• von 18:00 bis 20:00 Uhr (Europe/Berlin)

  • NEBEN-, Mit- ODER GEGENEINANDER?
    Das Verhältnis von innerstädtischer Nachverdichtung und Erweiterungen im Stadtumland.
    Die aktuellen planerischen und baulichen Strategien, um dem Siedlungsdruck in den wachsenden Räumen Deutschlands
    nachzukommen, bewegen sich in der Dualität „zwischen Zentrum und Peripherie“, und wurden jüngst in der
    Bauwelt debattiert. Kann es ein Miteinander von Urbanisierung und Suburbanisierung geben? Wie gehen wachsende Regionen mit der
    Dualität um? Braucht es eine stärkere Regulierung durch die Regionalplanung? Und welche Parameter sollten wir im
    Sinne einer Postwachstumsplanung mitdenken?

    Ein neues Verhältnis von Stadt und Land?
    Uli Hellweg, HELLWEG URBAN CONCEPT Berlin

    Zwischen Gestalten und Gestaltet-Werden – formelle und informelle
    Steuerungsansätze des Wachstums in der Region Stuttgart.
    Dr. Till Jenssen, Verband Region Stuttgart

    Impuls und Diskussion:
    Postwachstumsplanung – eine Haltung für kollektive Gestaltung.
    Viola Schulze Dieckhoff, TU Dortmund

    Moderation: Dr. Ilka Mecklenbrauck

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