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  • AG Zerowaste der Transition Town Initiative Bluepingu e.V.
  • Zero Waste e.V.
  • Lilian Pungas Call for Proposals "Uncanny Futures: Speculative Ecologies of Waste" - Deadline 1/12!Im nächsten Frühjahr (15./16. März) wird ein spannender Workshop zum Themenfeld Waste/ Environmental Humanities/ NatureCultures in Bremen/Delmenhorst organisiert, anbei der Call for Proposals. Wir freuen uns über Beiträge!
  • Frank Braun AG Zerowaste von BluepinguIm Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung ist der Verein Bluepingu am 16. Mai 2018 mit dem Hauptpreis für die „Beste Aktion zur Abfallvermeidung“ ausgezeichnet worden. Unter mehr als 1.300 deutschlandweiten Projekten ging die Aktion der Zero Waste - Gruppe von Bluepingu e.V. als „Beste Aktion zur Abfallvermeidung 2017“ hervor. In der Woche der Abfallvermeidung wurde in 17 ausgewählten Bäckereien in Nürnberg und Umgebung unter dem Motto „Sei ein Beuteltier – spar Dir die Tüte!“ für einen ressourcenschonenden Einkauf mit Brotbeuteln aus Bio-Baumwolle geworben. Außerdem wurden Mehrweg-Kaffeebecher aus Bambus verteilt, um auch in diesem Feld auf eine ökologische Alternative hinzuweisen. Finanziell unterstützt wurde die Aktion von der Agenda 21 der Stadt Nürnberg und durch die Sparkasse Nürnberg. Der Nürnberger Comic-Zeichner und Musiker Gymmick hat eigens für die Kampagne ein Wappentier – unser fränkisches Beuteltier, das „Fränguru“ – entworfen. Am 22. Mai werden in Brüssel die EU-Awards im Rahmen der EU Green Week vergeben. Unser Beuteltier ist dort unter den Finalisten und Bluepingu als eine der drei besten NGO‘s nominiert. Im Rennen waren 13.410 europäische Projekte. Der Pressemitteilung sind die weiteren Finalisten zu entnehmen. Mit wiederverwendbaren Brotbeuteln und Mehrwegbechern für „Kaffeeunterwegsgenießer“ wollen wir mit einem Schuss Humor Menschen dazu motivieren, beim Einkauf mit einfachen Mitteln Müll zu vermeiden.Hier noch zur Einordnung ein Auszug aus der Pressemeldung des VKU. Im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung hat der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) am 16. Mai 2018 die Preise für die „Beste Aktion zur Abfallvermeidung“ vergeben. Die Preise werden alle zwei Jahre auf der Umweltmesse IFAT in München verliehen. Neben Unternehmen, Vereinen und Verwaltungseinrichtungen konnten sich in einer gesonderten Kategorie auch Schulen mit ihren Projekten bewerben. „Alle Preisträger haben sich auf besondere und kreative Weise mit Fragen der Abfallvermeidung beschäftigt“, so VKU-Vizepräsident Patrick Hasenkamp. Die vielen Bewerbungen zeigen: Es besteht ein starkes gesellschaftliches Interesse an Abfallvermeidung. Die Menschen wollen ein Zeichen setzen gegen Wegwerfmentalität und für mehr Ressourcenschutz.“ „Der Preis in der Hauptkategorie geht in diesem Jahr an den Verein Bluepingu aus Nürnberg für seine Aktion „Sei ein Beuteltier – Spar dir die Tüte!“. Das Projekt zielt darauf ab, Einweg-Brottüten durch die Nutzung von Mehrweglösungen zu reduzieren. Brottüten werden wie auch Einwegbecher bereits nach wenigen Minuten zu Abfall. „Uns hat besonders das große Engagement des Vereins überzeugt. Viele Ehrenamtliche beteiligten sich, holten Bäckereien als Kooperationspartner im Nürnberger Umland mit ins Boot, erarbeiteten kreativ ein gemeinsames Logo – das Beuteltier Fränguru (korrigiert durch den Verfasser) – und produzierten eigene Mehrwegbrotbeutel. Das ist mehr als preiswürdig“, so Hasenkamp.“ Gerne dürft ihr die Aktion auch in euren Gruppen vervielfältigen!
