Zeige 50 von 83 Ergebnissen für deine Suche "Frieden"

  • CampaPeace - Fortbildung für Campaigner:innen in der Friedensarbeit
  • Friedensbildungskollektiv
  • AG Vernetzung der Humanistischen Friedenspartei
  • Friedens Bildung
  • Freiwilliger Friedensdienst 19/20
  • LÖ-Bericht UG 744 Waldfrieden
  • Konferenz Jugend, Frieden und Sicherheit Marburg
  • OWEN e.V.
  • Lea Kohlhage Fortbildung zur Konfliktlotsin / zum Konfliktlotsen // Teil 1 Mediationsausbildung für ehrenamtlich Engagierte - noch 3 Plätze frei Ende März in BielefeldSie sind ehrenamtlich engagiert? Sie tragen zu unserem guten Miteinander, unserer Kultur, Freizeit, Bildung, Verständigung, Begebnung, Bewegung oder anderweitig zu unserer gesellschaftlichen Weiterentwicklung bei? Dann möchten wir Sie herzlich zu dieser geförderten Fortbildung einladen. Bestimmt haben auch Sie in Ihrem Alltag immer wieder auch mit **konflikthaften Situationen** zu tun. Damit Sie dafür gut gerüstet sind, haben wir zusammen mit dem **IBZ - dem Internationalen Begegnungszentrum Friedenshaus e.V. in Bielefeld** - die folgende Ausbildung zum Konfliktlotsen/ zur Konfliktlotsin entwickelt. Es sind noch 3 Plätze frei im Grundlagenseminar im März!!! Hier lernen die Teilnehmenden in einer kompakten Woche die wichtigsten Grundlagen zum entspannten und klärenden Umgang mit Konflikten, mit toller veganer Verpflegung in den inspirierenden Räumen des IBZ Bielefeld. Wer möchte und begeistert ist, kann bis zum Ende des Jahres sogar die gesamte Mediationsausbildung absolvieren. **27.-31.03.2023 Konfliktlotsen-Ausbildung / Mediationsausbildung Teil 1** 25.-29.09.2023 Interkulturelle Konfliktkompetenz / Mediationsausbildung Teil 2 04.-08.12.2023 Mediationsausbildung Teil 3 **Jede Woche ist als Bildungsurlaub anerkannt. Jede Woche ist als Teil der Ausbildung zum zertifizierten Mediator / zur zertifizierten Mediatorin anerkannt. ** Sie selbst können nicht teilnehmen, finden das Angebot aber super? Dann können die friedensfördernde Kapazität der Gesellschaft in diesen schwierigen Zeiten unterstützen, indem Sie diese Seminarinformationen an interessierte Ehrenamtliche weiterleiten und diese ermutigen, teilzunehmen. Im Rahmen Ihrer CSR können Sie das IBZ mit einer Spende unterstützen, und so den ohnehin sehr geringen Teilnehmendenbetrag inkl. Verpflegung weiter senken. Vielen Dank für Ihren Beitrag zur Unterstützung der Konfliktkompetenz. Viele Grüße 🌞 Lea aus Bielefeld
  • Global Peacebuilder Summit
  • WW?ND Wirtschaftswachstum? NEIN DANKE
  • Klaus Moegling Buchveröffentlichung 'Neuordnung'Das Buch 'Neuordnung. Eine friedliche und nachhaltig entwickelte Welt ist (noch) möglich.' ist von mir vor wenigen Monaten im Verlag Barbara Budrich publiziert worden. Es bietet einen Analyse- und Interpretationsrahmen für die aktuellen sozialen Bewegungen wie z.B. Fridays for Future, Extinction Rebellion, Friedenskooperativen oder Protesten gegen Sozialabbau und soziale Ungerechtigkeit in einem globalen Kontext an. Ausgehend von einer Kritik der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Entwicklung von Negativszenarien in ökonomischer, ökologischer, friedenspolitischer und sozialer Hinsicht werden erste Schritte zu einer sozialökologischen und demokratischen Neuordnung auf verschiedenen Ebenen formuliert. Das Inhaltsverzeichnis unddas Vorwort zur zweiten, aktualisierten Auflage ist dieser Nachricht beigefügt.
