, wo wir wären, wenn es diese nicht schon längst gäbe? Steigende Tendenz. Dennoch, für den alles rettenden Quantensprung zu wenig. Außerdem brauchen wir die Änderung der Verhältnisse pragmatisch und alltagsnah, nicht nur auf der Schwingungsebene. Das muss Hand in Hand gehen. Was geschieht und noch mehr geschehen muss, ist eine stille Revolution. Sie wirkt von der Basis nach oben. Ansätze sind bereits vorhanden und mehren sich täglich, Selbstversorgende Gemeinschaften, regionaler Handel mit Regionalwährungen, Tauschhandel, Gemeinwohlökonomie und Solidarische Landwirtschaft. Wir müssen diese Bewegung des Wandels intensiver füttern, besser vernetzen, konzentrierter strukturieren und konstruktiv nutzen! Es bleibt nur ein intelligenter Weg mit Herz und Esprit. Was vielen Protestierenden meist fehlt (und weshalb der Funke nicht wirklich überspringt), sind klare und realistische Visionen. Visionen, die unmittelbar umzusetzen sind. Aber es sieht leider so aus, als würden sich viele darin verlieren, ihren Geist, ihre Energie daran zu vergeuden, täglich stundenlang dem unfassbaren Wahnsinn Aufmerksamkeit zu widmen. Aufklärung? Und was folgt nach der Aufklärung? Wann ist genug Aufklärung geschehen? Wie viel muss noch enthüllt werden, damit Konsequenzen gezogen werden? Wer soll es tun und vor allem WAS? Warum lenken nicht viel mehr Menschen ihre Kraft auf das Positive, das Bessere? Auf die Lösungen und neuen Wege, darauf, wie die Wünsche von einer friedlichen, solidarischen Welt umgesetzt werden sollen. Täglich werden allerlei humane Forderungen an jene Herrschenden gestellt, von denen hinlänglich bekannt ist, dass sie keinerlei grundlegende Veränderung in der Gesellschaft wollen. Sie verfolgen andere Pläne. Dafür haben wir nun hinlänglich Beweise. Man kann nur noch erbrechen von der Flut der Beweise, die ständig wiedergekäut werden. Zudem ist zu beachten, dass diese Forderungen die Herrschenden indirekt und unterschwellig in ihren Ämtern legitimieren, weil durch das Fordern die Verantwortung an andere abgegeben wird und sich weiterhin Ohnmacht manifestiert. Wir brauchen keine weiteren Beweise mehr, dass auf der Erde eine apokalyptische Kraft wütet. Was würde geschehen, wenn man ihr die Aufmerksamkeit entzieht? Wenn wir den Kapitalismus nicht mehr brauchen? Es ist Zeit, das Ruder herumzureißen. Wir brauchen konkrete Visionen, die begeistern und vor allem bodenständig und nah am Hier & Jetzt sind. Wenn sich die Haltung wandelt, also die Bewegung für eine bessere Welt klare Visionen anzubieten hat, wäre der Wandel nicht mehr aufzuhalten. Die Welle würde viele mitreißen, den Wandel beschleunigen und potenzieren. Und zwar in der Region, in jeder Gemeinde. Denn dort veranschaulichen Menschen durch ihr gemeinsames Tun, wie eine echte dezentrale, regenerative Energiewende aussieht, wie gesunde Landwirtschaft vonstatten geht, wie moderne Schulen unserer Kinder aussehen, wie das Bedingungslose Grundeinkommen realisiert werden kann. Und vieles mehr. Solche konkreten Aktionen braucht es, um dem Sehnen und Hoffen auf eine bessere Welt Nahrung zu geben und Begeisterung zu entfachen. Es ist alles vorhanden, um JETZT einen anderen Weg einzuschlagen. In jeder Gemeinde kann es unverzüglich stattfinden: die kommunale Selbstversorgung (nach bestehendem und im Grundgesetz verankerten Subsidiaritäts-Prinzip) , die