  • Lilian Pungas Jeder kann Wiederverwendung - Start des Ideenwettbewerbs der Zero-Waste-Initiative - Deadline 25/11!Liebe Alle - Jeder kann Wiederverwendung! Egal, ob Malerin und Maler, Bankkauffrau und Bankkaufmann, jemand schneidert oder Supermarktregale einräumt: Überall können Waren wiederverwendet, Produktkreisläufe neu gedacht und Abfälle vermieden werden. Dazu startet jetzt ein Ideenwettbewerb von Re-Use Berlin, bei dem Berliner Bürgerinnen und Bürger mitmachen können. Re-Use Berlin ist eine Zero-Waste-Initiative der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und Stadtgesellschaft. Gemeinsames Ziel ist es, den Gebrauchtwarenmarkt in Berlin attraktiver zu machen, Abfallmengen zu reduzieren und Produktionskreisläufe ökologischer zu gestalten. Beispielsweise könnte eine Idee sein, wie die beim Rückbau von Gebäuden anfallenden Bauelemente wie Fenster über eine Bauelementbörse einer Wiederverwendung beim Neubau und Sanierung von Gebäuden zugeführt werden. Denkbar ist auch ein Konzept für ein "Kaufhaus der Zukunft", in welchem alle Sorten von Gebrauchtwaren in Kombination mit Reparaturbetrieben allen Berlinern zum Kauf angeboten werden. Susanne Fischer, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Kreislaufwirtschaft am Wuppertal Institut, ergänzt: "Spannend wären auch neue Verknüpfungen zwischen digitalen Tools und der Schließung von Produktkreisläufen oder die Einführung neuer Rücknahmemodelle im Einzel- und Großhandel." Eine Jury kürt die besten drei Ideen. Die beste Idee wird mit 2.500 Euro prämiert, für den Zweitplatzierten sind 1.500 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro ausgelobt. Die Preisgelder können sogar noch steigen – je nachdem, wie hoch die Einnahmen aus dem Pop-up-Store ausfallen, in dem ab 30. November gesammelte Gebrauchtwaren verkauft werden. Teilnehmen können Einzelpersonen, Teams, Organisationen, Institutionen und Unternehmen. Mitmachen können alle Alters- und Berufsgruppen. Jeder, der inspiriert ist, Berlin mit Gebrauchtwaren von einer Wegwerf- zu einer Zero-Waste-Gesellschaft zu machen, kann beispielweise zum Teilnahmeformular auch Skizzen oder Bilder einsenden. Entscheidend ist dabei, dass sie die Wiederverwendung von Gebrauchtwaren in Berlin fördern. Alle Interessierten, die mitmachen wollen, können ihre kreativen Vorschläge und Ideen ab jetzt bis 25. November 2018 einreichen. Weitere Informationen, Teilnahmeformular und die Bewertungskriterien sind im nachfolgenden Link zu finden. Der Ideenwettbewerb bis 25. November 2018. Re-Use Berlin https://www.berlin.de/senuvk/umwelt/abfall/re-use/de/ideenwettbewerb.shtml
  • Ruben Tagung: Wege zu einer anderen Ökonomie - gelebte Beispiele im Diskurs**Tagung an der Evangelischen Akademie Bad Boll vom 13.07.18 - 14.07.18:** Wirtschafts- und Konsumwachstum haben uns einen nie gekannten materiellen Wohlstand beschert. Aber inzwischen wird immer deutlicher, dass durch dieses scheinbar unendliche Wachstum von Produktion und Konsum die ökologischen und sozialen Grenzen der Erde dramatisch überschritten werden. **Braucht ein gutes Leben diesen Überfluss? Wie viel ist genug?** Während auf vielen Ebenen der Gesellschaft noch geforscht und diskutiert wird, wie der sozial-ökologische Transformationsprozess zu gestalten ist, haben Initiativen längst angefangen, konkrete Utopien zu entwerfen und neue soziale Praktiken zu leben. Sie leben minimalistisch, versorgen sich selbst, befreien sich vom Wachstumszwang und handeln gemeinschaftlich. Was wollen diese Bewegungen und wo ergeben sich Anknüpfungspunkte für persönliche Veränderungen auf dem Weg zu einem suffizienten und genügsamen Lebensentwurf? Diskutiert mit Wissenschaftler_innen, Aktivist_innen und zivilgesellschaftlichen Bewegungen, wie praktische Schritte zu einem umwelt- und menschenfreundlichen Ökonomie und einem solidarischen Miteinander aussehen könnten. Die Tagung bietet **Vorträge und (DIY-)Workshops** zu folgenden Themen: • Postwachstum, Suffizienz und die Bedingungen gesellschaftlichen Wandels • Selbstbegrenzung und Entschleunigung • Zero Waste • Urban Gardening • Tiny-Houses - Leben, Wohnen und Arbeiten der Zukunft • Ernährung, Fleischkonsum und Lebensmittelverschwendung (Exkursion zu einem Demterbauernhof und Besuch einer Großküche) • Vom Aufbau einer Lebensgemeinschaft • Rückeroberung der Straßen – Umgang mit dem öffentlichen Raum Weitere Infos unter: http://www.ev-akademie-boll.de/tagung/660318.html oder im angehängten Flyer! Studierende, Auszubildende, Freiwilligendienst-Leistende erhalten eine Ermäßigung von 50%. Weitere Ermäßigungen sind auf Anfrage möglich.
