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  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Matthias Schmelzer Multiplikator*innen- Workshop mit dem „True Cost of Coal“- Banner - 8. bis 10.Mai in BerlinVielleicht spannend für die eine oder den anderen. Schön wäre, bald ein Mosaikposter zu den wahren Folgen des Wachstums und Alternativen zu entwickeln! ******** Hallo ihr alle! Der Arbeitskreis Klimabildung von ijgd und das Klima*Kollektiv laden euch ein zum Multiplikator*innen- Workshop mit dem „True Cost of Coal“- Poster Vortrag und Multiplikator*innen- Workshop vom 08. bis 10. Mai in Berlin Lass dich von der faszinierenden kunstbasierten Bildungsarbeit des Beehive Collective anstecken und lerne, die Geschichten über Klimawandel und Kohle weiterzuerzählen! Weltweit steigt der Energieverbrauch und der Ausbau fossiler Kraftwerke, der Klimawandel schreitet rasant voran. Unsere Zukunft wird verheizt und wir schauen zu? Dagegen wehrt sich auch in Deutschland eine wachsende Klimabewegung: Auf den jährlichen Klimacamps protestieren hunderte junge Menschen gegen den Klimakiller Nummer eins: die Braunkohle. Aber wer interessiert sich für Kohle? Wie sollen wir mit Menschen über Kohle und Klimawandel reden, wie für den Anti- Kohle- Widerstand begeistern? Das Beehive Collective, ein Künstler*innen- Netzwerk aus den USA, zeigt anhand eines 5×2,50 Meter großen Mosaikposters auf eindrückliche Weise die Entstehung der Kohle, ihre Gewinnung und deren Folgen, aber auch den vielfältigen Widerstand und gelebte Alternativen. Die „Bees“ stürzen sich in ihrer Arbeit auf so unterschiedliche Themen wie Biotechnologie, extreme Rohstoffförderung, globaler Handel, Ernährung und Landwirtschaft, Kolonialismus gestern und heute. Ihr Ziel: Die Basisbewegungen „fremdbestäuben“, sie stärken und vernetzen, indem sie gemeinsam künstlerische Bilder gestalten, die weltpolitisch komplexe Themen herunterbrechen, aktuelle Ereignisse verständlich machen und Protest mobilisieren und befeuern. Die Kunstwerke bauen auf den oft ungehörten Stimmen der am stärksten betroffenen Gemeinschaften auf. Diese Geschichten übersetzen sie in weltweit verständliche, fabelartig gestaltete Tiermotive, die sie als Open Source- Bildungsmaterialien verbreiten um Einzelpersonen und Gruppen zu befähigen sich gemeinsam weiterzubilden und voneinander zu lernen. Die Biene Tyler tourt zurzeit durch die USA, Indien und Europa, in der Hoffnung andere zu inspirieren ihre eigenen Geschichten zu erzählen und wird die beeindruckenden Kunstwerke der Beehives und ihre Geschichten in einem Vortrag und Workshop mit uns teilen. Im Vortrag werden wir die vielen Themen und ihre künstlerische Umsetzung kennenlernen, wenn Tyler uns die verschiedenen meterlangen Mosaikbilder zeigt. Auf dem Workshop werden wir lernen, das True Cost of Coal-Banner mit geeigneten Methoden und Materialien für unsere eigene Bildungsarbeit und die Mobilisierungsarbeit zu verwenden. Der Ablauf des Wochenendes: VORTRAG: Interaktiver Vortrag mit den Kunstwerken des Beehive Collective Freitag, 08. Mai, 19:00 Uhr im tazcafé, Rudi-Dutschke-Str. 23, 10969 Berlin SEMINAR: Multiplikator*innen- Workshop "True Cost of Coal" Samstag, 09. Mai 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, ijgd- Büro, Glogauer Straße 21, 10999 Berlin - Geschichten der Kohle aus den USA, Indien und Deutschland Sonntag, 10. Mai 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, ijgd- Büro, Glogauer Straße 21, 10999 Berlin - Methoden für Mobilisierung und Bildungsveranstaltungen Veranstaltungen sind auf Englisch (Übersetzung ins Deutsche möglich) - Anmeldung für das Seminar wird erwünscht - kein Teilnahmebeitrag - Zum Vortrag sind alle willkommen! Wir werden uns um Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten kümmern, wir freuen uns aber wenn ihr weitere Ideen für kostengünstige Verpflegung und Schlafplätze habt.. Für weitere Infos zu Ablauf, Anreise und zur Anmeldung für das Seminar: anmeldung@klimakollektiv.org Mehr Infos auf http://beehivecollective.org/en/ und http://klimakollektiv.org/ TCOC_Seminar_Flyer.pdf ------------------------------------------------------------------------------
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?