  • Verena Salomon Abendimpuls zu Mitgefühl 18.5. BerlinLiebe Berliner_innen! Bei Impuls gibt es nächsten Montag einen Abendimpuls zu Mitgefühl, den ich Euch ans Herz legen möchte. Würde mich freuen, Euch da zu sehen! Hier der Auszug aus dem aktuellen Newsletter: Liebe Agent_innen angewandter Utopien, brauchen wir mehr Mitgefühl, um mit unserem Leben zufriedener zu sein? Was hat das mit dem Wandel des großen Ganzen zu tun? Und wie viel Zufriedenheit und Mitgefühl "gönnen" wir uns eigentlich? Am 18. Mai gehen wir dieser Frage in einem Abend-Impuls nach. Matthias Bolz und Dr. Christina Bochow geben einen Einblick in die neuesten Erkenntnisse zu den Einflüssen von mentalem Training auf Körper und Geist. Am 15. Juni gibt es einen weiteren Abend-Impuls, dann zum Wert des Unplanbaren. Andreas Müller wird uns in die Welt der Improvisation führen. Dabei geht es nicht darum, lustig oder originell zu sein, sondern wir wollen lernen, kollaborative Momente und Leichtigkeit zu genießen. Beide Abend-Impulse beginnen um 19 h in der Kiefholzstr. 20. Mehr Informationen zu den Abenden findet Ihr hier: http://www.impuls.net/labor-fuer-ideen/veranstaltungen-at/abend-impuls/
  • Christian Schorsch Miteinander Tauschen (auch mit Geld) ist stets ein Akt der Konkurrenz, denn es Bedarf immer der Bedingung einer Gegenleistung. Auf Grund eines Tauschwertes, der zum einen abhängig von der Verfügbarkeit bzw. Knappheit bei den jeweiligen Tauschpartnern ist und der dadurch grenzenlos wachsen kann, bleibt ein gerechter Tausch im Grunde letztlich stets eine Illusion. Aus dieser Konkurrenzsituation entwickelt sich ein Wettbewerb mit wenigen Siegern, die stets profitable Tauschgeschäfte machten, und endlos vielen Verlierern, die dabei ausgebeutet wurden. Dies führt am Ende zu so hoher sozialer Ungleichheit, dass die Habenden ihren Besitzstand nur noch mit Gewalt gegen die Besitzlosen verteidigen können, was man dann (Bürger-)Krieg nennt. Tausch > Konkurrenz > Wettbewerb > Krieg Alternativ könnte eine Wirtschaft auf dem Prinzip des miteinander Teilens beruhen. Teilen ist deshalb kooperativ, weil es in der Regel bedingungslos ist und keine Gegenleistung erzwingt. Keiner der Partner wird bevorteilt oder profitiert auf Kosten der anderen. Diese Kooperation trennt die Individuen dann nicht mehr voneinander, sondern führt zu Gemeinschaft und Abhängigkeit von gelungenen, zwischenmenschlichen Beziehungen anstatt von Geld. Da innerhalb der Gemeinschaft zwar nicht jeder Mensch gleich, aber zumindest alle gleichwertig sind, gibt es hier keine größeren Ungleichheiten, was letztlich für anhaltenden sozialen Frieden sorgt. Teilen > Kooperation > Gemeinschaft > Frieden Das miteinander Teilen ist DIE soziale Praktik, die den Wandel in eine ökologisch-solidarische Gesellschaft im Kern ausmacht! Das Internet und Plattformen wie das Zukünftige http://www.wir.de/ oder https://freeworlder.com könnten dies in größerem Maßstab ermöglichen.
