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  • AG Zerowaste der Transition Town Initiative Bluepingu e.V.
  • Frank Braun AG Zerowaste von BluepinguIm Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung ist der Verein Bluepingu am 16. Mai 2018 mit dem Hauptpreis für die „Beste Aktion zur Abfallvermeidung“ ausgezeichnet worden. Unter mehr als 1.300 deutschlandweiten Projekten ging die Aktion der Zero Waste - Gruppe von Bluepingu e.V. als „Beste Aktion zur Abfallvermeidung 2017“ hervor. In der Woche der Abfallvermeidung wurde in 17 ausgewählten Bäckereien in Nürnberg und Umgebung unter dem Motto „Sei ein Beuteltier – spar Dir die Tüte!“ für einen ressourcenschonenden Einkauf mit Brotbeuteln aus Bio-Baumwolle geworben. Außerdem wurden Mehrweg-Kaffeebecher aus Bambus verteilt, um auch in diesem Feld auf eine ökologische Alternative hinzuweisen. Finanziell unterstützt wurde die Aktion von der Agenda 21 der Stadt Nürnberg und durch die Sparkasse Nürnberg. Der Nürnberger Comic-Zeichner und Musiker Gymmick hat eigens für die Kampagne ein Wappentier – unser fränkisches Beuteltier, das „Fränguru“ – entworfen. Am 22. Mai werden in Brüssel die EU-Awards im Rahmen der EU Green Week vergeben. Unser Beuteltier ist dort unter den Finalisten und Bluepingu als eine der drei besten NGO‘s nominiert. Im Rennen waren 13.410 europäische Projekte. Der Pressemitteilung sind die weiteren Finalisten zu entnehmen. Mit wiederverwendbaren Brotbeuteln und Mehrwegbechern für „Kaffeeunterwegsgenießer“ wollen wir mit einem Schuss Humor Menschen dazu motivieren, beim Einkauf mit einfachen Mitteln Müll zu vermeiden.Hier noch zur Einordnung ein Auszug aus der Pressemeldung des VKU. Im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung hat der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) am 16. Mai 2018 die Preise für die „Beste Aktion zur Abfallvermeidung“ vergeben. Die Preise werden alle zwei Jahre auf der Umweltmesse IFAT in München verliehen. Neben Unternehmen, Vereinen und Verwaltungseinrichtungen konnten sich in einer gesonderten Kategorie auch Schulen mit ihren Projekten bewerben. „Alle Preisträger haben sich auf besondere und kreative Weise mit Fragen der Abfallvermeidung beschäftigt“, so VKU-Vizepräsident Patrick Hasenkamp. Die vielen Bewerbungen zeigen: Es besteht ein starkes gesellschaftliches Interesse an Abfallvermeidung. Die Menschen wollen ein Zeichen setzen gegen Wegwerfmentalität und für mehr Ressourcenschutz.“ „Der Preis in der Hauptkategorie geht in diesem Jahr an den Verein Bluepingu aus Nürnberg für seine Aktion „Sei ein Beuteltier – Spar dir die Tüte!“. Das Projekt zielt darauf ab, Einweg-Brottüten durch die Nutzung von Mehrweglösungen zu reduzieren. Brottüten werden wie auch Einwegbecher bereits nach wenigen Minuten zu Abfall. „Uns hat besonders das große Engagement des Vereins überzeugt. Viele Ehrenamtliche beteiligten sich, holten Bäckereien als Kooperationspartner im Nürnberger Umland mit ins Boot, erarbeiteten kreativ ein gemeinsames Logo – das Beuteltier Fränguru (korrigiert durch den Verfasser) – und produzierten eigene Mehrwegbrotbeutel. Das ist mehr als preiswürdig“, so Hasenkamp.“ Gerne dürft ihr die Aktion auch in euren Gruppen vervielfältigen!
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Zero Waste e.V.
  • Ruben Tagung: Wege zu einer anderen Ökonomie - gelebte Beispiele im Diskurs**Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 13.07.18 - 14.07.18:** Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten materiellen Wohlstand beschert. Aber inzwischen wird immer deutlicher, dass durch dieses scheinbar unendliche Wachstum von Produktion und Konsum die ökologischen und sozialen Grenzen der Erde dramatisch überschritten werden. **Braucht ein gutes Leben diesen Überfluss? Wie viel ist genug?** Während auf vielen Ebenen der Gesellschaft noch geforscht und diskutiert wird, wie der sozial-ökologische Transformationsprozess zu gestalten ist, haben Initiativen längst angefangen, konkrete Utopien zu entwerfen und neue soziale Praktiken zu leben. Sie leben minimalistisch, versorgen sich selbst, befreien sich vom Wachstumszwang und handeln gemeinschaftlich. Was wollen diese Bewegungen und wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für persönliche Veränderungen auf dem Weg zu einem suffizienten und genügsamen Lebensentwurf? Diskutiert mit Wissenschaftler_innen, Aktivist_innen und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, wie praktische Schritte zu einem umwelt- und menschenfreundlichen Ökonomie und einem solidarischen Miteinander aussehen könnten. Die Tagung bietet **Vorträge und (DIY-)Workshops** zu folgenden Themen: • Postwachstum, Suffizienz und die Bedingungen gesellschaftlichen Wandels • Selbstbegrenzung und Entschleunigung • Zero Waste • Urban Gardening • Tiny-Houses - Leben, Wohnen und Arbeiten der Zukunft • Ernährung, Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung (Exkursion zu einem Demterbauernhof und Besuch einer Großküche) • Vom Aufbau einer Lebensgemeinschaft • Rückeroberung der Straßen – Umgang mit dem öffentlichen Raum Weitere Infos unter: http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/660318.html oder im angehängten Flyer! Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienst-Leistende erhalten eine Ermäßigung von 50%. Weitere Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
  • Unverpackt in Grafing
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?