  • Jea Kik Als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"Als Initiative & Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!" https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt Als Aufforderung an die politischen Systeme - Regierende, Machthaber, Eliten, verantwortliche Institutionen, usw. - aller Länder dieser Welt, sowie an die UN, schließlich an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem in dieser globalen Krisensituation zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert; auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentiellen Produktions- und Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.
  • Julia Bildungsreferent*innen/Organisationen gesucht für Debattierwettbewerbe zu Themen des Globalen Lernens und BNEDas von der EU geförderte Projekt *#ClimateOfChange – End Climate Change, Start a Climate of Change* möchte Themen des Globalen Lernens und BNE für junge Menschen zugänglich machen. Im Fokus steht dabei der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Migration sowie die Frage nach globaler Gerechtigkeit. Um eine kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen zu ermöglichen, sollen Debattierwettbewerbe an Schulen und Hochschulen durchgeführt werden. Das forum für internationale entwicklung + planung (finep) ist für die Umsetzung in Deutschland zuständig und sucht Bildungsreferent* innen oder Organisationen, welche die Debattierwettbewerbe an Schulen planen und umsetzten können. Eine genaue Beschreibung des Projekts sowie Vergabebedingungen finden Sie hier zum Downloaden oder unter www.finep.org/aktuelles. Sie haben Kontakt zu Schulen und können sich vorstellen Debattierwettbewerbe umzusetzen? Dann melden Sie sich bei uns! Julia Fülle (0711/93 27 68-74 | julia.fuelle@finep.org)
  • Degrowth Kassel
  • Marc-Andre Allers Metamorphose - eine Seminarreihe in drei Akten (Ich - Wir - Welt) zu innerem und äußerem Wandel.Für ein gesundes in die Welt gestellt sein, ein gemeinschaftliches und co-kreatives Miteinander sowie ein liebevolles und lebendiges Denken und Handeln. Über viele Jahrtausende hat sich der Mensch als Teil der Natur und durch die Interaktion mit ihr entwickelt. Mit der Entwicklung des Verstandes und der Fähigkeit uns als eigenständiges, physisch abgrenzbares Ich zu betrachten, fielen wir jedoch aus der natürlichen Ordnung. Spätestens im Zuge der Aufklärung hat der Mensch-Natur-Dualismus und mit ihm ein mechanistisches Naturverständnis endgültig die Weltsicht beherrscht. Neben den vielen negativen Effekten für die „Natur” war diese Entwicklung auch für den Menschen zumindest nicht nur von Vorteil. Aus Sicht der Salutogenese sind die Bedingungen ganzheitlicher Gesunderhaltung (Kohärenz) nur noch schwer erreichbar: komplexe, globale Phänomene und Zusammenhänge werden immer weniger für jeden Einzelnen nachvollziehbar, der individuelle Gestaltungsspielraum wird immer kleiner und eine (spirituelle) Sinnhaftigkeit ist dem eigenen Tun und Leben oft nicht mehr abzuringen. Wie kann eine Welt gestaltet sein, in der wir gesund, glücklich und wirksam leben können? Und was brauchen wir dafür auf individueller und gesellschaftlicher Ebene? Mit welchen Kompetenzen, Denkweisen oder Handlungslogiken, lässt sich ein Narrativ visionieren und beleben, dass weniger durch Angst (manifestiert als Zwänge, Enge, Misstrauen, Kontrolle, Dogmen, Gier etc.) geprägt ist als durch Freude oder Liebe (Freiheit, Inklusion, Co-Kreativität, Gemeinschaft, Solidarität etc.)