sich binnen kurzer Zeit vom Konzern-Kapitalismus abwenden kann, weil sie dessen schädlichen Produkte nicht mehr braucht. Sein Spiel ist aus, wenn wir regionale Autonomie fördern und voranbringen. Dann haben wir eine Bürgerbewegung, die nicht protestieren und fordern muss, sondern die notwendige, ja sogar zwingende Veränderungen an der Basis vollzieht. Mit konkreten Konzepten, die Menschen auf geistiger und seelischer Ebene überzeugen. Das ist eine Bewegung, die nicht GEGEN etwas arbeitet, sondern FÜR etwas einsteht, die jene Verantwortung für unsere Gesellschaft übernimmt, die wir bei den herrschenden Politikern seit Jahrzehnten oder Generationen vermissen. Verbündet Euch! Bildet – nicht nur virtuell – Netzwerke der Empathie und Solidarität. Sucht charismatische, vertrauenswürdige, solidarische und kluge Menschen für die Wahl der Bürgermeister. Es sind die einzigen Positionen, die vom Volk noch demokratisch aufgestellt und gewählt werden können! Gewährleistet, dass ihr wirklich vertreten werdet! Setzt euch in den Gemeinden zusammen und sprecht über eure Anliegen, Bedürfnisse und Träume. Sprecht eine menschliche Sprache miteinander. Sie ist ein Geheimcode, den die Dunklen und Kalten nicht verstehen. Seid menschlich und wahrhaftig miteinander. Denkt an die nachfolgenden Generationen, an eure Kinder und Enkel. Wenn wir Gemeinden zu Solidarischen Dörfern umgestalten, ein lebendiges Netzwerk zwischen ihnen bilden, werden wir unabhängig und gleichzeitig stark im Zusammenhalt! Wie ein Bündel Stroh; ein einzelner Halm ist leicht zu knicken, ein Bündel hält fest zusammen. Wir verschmelzen uns für den Geist einer neuen Epoche. Installieren wir Autarkie und Eigenverantwortung! Beeilen wir uns. Verweigert Euch! Wir wollen nicht weiter zusehen, dass in unserem Namen Krieg geführt wird. Wir weigern uns, für die wirtschaftlichen Interessen einiger weniger, weiterhin benutzt zu werden. Und wenn wir jetzt zu Tausenden und hoffentlich Millionen auf die Straßen gehen, um uns für Frieden und weltweite Versöhnung auszusprechen, lassen wir uns nicht provozieren. Auch nicht von der inszenierten Terrorgefahr, die uns vom Widerstand abhalten soll. Wir lassen uns nicht einschüchtern. In Demonstrationen erheben wir unsere Stimme und setzen Zeichen, dass wir sehr viele geworden sind, die nicht mehr mitspielen wollen. Polizisten, Soldaten! Seid Kreativ! Dann gehen wir nach Hause, denn dort hat bereits die Revolution begonnen, dort findet der Umbau des Systems statt. Schließt euch zusammen, dort wo ihr seid, wo ihr lebt und liebt, wo ihr für eure Familien, eure Kinder und Freunde da sein wollt. Und handelt als eigenverantwortliche, erwachsene Menschen! Wir alle, gleich welcher Hautfarbe oder welchen Kulturkreises, sind Gast auf dieser Erde. Es ist unser aller Aufgabe und Verantwortung, keinen Schaden anzurichten und Freude zu schenken. So viel, wie nur irgend möglich! Übt Vergebung! Für die, die dieses nicht vermocht haben oder jetzt noch immer schlafen. Macht ein Fest für alle und weiht die Bürger in das große Vorhaben ein! Organisiert die Parallel-Gesellschaft! Gründet überall Kooperativen und übernehmt Verantwortung in euren Stadtvierteln, Ortsteilen, Gemeinden, Dörfern – überall! 'Ruft Solidarische Dörfer aus.'" Quelle: https://faszinationmensch.com/2016/07/04/buerger-bewegung-fuer-eine-bessere-welt/