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  • Interkultureller Garten Erfurt
  • Essbare Stadt Fulda
  • Piece of Land
  • Céline Lebescond SoLawi-Neugründung // Helfende Hände gesuchtWir, das "Grüne Zebra" – ein bunt gemischter Haufen mit unterschiedlichen Backgrounds - , werden im laufenden Jahr im südöstlichen Bremer Umland (Riede) eine Bio-Gärtnerei in eine Solawi (Solidarische Landwirtschaft) umwandeln. Der Hof ist eine richtige Öko-Oase und wir sind schon fleißig dabei Gemüse anzubauen, zu ernten, in die Stadt zu liefern und unsere Strukturen weiter auszubauen. Mit der Vergabe der ersten Ernteanteile wollen wir in 2021 starten. Bis dahin beschäftigen wir uns in 2020 mit dem Aufbau der Solawi. Wir haben vor unser Team zu vergrößern und suchen daher Menschen, die Lust auf gemeinschaftliches Gärtnern haben oder sich auch auf andere Weise einbringen möchten. Die Gärtnerei arbeitet mit geschlossenen Nährstoffkreisläufen und hält sich zu diesem Zweck zwei Kühe und Pferde. Mit Letzteren wird auch größtenteils gepflügt. Zudem soll das Gelände ein Treff- und Lernort für eine nachhaltige Lebensweise werden. Somit liegen unsere Schwerpunkte auf ökologischem Gärtnern, Bildungsarbeit und Solidarität. Wenn du Bock hast ein solidarisches und ökologisches Projekt mitzugestalten, auch gerne in kleinerem Umfang, würden wir dir gerne in einer **Infoveranstaltung per Zoom am 25.April um 19 Uhr** mehr über uns erzählen. Die momentane Situation erlaubt leider nicht, dass wir uns alle persönlich Treffen, deshalb erst mal so. Bitte schreib uns eine Nachricht mit deiner Telefonnummer an: **DasGrueneZebra@Posteo.de**, sodass wir dich zu Zoom einladen können. Wir freuen uns über dein Interesse! Sonnige und herzliche Grüße, Céline und Marlene vom Grüne Zebra Team
  • Mein Testy
  • ramos strzygowski Wir suchen Permakultur - Interessierte MitMacherInnen für den „Waldgartenpiloten“Der Waldgarten in Rehfelde bei Berlin ist ein Pilotprojekt, mit dem wir herausfinden wollen, wie ein wirtschaftlich tragfähiger permakultureller Waldgarten mithilfe engagierter Menschen in einer Solawi aufgebaut und betrieben werden kann. Wir, das ist der Verein Sarsarale, haben dazu ein 3ha grosses Landwirtschaftliches Gelände gekauft und dort einiges an Infrastuktur aufgebaut - mit Hilfe einiger auf dem Gelände Gärtnernder und in Mitmachtagen, an denen auch "Aussenstehende" teilnehmen konnten. Nun öffnen wir das Feld für Menschen, die an der Weiterentwicklung des Projektes interessiert sind. Der Waldgarten soll für die nächsten 150 Jahre hervorragende Nahrung produzieren, und dabei ein ( auch im Klimawandel) stabiles Ökosxstem aufbauen, in dem eine Vielzahl annPflanzen und Tieren mit uns zusammen arbeitet. Es entsteht ein angenehmes Klima, ein kreativer und sozialer Ort, der nicht nur landwirtschaftlicher Betrieb ist, aber auch. Wir suchen MitMachende, die Permakulturhintergrund haben oder entwickeln wollen; die in der Planung, Umsetzung, Pflege ( und auch Verwaltung) eines vielfältigen Waldgartens Freude finden... gerne auch spezialisiert in einem Teilbereich mit Blick aufs Ganze. Der Waldgartenpilot ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaliges Projekt der aufbauenden/ regenerativen Landwirtschaft. Wenn du Lust hast mitzumachen melde dich bei ramos@waldgartenprojekt.de