  • Degrowth Kassel
  • (Gelöschter Nutzer) Studie zu den Bedingungen von GlückWie wär's mit einem Glückstagebuch für 2015? Darin könnt ihr oder eure Initiative eure persönlichen Glücks- und Erfolgsmomente - so klein sie auch sein mögen - schreiben. Eins ist gewiss: "Das Schreiben eines Glückstagebuches macht viele Menschen zufriedener", so Sebastian und Luise, die beide für das netzwerk n als Wandercoaches im Einsatz sind und gerade eine ziemlich große und aufwendige Studie zum Thema Glück durchführen. Bei Interesse findet ihr hier alle Infos: Setze Dich mit spannenden Fragen auseinander... ...und nimm' teil an einer wissenschaftlichen Studie über persönliche Bedingungen von Glück - ganz unabhängig davon, wie sehr Du dich bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt hast. Was Dich erwartet: * Drei anonyme Onlinefragebögen innerhalb von vier Monaten (sie dauern jeweils ca. 15 min). * ein Glückstagebuch als Geschenk in deinem Briefkasten, in das du Abends die drei schönsten Momente deines Tages notieren kannst. Natürlich ist die Teilnahme komplett kostenlos. Alle Daten werden vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke verwendet. Das Glückstagebüchlein ist ein Geschenk, das du gerne behalten darfst. Im Nachhinein verraten wir dir natürlich auch die Hintergründe und Ergebnisse unserer Forschung. Eines wurde zumindest schon erforscht: Das Schreiben eines Glückstagebuches macht viele Menschen zufriedener. Wir sind Studierende der Psychologie der Universitäten Erfurt und Jena. Diese Studie ist Teil unserer Bachelor-Arbeiten. Wir freuen uns, dass Du teilnimmst! Schreib uns einfach eine E-Mail an glueckstagebuch@posteo.de, damit wir dich anschreiben können. Herzliche Grüße, Sebastian Neubert und Luise Willborn Lehrstuhl für Interventionspsychologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Erfurt Ansprechpartner: sebastian.neubert@uni-jena.de
  • Meikel Kreuchauf
  • (Gelöschter Nutzer) gesellschaftskritische WissensplattformDer unserem Wirtschaftssystem innewohnende **Wachstumszwang ist kein Zufall**. Seine Entstehung, seine Existenz sowie sein bisheriges Fortbestehen haben **systemische Ursachen**. Er ist ein Resultat des Zusammenspiels verschiedener wirtschaftlicher und politischer Akteure, die Profitmaximierung anstreben sowie egoistische Motive und Machtinteressen verfolgen, anstatt sich für ein auf Nachhaltigkeit, Ausgewogenheit, Gerechtigkeit, Genügsamkeit und Gemeinwohl beruhendes Miteinander der internationalen Menschheitsfamilie einzusetzen. Personen und Institutionen in gesellschaftlich einflussreichen Schlüsselpositionen schrecken dabei teilweise weder vor dem Ausbau struktureller Gewalt noch vor der Anwendung von Kriegen zurück. Auf der Internetseite https://wissen-ist-relevant.de gibt es **spannende Vorträge** von Daniele Ganser, Lothar Hirneise, Ulrike von Aufschnaiter, Christian Kreiß, Dirk Pohlmann, Erwin Thoma und Ernst Wolff. In den dort veröffentlichten Vorträgen wird sehr anschaulich und anhand von Beispielen der letzten Jahrzehnte und der Gegenwart erläutert, wie Geld-, Macht-, Militär- und Informationspolitik betrieben werden, um ausbeuterische sowie unterdrückerische Gesellschaftsstrukturen zu schaffen und zu stabilisieren. Meiner Einschätzung nach sind die Vorträge dieser Plattform ganz besonders gut für Menschen geeignet, die sich mit der modernen **Friedensbewegung** und ihrer bezüglich Macht- und Militärpolitik kritischen Haltung bisher noch nicht ausführlich befasst haben. Das liegt daran, dass in den dort zur Verfügung gestellten Videos kaum Vorwissen verlangt wird und anstrengende sowie aufrüttelnde Themen sehr behutsam und vorsichtig angetastet werden.
  • Gemeinschaft Lebenskunst
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Stiftung Kraft der Gewaltfreiheit
  • Hans Gerhard Lohß-Göres
  • "Mäßigung - Über eine alte Tugend und ihre Zukunft"
  • Henning Munte
  • Lilian Pungas Konsumkritik-Kritik - warum die Welt nicht am Ladenregal gerettet werden kannWorkshop & Diskussion Mittwoch, 4. Oktober 2017, 20h im Schenkladen Friedrichshain Überall dröhnt die Werbung: Ändere Dein Leben und Du änderst die Welt! Nachfrage regelt das Angebot! Ethische Geldanlagen, Kaufen mit gutem Gewissen usw. Warum aber wird die Welt nicht besser, sondern nur der Bio-, Fahrrad- und Solarladen zu einem Kommerztempel? Der Vortrag widerlegt die These von der großen Verbraucher_innenmacht und zeigt, dass die Selbstreduzierung auf's Dasein als Konsument_in vor allem denen dient, die nichts als Profit im Sinn haben. Für Mensch und Umwelt aber geht es um mehr als sich mit der Rolle des Bezahlenden im Kapitalismus zufrieden zu geben. Der Referent, Jörg Bergstedt, ist Autor zahlreicher Ökologiebücher (z.B. "Monsanto auf Deutsch") und des Büchleins "Konsumkritik-Kritik".