? Im Rahmen einer Seminarreihe bestehend aus drei Modulen, die aufeinander aufbauend konzipiert sind, aber auch einzeln wahrgenommen werden können, gehen wir diesen Fragen nach. Ziel ist die Befähigung eine Zukunft für alle zu erschaffen, das Leben zu bejahen und lebendig denken zu lernen. Die Module gliedern sich dabei wie folgt: Modul 1 - ICH Wir kommen bei uns an und zur Ruhe. Es geht um Selbsterkenntnis, unsere Persönlichkeitsanteile und unseren Wesenskern: Was will durch mich in die Welt? (Nicht nur) mit Hilfe buddhistischer Psychologie lernen wir uns nicht nur kennen sondern auch zu befreien. Modul 2 - WIR Harmonische, wertschätzende und konstruktive Beziehungen sind nicht nur ein menschliches Grundbedürfnis sondern auch Voraussetzung für die Lösung lokaler und globaler Herausforderungen. Entsprechend setzen wir uns mit (gewaltfreier) Kommunikation, Gemeinschaftsbildung und Formen der Organisation, wie der Soziokratie, auseinander. Modul 3 - WELT Wir erfahren das Konzept der Allverbundenheit: Wir sind als Teil des Systems Erde in Raum und Zeit mit allem verbunden. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Nachhaltigkeitsprinzip und erspüren das Phänomen Leben und seine Bedingungen. Nicht zuletzt geht es um Empowerment: was passiert in der Welt und wie werde ich wirksam und finde zu einer “praktisch gelebten Spiritualität”? Es gibt einen Intensiv- und einen Kompaktkurs mit jeweils drei Wochenenden an verschiedenen Orten im Groooßraum Berlin. Mehr Informationen im Flyer und unter https://www.human-nature.coach
  • Christian Schorsch "Des Pudels Kern""Strukturen und Vernetzung schaffen!" Ja, das war auch im Rahmen der Konferenz "Postwachstumsstadt" eine des Öfteren genannte Forderung und Idee. Dafür, wie diese aussehen könnten, gab es auch hier verschiedenste Ansätze: Verbände, (Dach-)Organisationen und Internetplattformen sind beliebte Vorstellungen. Doch welche Art Vernetzung bräuchten letztlich sowohl der Wandel allgemein, als auch die "solidarische Postwachstumsstadt" konkret? Was ist das größte, die Menschen verbindende und dabei gleichzeitig menschengemachte Netzwerk auf diesem Planeten? Nein, es gibt etwas, das noch viel älter und auch noch ausgedehnter ist als das Internet. Interessanterweise stellt es zudem auch das Zentrum so gut wie jeder heutigen Stadt dar: der Markt. Wohl recht unbewusst und quasi im Selbstlauf eroberte er den Globus, so dass jetzt womöglich nur noch ein paar wenige indigene Völker von sich behaupten könnten, nicht an dieses alles umspannende Handelsnetzwerk angeschlossen zu sein. Dabei trägt der Markt die Merkmale der Konkurrenz, des Wettbewerbs und auch des Wachstumsdrangs strukturell in sich und könnte ohne sie alle gar nicht funktionieren. Das steht jedoch gerade im grundlegendem Widerspruch zu einer solidarischen Postwachstumsstadt, was impliziert, dass diese sich ohne marktwirtschaftliche Strukturen organisieren muss, will sie ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden. Was ihr nun also zum Entstehen grundlegend fehlt, ist ein Netzwerk-Pendant, in dem eine kooperative Art und Weise genauso strukturell eingewoben ist, wie das Konkurrenzprinzip in den Marktmechanismus! Denn auch höchste Ideale und die besten Bestrebungen müssen scheitern, wenn das miteinander Verbindende die Menschen zu Gegnern werden lässt und einen Expansionsdrang mindestens nahelegt. Ist ein solcher globaler "Nachfolger" vielleicht als digitales Netzwerk denkbar?! Doch allein ein baldiges Vorhandensein solch eines neuen Werkzeugs reicht nicht aus, denn es müsste auch genutzt werden (wollen). Dafür ist ganz sicher erforderlich, nicht nur im Virtuellen, sondern auch im Realen ein kooperatives Miteinander zu den Menschen im eigenen Umfeld pflegen und bewahren zu können. Fast schon wie eine Art Anleitung für dahingehend transformierende Projekte ließt sich das Buch "Frei, fair und lebendig - Die Macht der Commons", das gerade vom Autorenduo Helfrich/Bollier veröffentlicht wurde und hier (auch kostenfrei als PDF) abrufbar ist: https://www.transcript-verlag.de/detail/index/sArticle/4443
  • PW in EF