  • Nico Krause
  • Pflanzstelle Köln-Kalk
  • Gartenpaten
  • ramos strzygowski Suchen SolawiGärtner*in in Waldgarten bei BerlinLiebe Listenlesende, hier ein ganz spannendes Gesuch aus unserem Waldgarten in Entstehung auf einem schönen Gelände bei Berlin. Leite es gerne weiter an Menschen, die dafür interessiert sein könnten: -------------- Suchen SolawiGärtner*in in Waldgarten bei Berlin Unser Pilotbetrieb soll zeigen, dass Waldgärten ein ertragreiches, artenreiches Produktionssystem sein können, das auch als landwirtschaftlicher Betrieb mit einer Solawi funktioniert. Dafür haben wir 3,1ha vielseitiges Land zur Verfügung, und dafür suchen wir eine oder mehrere tatkräftige/n Jungunternehmer/in oder Paare/Gruppen, die aus dem beginnenden Waldgarten ein blühendes Unternehmen machen wollen. Die Solawi soll perspektivisch 60-90 Ernteanteile haben, und kann somit 2 Personen ernähren. Angestrebt ist eine gemeinschaftsgetragene Solawi, die auch beim Gärtnern und bei Pflanz- und Pflegeaktionen mithilft. Die Fläche ist von Berlin aus gut zu erreichen (mit Regio+2km Fußweg oder mit S-Bahn + 6km Rad), in der Nähe gibt es auch öfters Wohnungen (zb Strausberg, 6km). Auf dem Gelände selbst gibt es leider keine Wohnmöglichkeit! Unser Waldgarten beinhaltet dabei die Möglichkeit für Gemüseintensivanbau (aktuell nach Marketgarden, je nach Wunsch 1250, 2500 oder perspektivisch 5000qm), Dauerkulturen, dazu Obst-, Beeren- und Gemüseanbau in gestaffeltem Anbau, Pilzkulturen - und perspektivisch auch ein Syntropisches Agroforstsystem. Außerdem eine kleine Baumschule und ein paar Bienen. Es soll ein produktiver, vor allem manueller kleiner Betrieb werden, wir haben also keinen Kleingärtner/Selbstversorgeransatz! Wir haben einen solar betriebenen ertragreichen Brunnen, eine Ausstattung mit manuellen Geräten und Häcksler; wir arbeiten regenerativ, also ohne wendende Bodenbearbeitung (außer in Ausnahmefällen), ohne synthetische Dünge- und Spritzmittel, dafür mit möglichst dauerhafter Bodenbedeckung, mit Tropfbewässerung, mit Kompost (zugekauft). Unsere Strukturen sind im Aufbau, es gibt genug Platz und Möglichkeiten, um ab sofort oder in den nächsten Monaten aktiv zu werden. Du wirst, soweit du willst, im Aufbau und Umsetzung von Anbau und Solawi von uns unterstützt. Wenn du - schon Erfahrung im produktiven Gemüseanbau hast - Permakultur und Waldgarten dich brennend interessieren - du neue Wege aufzeigen und gehen willst, schreib eine Mail an ramos@waldgartenprojekt.de Wir freuen uns drauf, mit dir Waldgarten in die Welt zu bringen. Herzliche Grüße Ramos Kontakt: Name ramos strzygowski E-Mail ramos@waldgartenprojekt.de Telefon 01778620260
  • Gemeinschaftsgarten Wesertor
  • Kommune Wilmersdorf e.V.