  • EOTL
  • "Netzwerk Währungs&HandelsFreie Weltgesellschaft"
  • Lilian Pungas Am 15. Juli 19-20 Uhr - Alle zusammen für ein Lebenswertes Berlin!Kommt vorbei! Bringt alle mit! Macht mit! Ganz egal ob erfahrene Kiez-Initiative oder interessierte Menschen. Ihr seid ALLE herzlich eingeladen zum Vernetzungstreffen vorbeizukommen. Wir wollen uns gegenseitig Einblick geben was gerade in Berlin passiert. Erfahrungen austauschen, diskutieren und Synergien erschaffen. Zusammen machen wir Berlin lebenswerter! Dies ist ein Initiativen-übergreifendes Treffen. Changing Cities, Klimaneustart, Donut Berlin, Zero Waste & KIEZconnect laden herzlich ein. Mitmachen und mitgestalten FÜR ALLE. Nachhaltig und Solidarisch! AGENDA: Diverse Inputs zu Nachhaltigkeit Kieze teilen Erfahrungen aus ihrem Kiez Vernetzungstreffen der Kiezblocks-Initiativen Vorbereitung Großes Treffen der Kieze am 13.8. Alle können Themen mitbringen, wie z. B. für offene Diskussionen, anstehende Aktionen, für Feedback von den Nachbar:innen, für neue Projektideen, für neue Werkzeuge oder Methoden, zum Teilen von Erfolgskonzepten, für geimeinsame Aktionsideen im Kiez oder berlinweit…. Es wird genügend Raum zum kreativen Austausch geben. Damit dieser gemütlich wird haben wir Sitzgelegenheiten für euch am Start, WIR freuen uns mit EUCH diese 2 Stunden lebendig zu gestalten! WO? Wiese zwischen Lustgarten und Spree hinterm Dom
  • Tilman Santarius Lust auf Forschungsgruppe Postwachstum ?Hey Postwachstums-Denkerinnen und Denker, wer hat Lust, eine Gruppe von DoktorandInnen und Post-Docs zum Thema aufzubauen? Das BMBF wird in Kürze eine Ausschreibung für „Nachwuchsgruppen zur sozial-ökologischen Forschung“ lancieren. Dies sind Gruppen von i.d.R. 1-3 Post-Docs und 2-4 DoktorandInnen, die über eine Laufzeit von 5 Jahren finanziert werden, um gemeinsam Aspekte der sozial-ökologischen Transformation zu erforschen. Ich suche noch MitstreiterInnen, die Lust haben, diese luxuriöse Ausschreibung gemeinsam zu gewinnen! Thematisch: Mit Blick auf das BMBF (als staatlicher Förderer) und jedenfalls mein geringes Wissen könnte ich mir als Arbeitstitel vorstellen: „Postwachstumsgesellschaft und ökologische Limits: Herausforderungen und Grenzen der Entkoppelung.“ In den ersten drei Jahren könnten wir vor allem die Grenzen der Entkoppelung näher unter die Lupe nehmen. Darunter z.B.: 1) Rebound Effekte; 2) Auslagerung von Ressourcengebrauch und Waste/Emissionen durch den Welthandel (inkl. damit einhergehende soziale Probleme); 3) Verschiebung von der fossilen Krise (Energie, Klima) zur biotischen (Biodiversität; Peak Ressourcen; Ästhetik); 4) Gefahr des Trade-offs zwischen der Lösung ökologischer aber zunehmender sozialer Probleme (Demokratiedefizit; Polarisierung; Energiearmut usw.)? In den Jahren 4-5 könnten wir dann verstärkt an konkreten Postwachstums-Lösungen arbeiten. Wichtig: dies ist nur ein Vorschlag. Ich bin gerne für mögliche andere Schandtaten zu haben. Ansonsten: gemeinsame Meetings, Lektüre, kritische Diskussionen in der Gruppe gerne inklusive! Interdisziplinarität wird groß geschrieben: Psychologen und Technikerinnen, Soziologinnen und Geographen, Politologen und Historikerinnen u.a. Disziplinen dürfen sich alle angesprochen fühlen. Ich würde mich über Ideen und Interessensbekundungen freuen an tilman@santarius.de Mit den besten Grüßen, Tilman Santarius.
  • Unverpackt in Grafing
  • THE VORGARTEN @KTS13
  • Roy Rempt Danke für die Aufnahme + Frage ob wir nun nur "wachstumswende" oder nur "weChange" nutzen wollen oder beide.Danke für Dein/ Euer Engagement in dem Themen-Komplex + die Aufnahme!! .. Ich hatte Jea's PN gelesen, dass 'wir' nur "weChange" nutzen wollen. .. Daher bin ich etwas verwirrt, über den Link hier her und die Aufnahme in das Projekt auf "wachstumswende". .. Frage: Wollen 'wir' nun "weChange" nutzen oder "wachstumswende" nutzen oder beide?