  • Gehmeditations Workshop - in Love with the Earth !
  • Inken Marei Kolthoff erstes Treffen der Regionalgruppe Berlin (NEWW)Liebe Nachhaltigkeits- und Postwachstumsinteressierten! Ihr habt ganz viele Ideen, sucht aber noch engagierte Leute, um sie umzusetzen? oder Ihr würdet im Prinzip gerne (noch) nachhaltiger leben, vielleicht eine tolle Initiative starten, aber euch fehlen die Ideen? oder Ihr seid soweit ganz zufrieden, wollt aber mal wieder Gleichgesinnte in Eurer Umgebung treffen und einen netten Abend zusammen verbringen? Dann kommt vorbei! Am 24.02. findet das erste Berliner-Regionalgruppentreffen (NEWW) in der thinkfarm statt. Ankommen könnt ihr ab 18:30 Uhr, offiziell beginnen wir dann ab 19 Uhr. Wir wollen gemeinsam essen, also bringt was Leckeres für alle mit! Wir freuen uns auch euch! Hier nochmal die Übersicht: Was: Kennlern-Abend Wo: Oranienstr. 183, 3. Hinterhof, Aufgang C, 3. Etage rechts Wann: Dienstag den 24.02. ab 18:30 Uhr Mitbringen: etwas zu Essen :) Ihr habt an dem Abend keine Zeit, wollt euch aber trotzdem vernetzen? Ganz einfach: Tretet der Regionalgruppe Berlin bei! Viele Grüße Verena und Inken
  • Konferenz von Unten
  • Corinna Fuchs
  • Paul J. Ettl
  • Fritz Walch
  • Fritz Hinterberger ich finde ja: WachstumskritikerInnen sollten Handelsblatt lesenoder zumindest das kostenlose "Morning Briefing" abonnieren. Hier das von heute: Guten Morgen Herr Hinterberger, Freiberufler, Unternehmer und leitende Angestellte misstrauen den wirtschaftsfreundlichen Erklärungen von Sigmar Gabriel. 71 Prozent der im Auftrag des Handelsblatt Befragten sind davon überzeugt, dass unser Wirtschaftsminister nicht tut, was er sagt. Im direkten Vergleich mit Angela Merkel schneidet der SPD-Chef nicht schlecht, sondern verheerend ab. Der Handelsblatt Business Monitor beweist einmal mehr: Wenn man Deutschlands Führungskräfte nach ihrer politischen Einschätzung fragt, muss man mit allem rechnen, auch mit der Wahrheit. jetzt lesen Sprache spricht, haben wir in der Schule gelernt. Doch viele Worte haben sich leider von ihrer eigentlichen Bedeutung gelöst. Unser heutiger Weihnachtstitel aber nimmt das Wort "Wert-Schöpfung" wörtlich und begibt sich auf die Suche nach dem Sinn des Kapitalismus. Dabei behilflich sind der Gründer der Drogeriekette dm, Götz Werner, der neue Ratspräsident der EKD - und Marius Müller-Westernhagen. jetzt lesen Papst Franziskus hat kurz vor Heiligabend noch mal hingelangt. Er warf den eigenen Bischöfen bei einer Weihnachtsfeier "geistlichen Alzheimer" vor. Viele hielten sich für "unantastbar", lebten in "mentaler Erstarrung". Der Papst liebt offenbar das alte Testament mehr als das neue. Dort begegnet uns neben dem gütigen auch der zornige Gott. Handelsblatt-Chefredakteur Hans-Jürgen Jakobs hält den Demonstranten gegen eine angebliche "Islamisierung des Abendlandes" in seinem Leitkommentar eine weihnachtliche Standpauke: "In Firmen, die auf globalen Märkten bestehen müssen, ist Vielfalt der Kulturen die erwünschte Regel. Rassismus und Fremdenfeindlichkeit vertragen sich schlecht mit Exportrekorden." Er erinnert die 15.000 Pegida-Protestler daran, dass die biblische Weihnachtsgeschichte nicht vom Kampf der Kulturen handelt, sondern vom Frieden kündet - und von der Not zweier Asylsuchender, die schließlich im Stall nächtigen. In diesem Sinn: schöne Feiertage!