  • Martin Schmitz
  • Spielwiese für Essbare Stadt
  • Jenny
  • Peter Andreas Ruiz Neumann
  • Luzia Walsch Programm steht!9:30 - 22:00 Garten geöffnet Gelebte urbane Suffizienz: wir entfalten unser kreatives Potential, können den Menschen vor Ort tatsächlich begegnen, erleben statt zu konsumieren, machen mit statt uns berieseln zu lassen. Die Veranstaltung versucht mit wenig Strom und Geld auszukommen. Wir wollen unseren Fußabdruck reduzieren, genießen statt kaufen, DaSein statt DurchRauschen. Komm vorbei und genieße den Tag mit uns! 10:00 - 18:00 Ganztägiges Programm Forum: Vernetzung von und Infos zu lokalen Initiativen Selber-Machen: Fähigkeiten tauschen, Gärtnern und Pflanzaktion der NaturFreunde Jugend; Shirt-Druck Hörwiese: Geschichten des Gelingens, Radio Frei Essen & Trinken: KüfA (Küche für Alle), Mitbring-Buffet, bitte Trinkwasser mitbringen! 10:00 - 13:00 Workshop-Phase I: Theorie A) Degrowth - eine Einführung In dem Workshop werden wird zunächst die Problemlage aufgezeigt, die zum Entstehen der Degrowth-Bewegung motiviert hat. Anschließend werden grundlegende Bestandteile dieser Bewegung erläutert und gemeinsam Fragen diskutiert. Referent*innen: Karl-Philipp Henschelmann und Luzia Walsch, Umweltpsycholog*innen und Degrowth-Aktivist*innen, Leipzig B) Wachstumskritik im Kontext von Nord-Süd-Perspektiven Was kann die kritische Entwicklungspolitik und postkoloniale Studien uns lehren über die globale Dimension von Degrowth? Im Workshop hinterfragen wir kritisch unsere Position in der Weltgesellschaft und welche Handlungsansätze daraus erwachsen um das Dilemma der Nicht-Nachhaltigkeit zu lösen. Referent*in: Josephine Brämer, Forscher*in und Aktivist*in im Bereich kritische Entwicklungspolitik und postkoloniale Studien, Kassel/ Leipzig 13:00 - 14:30 KüfA (Küche für Alle) 14:30 - 17:30 Workshop-Phase II: Praxis A) Degrowth - Stories: Storytelling Alles scheint bewiesen, die Fakten liegen auf dem Tisch - und doch fühlen wir uns ohnmächtig und handlungsunfähig. Storytelling schafft das Potential, gesellschaftlichen Wandel anzuregen, denn Geschichten berühren uns, das was als "normal" gilt, wird durch Geschichten über das Anderssein hinterfragt, Visionen einer anderen Wirklichkeit werden entworfen, und persönlich erlebte Alternativen werden weitererzählt sodass sie andere inspirieren, es ebenfalls zu probieren. In dem Workshop entwickeln wir Geschichten, die einen persönlichen Bezug haben zu dem wie wir in der Welt sind, welche Alternativen wir erträumen und was wir tun können um zum Wandel beizutragen. Referent*in: Hermine Bähr, Nachhaltigkeitswissenschaftler*in, Erfurt B)Partizipatives Theater ActinGreen, schafft durch angewandte Theatermethoden und kreative Prozesse ein Bewusstsein für unsere Umwelt und eine nachhaltige Entwicklung. Unsere Zugänge zu diesen Themen sind partizipativ, lösungs- und handlungsorientiert und fördern die Multiperspektivität. In unseren Workshops und Seminaren schlüpfen die Teilnehmer*innen in verschiedene Rollen und lernen dadurch unterschiedliche Inhalte neu kennen, da diese direkt erfahrbar und greifbar gemacht werden. Es ist uns ein Anliegen ein tieferes Verständnis für komplexe Themen zu schaffen, den Respekt unseren Mitmenschen und unserer Umwelt gegenüber zu fördern und gemeinsam mit den Teilnehmer*innen Visionen für unsere Zukunft zu entwickeln. Durch Spiel und Bewegung werden Alltagsmuster entmechanisiert und Handlungskompetenzen gefördert um Wege zu finden die eigenen Visionen zu verwirklichen um zu einer kreativ, nachhaltigen Welt beizutragen. Referent*innen: Miriam Bahn und Ilona Pertl, beide aktiv in der theaterpädagogischen Gruppe "actinGreen", Wien C) Stadtökologie- die Zukunft der Natur in der Stadt Gemeinsam werfen wir ein Blick auf unser Verständnis von Ökologie. Zusammen mit Wild- und Kulturbienen entdecken wir Lebensräume, Prozesse und die gestaltende Wirkung des Menschen in der Natur. Ziel des Workshops ist, nachhaltige Formen des Lebensraums "menschliche Siedlung" für Pflanzen und Tiere herauszustellen. Referent*in: Martin Kürth, Geograph und Imker, Erfurt 17:30 - 20:00 Abendessen: Mitbringbuffet 20:00 - 22:00 Konzerte am Lagerfeuer mit "Musik unter Torbögen" und Rosa Hoelger Ob es um die "Abgefuckte Schönheit" gebrauchter Dinge, die Freude am Containern oder "Sperrmüllshoppen" geht oder um die Liebe zum Klackerklapperfahrrad - die Texte dieser Musiker*innen haben es in sich, und ganz nebenbei berührt diese Musik auch dich und nimmt dich mit auf eine Reise der Alternativen Lebensweisen... Lust auf Reinhören? Rosa Hoelger: https://www.facebook.com/rosa.hoelger Musik unter Torbögen: https://musikuntertorboegen.jimdo.com/ Datum: 13. Mai 2017, 09.30 -22.00 Uhr Ort: Gemeinschaftsgarten der NaturFreunde Erfurt, Mittelhäuser Straße 103, Erfurt Veranstalter: Yaakunah - zukunftsfähige Lebensstile bilden e.V. gemeinsam mit NaturFreunde Erfurt Für die Teilnahme an den Workshops bitten wir zur besseren Planung um vorherige Anmeldung per Mail bis 20.04. an degrowth-erfurt[ätt]posteo.de Gib an, an welchen Workshops du teilnehmen möchtest. Für die Teilnahme an den Workshops bitten wir nach Möglichkeit um eine kleine Spende (Richtwert 5 - 10 €).
  • Roy Rempt Lebens-Wandel-Schule sucht Mieter+ SponsorenWir suchen 7-30 Menschen, die eine kooperative Grundeinstellung, würdevolle Umgangsart, gemeinschaft-förderliche 'Kultur' mitbringen, damit diese den Kern für eine heilsame Grund-Kultur bilden und weitere dies lernen können. · In einem großen Gemeinschafts-Haus wollen wir untereinander und mit weiteren Interessierten 20-30 Menschen diese Grund-Kultur, Organisationsmuster, Kommunikation auf gleicher Augenhöhe,.. trainieren + das Haus ausbauen: Werkstätten, Arzt-Heil-Praxis, Coworking-Gemeinschafts-Büro, Seminarräume, Unterkünfte, einrichten + als Nutzer/innen-Gruppe nutzen,.., Kongresse anbieten, Gemüse produzieren, Lastenräder + Trikes + weitere zukunftsweisende Technik herstellen, · unser Upcycling beginnt beim Umnutzen des Hauses und wird auch viele Bereiche unseres Alltags durchwachsen, Reparieren wird vor Wegwerfen kommen, wir werden unseren "ölologischen Fußabdruck" verringern und alles dokumenteiren. · So können wir auch als 'Heilstätte' wirken,... und wandelnd wachsen. · Lehmbau (Ausbau-Workshop-Partys), Gemüseproduktion (auch indoor mit vier Ernten im Jahr), Werkstätten, Technologie-Labor, verschiedenes Handwerk, das zu den anderen Bereichen passt+ "Soziale Dienstleistungen", Seminare, Heilpraktiken, Versorgung + Forschung, Lernen + Wohnen + Kultur, alles (ruhiges Werk) in einem Haus, ..alles frei + auf gleicher Augenhöhe vereinbart, alles gemeinschaftlich, von den Nutzi-Gem + Interessen-Gruppen realisiert und am global-freundlichen Ideal orientiert (und wenn möglich als Party organisiert. ☺). · Besonders erwünscht sind "Organisations-Genies"☺, Handwerker', Urban-Gärtner', Kräuterkundige, Heilpraktiker', Ergotherapeut'en, Pfleger', Lehmbauer', Bastler' + 'innen, Social-Intrepreneurs, Forscher+Experimentateure ☺,.. « angenehm + feinfühlig ist aber Grund-Voraussetzung. · Das Haus soll auch als Heilstätte, Dienstleistungshaus, 'Nachbarschaftshaus' mit Markt-Halle dienen, also relativ öffentlich sein. In der sehr kleinen Kleinstadt und durch die vier Etagen, drei Treppen-Häuser + vier Eingänge wird sich der Publikumsverkehr leicht dosieren und kanalisieren lassen. · Angestrebt ist, einen förderlichen Status in der Nachbarschaft zu erreichen, die zum einen aus einer Eingenheimsiedlung, zum Anderen aus zwei Wohnblöcken besteht. · Die Arbeitslosigkeit ist hier relativ hoch und da wollen wir auch für Entspannung sorgen, also auch Akzeptanz- und Ausgabestelle unseres Regional-Geldes 'UckerTaler' sein, das hier unsere Zweit-Währung ist und allen ermöglicht, sich dadurch einen Lebensstandard leisten zu können, den sie ohne dem nicht hätten. + Es gibt 500 UckerTaler Begrüßungs-Geld ☺ · Da möglichst alle 'Arbeits'bereiche möglichst offen gestaltet sein sollten, wird es auch Kindern möglich sein fast überall dabei zu sein und als 'Lebens-Wandel-Schule' dienen. · Das Haus und Gelände ist in schönster Gegend, direkt am Rand zu Weide-Wiesen von Muli's, Pony's, Pferden und urigem Wald gelegen.. und soll bis zu zwanzig 'Mitarbeitern' bzw. Aktivisten/ Mit-Nutzer/inne/n auch als Wohnung dienen, wodurch u.a. die Mieten in's gemeinsame Haus fließt, wir die Finanzielle Grundlage schaffen wollen. · Zu weiteren Finanziellen Grundlagen informieren wir uns noch. · Wir suchen nach Finanziers und Mieter/innen. Durch unsere Ausrichtung, die hohen Herausforderungen, denen wir uns stellen, unsere inhaltliche Arbeit (Gemeinwohl, Forschung, Potenzial-Forschung, Innovationsförderung, Bewusstseinsbildung, Transition/ Transformation, Degrowth, Soziale Arbeit, Integration, Mediation, Stadt+Regionalentwicklung,..) denken wir Sponsoren, Förderer zu finden, v.a. von Stiftungen. Wir nehmen aber auch das seltene geringe, aufwändig zu beantragende Geld vom Bund, Land, EU, Landkreis,.. ☺ · Die Mieten sollen ja vorallem die laufenden Kosten abdecken. Mit 10 ortsüblichen Mieten wird es schon möglich die Grundkosten zu deken. Bei 20 ortsüblichen Mieten wird alles schneller möglich und komfortabler. Auch können 20 (-30) Leute mehr Arbeit leisten bzw, in sinn- + freudvolle, Glück stiftende Realisierungsprozesse verwandeln und mehr Synergie-Effekte erzeugen. + Genug Platz und Räume für Nähe und Distanz sind im Haus durch die Architektur + im Garten, auf der Streuopstwiese + in der wunderschönen urig-natürlichen Umgebung (die es in Deutschland fast nicht mehr in der Schönheit und Naturbelassenheit gibt). ☺ Wer nun tatsächclich Interesse bekommen hat, melde sich möglichst bald bei mir. Euch noch einen schönen Sonntag und Wochen-Start. ☺
  • Prinzessinnengarten 99 Jahre als Gemeingut